Beiträge von nexusband

    Ja, gibt es und nein, es gibt keine Einstellmöglichkeiten.


    Das ist leider abhängig von der Auflösung des verbauten Displays. Die meisten Autohersteller sparen da und verbauen relativ schlechte Displays. Auch Mazda hat nur ein Display mit einer Auflösung von 1280x480 verbaut. Das ist auf 12,2 Zoll doch etwas sehr dürftig.


    Da die Carlinkit Box über das Apple Car Play interface läuft, damit die Kompression anders ist und die Android Auto Verbindung zur Carlinkit Box noch mal komprimiert ist, ist ein Qualitätsunterschied zwischen nativem Android Auto und über die Box sichtbar (zumindest für mich, aber ich bin da eig. kein Maßstab, weil ich da sehr "picky" bin).

    Hallo zusammen,


    da das noch niemand gepostet hat, tu ich das jetzt: Man kann per VIN bei Mazda den Batteriestatus des PHEVs abfragen.


    State of Health


    VIN eintippen und man bekommt eine entsprechende Prozentzahl, wie viel Kapazität die Batterie noch hat. Die meisten Berichte im Englischen Forum bewegen sich so bei ~94%.

    Als Dieselfahrer kann ich das natürlich nicht Testen.


    Edit: Als Dieselfahrer funktioniert das tatsächlich doch auch. 70% nach 42k km und etwa 10 Monaten.

    Laut OBD wird ab 30% die Entnahme gestoppt und bei 77-78% die Ladung.


    Das ist tatsächlich ein wenig sehr enttäuschend.

    Du kommst mit einem langen Druck auf die Home Taste ins Mazda System zurück, bzw. wenn das Radio/USB Läuft einfach mit einem kurzen Druck auf die Audio-Taste da hin und mit einem Druck auf Zurück direkt wieder ins Android Auto. Finde ich persönlich super, weil ich oft beide Systeme gleichzeitig nutze.

    Die von Fitje zitierten Artikel behandeln beide den Fall vom Oberlandesgericht Frankfurt (Urteil vom 09.03.2021, Aktenzeichen 23 U 120/20) - dort hat der LKW Fahrer die Hauptschuld bekommen, weil er den Sicherheitsabstand nicht eingehalten hat.

    Das letzte Drittel der Schuld ging an Mercedes bzw. die restlichen Regressansprüche, d.h. den Fahrer trifft keine Schuld, die Hauptschuld hatte der Auffahrende.


    Das hat auch nichts mit Polemik zu tun - jeder der den Sicherheitsabstand nicht einhält, gehört aus dem Straßenverkehr entfernt, Punkt. Es ist die Regel im Straßenverkehr, mit der alles Steht und Fällt.

    Der CX-60 hat eine ganz nette Funktion in dem er bei zu wenig Abstand nicht mehr beschleunigt - da würde ich mir wie bei Mercedes noch ein dickes, fettes Rotes Zeichen wünschen, dass man zu dicht auffährt. Und das gehört in jedes Auto serienmäßig - dieser dämliche ISA der EU bringt überhaupt nix...


    Wie dem auch sei, das OLG hat klar entschieden: Der Auffahrende hat Schuld, ohne Wenn und Aber. (Und ohne Polemik)

    Man kann das in den Android Auto Optionen deaktivieren, dass er automatisch Musik abspielt. Damit wird Spotify dann nicht automatisch gestartet.


    Dann spielt das Radio (oder der USB Stick für uns FLAC Hörer) einfach weiter.

    - der uebersensible Notbremsassistent anlasslos unerwartet brutal abbremst und der Hintermann auffaehrt

    Der Hintermann - ohne Wenn und Aber (vor allem mit Dashcam). Der hat dann nämlich die goldene Regel missachtet und wäre dir auch in einem "echten" Notfall drauf gefahren, daher stellt sich die Frage gar nicht.


    Eine ungewollte Notbremsung hatte ich auch noch nie, die Warnung "Bremsen" kenne ich seit über 10 Jahren von anderen Autos mit den Systemen. Die sind nicht Perfekt, aber es gab schon mehr als eine Situation, wo mir die Dinger den Arsch gerettet haben, weil ich eine Sekunde unaufmerksam war.


    Und nur so: Das Verkehrsaufkommen in den 70ern war ein Bruchteil dessen, was es heute ist UND die Ausbildung der Fahrer war besser, dazu sind die Leute generell besser gefahren mit weniger Ellenbogen. Die dämlichen Vergleiche braucht es nicht - es ist schlicht nicht vergleichbar.

    Hab mir das jetzt mal geklickt und bin mit dem Leih-Wohnmobil nach Dänemark damit gefahren. Man muss allerdings tierisch aufpassen, wenn man schon eine Testversion hatte, kommt man nicht einfach so zu dem Bildschirm zum einloggen mit dem TomTom Konto. Da hab ich etwas Blauäugig auf "Weiter" geklickt und Google hat direkt ein Jahrespaket gekauft.


    Ich muss ehrlich sagen, dass mich die App enttäuscht hat. Habe auch noch die ADAC Drive App ausprobiert, diverse OSM, Google Maps und HEREWeGo.

    Keine App kann ordentliche zwischen ziele an der Route (z.B. ein McDoof oder ähnliches), per Android Auto kann man bei keiner App außer Google Maps direkt nach POIs suchen...etc.


    Die Routenführung in Dänemark (besonders in Kopenhagen) war enttäuschend, Verkehr war allerdings ganz gut.


    Die Enshittification macht auch bei Navi Apps nicht halt...wenn ich bedenke, was die Apps vor 10 Jahren auf einem Nokia N8 konnten...traurig. (Damals noch "Nokia Karten" genannt, was dann in HERE umbenannt wurde...etc)


    Falscher Ansatz, die Schadstoffe bei aktuellen Dieseln sind sowieso schon fast vernachlässigbar. Die Tatsache ist aber, dass die netto CO2 Emissionen nur noch 10-15% betragen, das ist Gewaltig und ein riesen Schritt. Das ist für mich auch DER Vorteil schlechthin, weil es den Verbrenner weiterhin im Rennen hält und das reicht meiner Meinung auch schon. Die Emissionen eines BEVs werden nur verlagert, sei es in die Produktion von Beton für die Fundamente und Faserverbundstoffe von Windkraftanlagen (die ich trotz allem auch für sehr Wichtig und Richtig halte, aber der Strom muss IMHO besser gespeichert werden und nicht einfach "verfahren" werden, wir sprechen hier nur von max. 12% der gesamten Emissionen Deutschlands) oder die Produktion der Batterien. Ein 100 Kilo Alublock hat einen Bruchteil des Rucksacks eines 400 Kilo schweren Batterieblocks (und auch Alu lässt sich inzwischen Co2 Neutral herstellen).


    Die Effizienz ist in meinen Augen auch "egal" - die Welt hat mehr als genug Potential für die grüne Energie und das "Zeug" lässt sich easy um die Welt schippern. Nach dem es auch fast überall Produziert werden kann, gibt's die politische Abhängigkeit in der Hinsicht auch nicht mehr.