Beiträge von Daxxter

    Da habe ich mich vermutlich etwas missverständlich ausgedrückt.

    Voriges Jahr auf der österreichischen AB, sowie in Ungarn auf der 71 gab es plötzlich im Radio Ansagen, über vor mir liegende Geschwindigkeitsmessungen, welche in Form einer eingespielten Information das aktuelle Gedudel unterbrachen.

    Man schaut auf den Tacho und passt die Geschwindigkeit an. Die nächsten Tage fährt man dort immer so wie es vorgegeben ist.

    Jede Maßnahme zur Eindämmung von Gefahren ist begrüssenswert.

    Und trotz allem gibt es Stellen, an denen eine solche Intension nicht zu erkennen ist.

    Ich würde eine Unterscheidung von Fehlern, welche nicht strafbar sein sollten und Vorsatz machen wollen.

    Aber wie sagte doch mein alter Chef: hören Sie auf zu denken, wir haben Vorschriften! 😉

    Zum Gedankenaustausch im öffentlichen Forum:

    alles theoretischer Natur, da hier selbstverständlich keiner solche Apps nutzen würde, um dann bis auf die Messstellen illegal schnell unterwegs zu sein.

    Hat jemand Erfahrungen mit Apple?

    Ob es da auch so gut funktioniert?

    Ich finde es in Ö und Hu besser, wo vor Geschwindigkeitsüberwachung extra „gewarnt“ wird.

    Verkehrserziehung ist das eine, Abzocke was anderes.😉

    Heute habe ich den Dicken abgeholt.😊

    Es wurden drei Updates aufgespielt.

    Motor, Getriebe und Fehlererkennung.

    Letztere arbeitet nun in einem größeren Toleranzbereich, wodurch kleinere Abweichungen nicht mehr zum Totalausfall führen sollen.

    Es handelte sich somit nicht um einen Fehler, sondern um eine Fehlinterpretation, welche das System veranlasste das Auto „stillzulegen“.

    Nun kann ich es endlich personalisieren.

    Aktueller Wissensstand: kein technischer sondern ein Fehler in der Fehlerabfrage.

    Also kein. Problem aber der BC glaubt, dass da ein Fehler vorliegt .

    Sobald ich genaue Erkenntnis habe, werde ich bereichten

    Kasseler Berge geht’s hinab, mit Beschilderung 120, 100, 80 vor kurz vor der Senke.

    Man könnte den Schadstoffaustritt mindern und den Schwung mitnehmen…

    Berg aufwärts ist die Geschwindigkeitsbegrenzung wieder aufgehoben.

    Muss man nicht verstehen, ist aber so.

    Bei der dritten Gefällestrecke, ich so, nun Scheiss was drauf und links mit ca 120km/h rüber…

    Bähmm! Da standen die Wegelagerer.

    Der Trachtenverein muss sich halt fürs Staatssäckle hergeben.

    Pech für mich, der seit 30Jahren ohne Punkte unterwegs ist.

    Früher hatte ich es immer eilig und derer dreizehn in Flensburg angehäuft.

    Energiesparen ist halt auch keine Lösung 😂

    Über EV- Betrieb kann ich noch keine Werte beitragen, jedoch von der Überführungsfahrt.

    430km AB 120-150km/h BC 8,0L gemessen 8,0L

    150km Landstraße davon 30km Charge-Modus

    (Test, wieviel er pro Kilometer läd) Anstieg auf 8,2L

    Gefahren wurde im Sportmodus mit manuellen Eingreifen, zum schnelleren schalten in die höheren Gänge.

    Zum Vergleich, mit einem Mazda 6 2,0 auf AB 100-120km/h (Verbrauchsfahrt) BC 7,0L gemessen 6,6L

    Strecke 660km.

    Für mich ist der CX60 ein sehr sparsames Auto, wenn man sich den Verbrauch zur Relation Gewicht und dem Fahrzeugaufbau betrachtet.

    Funfact: die Verbrauchsfahrt kostete mich dann doch viel mehr, da das bergabwärts rollen lassen in

    den Kasseler Bergen mit 179€ Aufschlag, sozusagen

    dem Umweltbonus, vergolten wurde.

    Heute bekam ich Anrufe von dem fMH und später von Mazda Deutschland.

    Der erste hatte mich unterm fahren und der zweite dann im Dienst erwischt.

    Ohne jetzt sicher zu sein, das Wort Rückruf vernommen zu haben…

    Mazda rückt das Auto nicht raus, bevor ein neues Update aufgesetzt wurde.

    Leider wird das frühestens Ende März sein.

    Des Weiteren wurde folgender Fehler festgestellt:

    Kondenswasser in der Kupplungsglocke, wodurch wohl ein Falschalarm ausgelöst wurde.

    Wäre ja toll, wenn ich dann ungestört mein Auto genießen könnte.

    Festzuhalten wäre eben: die kümmern sich

    So sexy der CX60 und der CX80 auch sind, so sollte man sich erst mit dem Fahrzeug beschäftigen, um keine Fehlentscheidung zu treffen.

    Zum einen sind die Ausmaße entscheidend, wenn man auch viele schmale Straßen befahren muss.

    Dort ist weniger die Länge und Breite, als vielmehr das Fahrzeugdesign von Relevanz.

    Durch die recht lange aber vor allem hohe Motorhaube muss man schon sehr gut abschätzen können, wo sich die Räder in Augenblick befinden.

    Des Weiteren ist das Fahrwerk zwischen stramm (Federn) und „schwammig“ (Stoßdämpfer) abgestimmt.

    Hier ist anfreunden oder Umbau angesagt.

    So eine Fahrwerksabstimmung ist bei normalen Pkw schon nicht so angenehm zu fahren, bei über zwei Tonnen erst recht nicht.

    Da könnte Mazda ruhig nachbessern und zwar bei allen Modellen.

    Also: erst Probefahrt, dann Entscheiden

    Kleine Anmerkung dazu:

    Solche Probleme haben alle Hersteller und diese lassen sich auch nur bedingt einer bestimmten Charge zuordnen.

    Da geht es eher um „Kinderkrankheiten“, welche über die Produktionsdauer ausgemerzt werden.

    Vor dem Kauf habe ich mich ein halbes Jahr intensiv mit der Materie auseinandergesetzt.

    Bei Gebrauchten stellt sich die Frage eher nicht, da hier alle Mängel in der Regel behoben wurden.

    Der Benzinmotor ist ja an sich ein robuster Geselle.

    Beim Antriebskonzept gab es wohl Anlaufschwierigkeiten, obgleich es da Erfahrungen gab. Halt nur nicht von Hinterradantrieb mit Kraftumleitung nach vorne, sondern umgekehrt.

    Und das funktionierte bestens.

    Kurze Frage an Sparko… du meinst das Bordnetz und somit die kleine Batterie?!

    Bei normalen Fahrzeugen müssen dann ja alle möglichen Verbraucher neu angelernt werden.

    Ich merke schon, bei den ganzen neuen Autos bi ich mit meinen Kenntnissen am Ende.

    Ich bin bei der ganzen Entwicklung vor ca zwei Jahrzehnten stecken geblieben 🫣😂