Beiträge von Bernhard H

    CaptainSlow, eigentlich ist dabei der EV-Verbrauch der falsche Ansatz. Ich wollte nur die Aussagen von Humora mit den Sreenshots bestätigen. Wäre ja das Gleiche, wenn man mit dem E-Bike bergab im Eco-Modus fährt und bergauf mit abgeschalteter Tretunterstützung. Das gibt ordentlich Reichweite auf dem Display

    Vielleicht mache ich zum Jahresende eine ausführliche Auswertung. Ich habe jede Tankung in einer Excel-Tabelle notiert und auch die geladenen Kw entsprechend zu der gefahrenen Strecke. Damit errechne ich die Kosten pro 100 Km. Benzinkosten entsprechend Tankquittung, Kw mit 30ct/Kwh. (ich lade nur Zuhause, teils mit eigener PV) Soviel vorab. Bei hohem Kurzstreckenanteil liege ich bei Kosten um €9,-/100km, längere Strecken (über 300km) mit Wohnwagen zwischen € 17,- bis 23,- / 100 km

    Genau so ist das. Und wenn man das richtig raus hat, kommen solche Reichweiten dabei heraus. Übrigens, ich hatte auf den Fahrten vor dem Auflagen den Wohnwagen am Haken. Manuell habe ich zwischen Towing und EV hin- und hergeschaltet.

    Aber realistisch schaffe ich mit meinem CX60 im Siegerland / Westerwald / Sauerland immer die 60 km. Auf meiner Standard-Strecke ist dabei eine Steigung von ca 12% über 1,7 km, auf der das Auto 8% Strom abgibt und zurück nur ca 0,6 kw rekuperiert. Allerdings jetzt im Sommer. Ich habe das Auto erst seit 5 Monaten / 8000km.

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    Klar, warum nicht? 2500 Watt steht dick drauf. Bei 1850 Watt Ladeleistung, 8 A eingestellt, stelle ich mit der Hand gefühlt keinen Temperaturanstieg fest.

    Wenn demnächst schlechteres Wetter ist, werde ich mal eine Batteriefüllung bei 10 A, entspricht 2350 Watt laden.

    Wenn er einen auf Sternschnuppe macht und verglüht bin ich € 20,- los für 'nen Neuen und hätte auch in fortgeschrittenem Alter wieder was gelernt.

    Übrigens: Ein Plug S läuft seit ca 1 1/2 Jahren ununterbrochen an meiner Pelletsheizung mit Solarthermie, allerdings max 600 W in der Startphase. Die Hzg. braucht 1/3 meines Haushaltsstrom.

    Die Dinger haben den Vorteil, daß ich auch die Gesamtleistung auf Tag / Woche / Monat abrufen kann und somit den Gesamtenergieverbrauch vom Auto messen kann, zuzüglich die Tankquittungen.

    Seit ein paar Tagen besitze ich einen CX60, den ich soweit möglich zur Kostenreduzierung aus meiner kleinen PV-Anlage laden möchte.

    Bei Übernahme des Autos war die Batterie geladen, zuhause habe ich direkt 1-phasig mit 6 A also ca 1,44 kw nachgeladen. Funktioniert einwandfrei, habe aber keine Daten notiert.


    Weil der Menekes-Lader nur fix 3 kw zieht, habe ich im Jeff B. seinen Online-Laden ein einstellbares Steckdosenladegerät (6 / 8 / 10 / 13 / 16 A) besorgt, was dieser in China aufgetrieben hat.

    Hier mal die Daten von 2 Ladevorgängen. Stromverbrauch mit einer Shelly Plug S (max 2.500 Watt) und dem "Ladeziegel" gemessen. Beide erstaunlich gleich, Diff max 50 Watt im Saldo.

    von 15% bis 71% geladen, 5:30 Std, mit 8 A, 10,19 Kw "getankt" Den Ladezustand um 56% angehoben entspricht bei einer Batterie von 17,8 Kw 9,97 Kw. Somit wäre der Ladeverlust extrem gering

    2. Vorgang: von 25% auf 78% geladen. Temperatur um 0° beim Start, am Nachmittag 13°, wieder 8A , 1,85 kw/h Shelly 9,37 Kw Stromverbrauch und das Ladegerät hat 9,33 Kw angegeben.

    53% geladen entspricht bei der 17,8Kw Batterie 9,43 Kw. Soweit ok, aber ich suche erneut den Ladeverlust. Eigentlich müssten mind. 10% verschütt gehen.


    Heute werde ich, wenn das AKW über dem Horizont erscheint und meine Paneele bestrahlt, von 78 auf 100% laden. Mal schauen, wie die Werte aussehen.

    Wenn's Euch interessiert, liefere ich die Daten nach.

    Hallo Leute, habe schon eine ganze Weile Eure Beiträge mitgelesen bei all den Dingen, die einem das Fürchten lehren. Habe mich dann aber trotzdem getraut und nach einer Probefahrt einen CX60 Phev Homura Mitte Febr.25 bestellt. Lt meiner fMH-in soll der schon Mitte März geliefert werden. :) Hoffe, daß ich nicht in die Verlegenheit komme, mich an den anderen Themen zu beteiligen.