Beiträge von Skullz101
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Ich bin auf erste User-Erfahrungsberichte gespannt…
(…) Das große, wohlgeformte und edel eingerichtete SUV gibt es seit Sommer 2022, bisher als Plug-in-Hybrid mit 327 PS Systemleistung. Als neue Motorisierung folgt jetzt ein 3,3-Liter-Reihensechszylinder-Diesel.
Der ist komplett neu entwickelt und technisch auf dem neuesten Stand, sauber und effizient. Er arbeitet mit einem ausgeklügelten Einspritzverfahren und 48-Volt-Hybridsystem samt 17 PS starkem E-Motor. (…)
Mehr unter:
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NEUER ANTRIEB FÜR DEN CX-60: Mazda dieselt aus der Reihe
Mazda CX-60: Neuer Diesel für das große Japan-SUVWährend andere Hersteller E-Autos planen, baut Mazda einen neuen sparsamen Reihensechszylinder für das große SUV CX-60. BILD war schon auf erster Testfahrt!www.bild.de(…) Das große, wohlgeformte und edel eingerichtete SUV gibt es seit Sommer 2022, bisher als Plug-in-Hybrid mit 327 PS Systemleistung. Als neue Motorisierung folgt jetzt ein 3,3-Liter-Reihensechszylinder-Diesel.
Der ist komplett neu entwickelt und technisch auf dem neuesten Stand, sauber und effizient. Er arbeitet mit einem ausgeklügelten Einspritzverfahren und 48-Volt-Hybridsystem samt 17 PS starkem E-Motor. (…)Mehr unter:
Mazda CX-60: Neuer Diesel für das große Japan-SUVWährend andere Hersteller E-Autos planen, baut Mazda einen neuen sparsamen Reihensechszylinder für das große SUV CX-60. BILD war schon auf erster Testfahrt!www.bild.de -
FAHRBERICHT: MAZDA CX-60 E-SKYACTIV D 200
Gegen den StromGegen den StromWährend die Automobilindustrie den Diesel ins Jenseits schickt, packt Mazda einen solchen Reihensechszylinder samt Mild-Hybridmodul in das Mittelklassen-SUV Mawww.stern.de -
Auszug aus:
Der neue Mazda CX-60: Ein SUV der alten Schule
Der bequemste Rücksitz, den Mazda zu bieten hat Der CX-60 ist ein elegantes SUV mit 4,75 Metern Länge und 2,87 Metern Radstand. Damit kommt er zwar beim Platzangebot nicht ganz an die deutsche Konkurrenz heran. Doch bietet das neue Flaggschiff immerhin die bequemste Rückbank, die man bei Mazda aktuell bekommen kann. Und auch der Kofferraum ist reisefreundlich. Er fasst mindestens 570 Liter, und wer die Rückbank umlegt, der kann bis zu 1726 Liter Ladung verstauen. Nicht nur beim Antrieb, sondern auch bei der Ausstattung verweigert sich Mazda der Mode. Zwar gibt es digitale Instrumente. Und der Fahrer wird sogar von einer Kamera beobachtet, die dann automatisch Sitz und Spiegel einstellt. Außerdem bieten die Japaner ein Head-up-Display und eine Sprachsteuerung. Doch statt auf riesige Bildschirmlandschaften setzen sie beim Armaturenbrett auf ein sehr traditionelles Konzept. Und weil die Hände ihrer Meinung nach beim Fahren ans Lenkrad gehören, funktioniert ihr Touchscreen nur im Stand. Wer während der Fahrt die Navigationsziele ändern oder den Radiosender wechseln will, greift kurz zu einem Drehrad auf der Mittelkonsole, wie wir es vom BMW iDrive kennen. Ebenso bemerkenswert ist die unkonventionelle Materialauswahl. Anstatt die Konsolen mit Bildschirmen zu pflastern, bringt Mazda ungewöhnliche Stoffe mit eigenwilligen Mustern darauf an. Einen gehobenen Eindruck machen vor allem die auffälligen Hölzer und die vielen Metallelemente. Auch das engmaschige Sicherheitsnetz der Assistenz-Systeme erreicht das Niveau der Oberklasse. Allerdings sind diese so feinfühlig und aufmerksam, dass sich ihr Einsatz bisweilen ein bisschen nach Bevormundung anfühlt.
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Auszug aus:
Der neue Mazda CX-60: Ein SUV der alten Schule
Zaghafter Einstieg in die Elektrifizierung
Zwar steht der CX-60 eher für herkömmliche Autotechnik. Doch etwas gehen die Japaner schon mit der Zeit. Denn zum Start verbauen sie in ihrem Neuling einen 149 kW/191 PS starken Vierzylinder und eine E-Maschine mit 129 kW/175 PS. Versorgt wird diese von einer Pufferbatterie mit 17,8 kWh. Binnen 2:20 Stunden geladen, lädt sie genügend Energie für bis zu 63 Kilometer bei maximal 140 km/h. Und wenn sie mit dem Verbrenner zusammenarbeitet, wuchtet sie bis zu 500 Nm an alle vier Räder und katapultiert den Zweitonner in wettbewerbsfähigen 5,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.
Später gibt es den CX-60 auch mit zwei Versionen des neuen 3,3-Liter-Diesels, für die Mazda 147 kW/200 PS oder 187 kW/254 PS in Aussicht stellt. Und egal welchen Verbrenner man wählt, immer fährt man schneller als mit dem Plug-in.
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Der neue Mazda CX-60: Ein SUV der alten Schule
Fazit: Im guten Sinne altmodisch
Trends kommen und gehen. Doch Mazda lässt sich davon nicht beirren und schickt mit dem CX-60 gegen all die urbanen Familien-Stromer ein SUV der alten Schule ins Rennen. Digitale Bedienung ohne Overkill und Elektrokraft ohne Reichweitenangst - so wird das neue Flaggschiff zu einem im guten Sinne altmodischen Auto. Wenn sie jetzt auch noch beim Fahrspaß nachlegen, könnte es der CX-60 damit sehr weit nach vorn schaffen.
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Mazda CX-60 im Test: Hybrid-SUV mit Premium-Ambitionen