Werde ich beim nächsten Besuch des fMH abklären lassen.
Beiträge von lilly99
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Moin Basti,
Diese Möglichkeiten habe ich überprüft, aber daran lag es nicht.
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Es kommt bei mir immer wieder vor, dass sich die Heckklappe nicht mit dem Öffnungsknopf am Armaturenbrett öffnen lässt. Es ertönt ein kurzes "piep" und das wars. Dabei ist es auch egal, ob der Fahrer erkannt wird, oder nicht.
Mit der "Fußsichel" oder dem Schlüssel von aussen funktioniert es dann aber einwandfrei.
Bisher habe ich keine Regel feststellen können, wann die Heckklappe funktioniert und wann nicht.
Hat jemand von Euch eine Lösung?
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Die Autobauer kommen allmählich etwas von ihren hohen Rössern herunter. Mehr als 25% vom LP gabs früher für Einzelkunden bestenfalls bei Opel, Ford, Toyota u.ä. Bei den sog. Premiummarken waren 20% schon gut. Heute kann man wohl überall mehr als 20 % heraushandeln, sogar bei VW, wie mir kürzlich jemand berichtete.
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Hier möchte ich heute einmal von unserem ersten größeren Ausflug mit dem CX-60 berichten (D254, PD 09/24, Vredestein Quatrac pro):
Strecke: Hamburg-Frankfurt-Hamburg
Luftdruck bei Start: 2,7 bar, während der Fahrt bis 3,0 bar. Aussentemperatur durchschnittlich 21 °C.
Beladung: 2 Personsen mit ca. 50 kg Gepäck.
Hinreise HH-FFM: "So schnell wie möglich ohne Punkte zu riskieren".
Durchschnittsverbrauch Hinfahrt: 9,5 Liter (Anzeige im Auto tatsächlicher Verbrauch identisch).
Auf pottebenem Belag liegt der CX-60 auch jenseits der 200 km/h sehr gut auf der Straße. Bei 219 nach Tacho war Schluß, mehr ging nicht. Wenn es uneben wird, geht das Gepolter und Gehopse aber los. Leider schaltet die automatische Steuerung bei 155 km/h ab, so dass ich meiner Beifahrerin nicht meine Unschuld beweisen konnte. Deshalb mußte ich zur Panikvermeidung teilweise etwas langsamer fahren, als möglich gewesen wäre. Grundsätzlich kann ich den Erfahrungen der anderen Nutzer hier zustimmen, daß es ab ca. 130 km/h bei Unebenheiten ziemlich holperig werden kann.
Die Verkehrszeicherkennung funktioniert nicht besser oder schlechter, als bei den meisten anderen PKW, die ich gelegentlich fahre.
Für die Rückfahrt von FFM habe ich den Luftdruck auf 2,5 bar reduziert( Aussentemperatur ca. 18°C). Die Fahrt erfolgte zügig aber nicht mehr ganz so schnell. Habe mich auf ca. 170 KM/h max. beschränkt. Der verringerte Luftdruck hat das Poltern deutlich reduziert, allerdings hatte ich in den Kurven dann ein schwammigeres Gefühl. Der Verbrauch war dann am Ende deutlich geringer: 7,5 Liter wurden angezeigt. Auch hier stimmten Verbrauchsanzeige und Zapfsäule überein.
Fazit: Ein schöner Reisewagen, aber kein "Rennwagen". Das wußte ich vorher und habe es bewußt in Kauf genommen. Der direkte Vorgänger, ein Ford Edge BJ19 kam auch nicht besser (nur anders) durch die Kurven, hätte bei einer vergleichbaren Fahrweise aber locker 3-4 Liter/100 km mehr verputzt.
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Da ich seit mehreren Jahren vorwiegend Ultimate bzw. V-power nutze, wage ich einmal zu behaupten, dass die eigentliche Verbrauchsersparnis eher im homöopathischen Bereich liegt. Der eigentliche Vorteil für mich ist der bessere Geruch, die geringeren Vibrationen des Motors und besonders bei meinen alten Treckern das bessere Startverhalten.
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Vor einiger Zeit hatte in einem anderen Auto mit neuen Dieselmotor das Problem, dass der Motor bei langen Bergabfahrten und geringer Last in den Notlauf wechselte. Nach einem Neustart des Motors war das Problem erst einmal gelöst. Da im Fehlerspeicher nichts zu finden war, wurde das Öl gewechselt und danach ist das Problem nicht wieder aufgetreten. Deshalb überlege ich, dem CX-60 prophylaktisch neues Öl zu gönnen.
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Seit etlichen Jahren haben die meisten Hersteller keine Ölwechsel mehr nach der Einfahrzeit ( früher ca. 1000 km) im Wartungsplan.
Wie haltet Ihr das? Gerade beim Diesel bin ich skeptisch.