Mein größter Alltagstest in Sachen Verbrauch war im Herbst 2023, als ich mit dem Auto nach Italien (vom Berliner Raum bis Höhe Rom) in den Urlaub gefahren bin. Ich habe am Anfang den Verbrauch genullt, bin nur mit Benzin gefahren, habe nicht geladen und nach 2500 km hatte ich zu Hause dann einen Durchschnittsverbrauch von 7,5 l. Da war jede Menge deutsche Autobahn dabei (meist ca. 140 km/h), aber auch italienische Autobahn mit 120 km/h und auch viel Landstraße in Italien (z.B. Civitaveccia bis Ancona). Ich finde, dass das für ein 2,1 t schweres Auto kein schlechter Wert ist. Nur den Tankinhalt würde ich mir größer wünschen.
Auf Kurzstrecke und noch dazu im Winter nimmt er dagegen schon mal 10 l. Der Stromverbrauch ist sehr abhängig vom Wetter draußen. Im Winter geht er nicht unter 32 kW, im Sommer kaum unter 23 kW.
Beiträge von Odin
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Also ich fand den Beitrag von Schuster Automobile sehr gut, zumal er ja noch auf ältere Beiträge hinweist, die ich zwar mal gesehen hatte, aber das bevor ich mein Auto gekauft habe. Nun habe ich sie mir mit dem Wissen von heute noch einmal angeschaut und wahrlich etwas dazu gelernt und zwar:
Wenn ich zuvor nicht laden konnte oder wollte, aber trotzdem Hochvoltstrom in den Batterien aufheben musste, um die Standheizung zu betreiben, bin ich immer im Sport Modus gefahren, der ja immer für einen gewissen Stand in der Hochvoltbatterie sorgt. Dabei hat er mir manchmal zu spät geschaltet (Sport eben) und ich hatte keinen Tempomat zur Verfügung. Mit dem Tipp von Herrn Schuster lege ich mir nun z.B. 30% als Ladeziel fest und fahre mit der Charge Taste. Diese 30% hält er nun. Jetzt kann ich im Normalmodus fahren und habe den Tempomat zur Verfügung. Das macht sich sogar im Verbrauch bemerkbar. Das habe ich letztes WE gleich mal auf einer längeren Strecke auf der Landstraße ausprobiert. Dabei habe ich im Schnitt 7 l auf 100 km verbraucht. Was gibt es besseres, wenn man das Wissen gleich umsetzen kann. -
Ich hatte den Fehler mit der AHK auch. Wollte mit Hänger fahren und die AHK ließ sich nicht ausklappen. Hin zum fMH. Der hat nur gegrient und meinte, er kennt das schon. Bin schon der x-te mit diesem Fehler. Er meinte, dass liegt am Steuergerät und Mazda weiß das und bezahlt es auch.
Damit habe ich einen kurzfristigen Termin gemacht und ein neues Steuergerät eingebaut bekommen. Nix bezahlt. Alle funktioniert wieder so, wie es soll. -
Das oben gesagte kann ich in etwa auch bestätigen. Ich habe ja auch eine ganz frühe EZ und habe alle "Kinderkrankheiten" komplett mitgenommen. Von der nicht mehr fahrbaren Lenkung (da war ich wohl im November 2023 einer der Ersten), über Ausfall des Steuermoduls der AHK bis zur ständigen Anzeige, meine Batterie wäre alle. Weitere Kleinigkeiten kamen hinzu...
Es wurde alles kostenlos und schnellstmöglich (bis auf die Lenkung, der Rückruf kam erst 2 Monate später) vom Freundlichen wieder hergerichtet. Es reihte sich ein Update an ein anderes. Wenn ich nun fahre, ist alles schnell wieder vergessen.
Eigentlich habe ich immer erst das Facelift meiner früheren Mazdas (seit 1995) gekauft und ich wusste warum. Zuverlässiger gings kaum. In diesem Fall war es der Preis, der mich lockte, meinen CX 5 gegen einen CX 60 zu tauschen und das Risiko einer neuen Serie einzugehen. Ich habe nämlich seinerzeit fast 12 T€ gespart, um einen 1/2 Jahre alten mit knapp 10 T km Laufleistung kaufen zu können.
Aber nun, da scheinbar alles geschafft ist, ist er ein zuverlässiger Begleiter und läuft phantastisch. Daher denke ich, dass, wenn ein angebotenes Modell alle Services und Updates bekommen hat, sollte es egal sein, welches Baujahr man kauft. -
Hört sich gut an, obwohl er bestimmt mit KI gemacht worden ist.
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Hallo Silver Fox,
ich hatte das auch. Das kam ständig, egal wie weit ich gefahren bin. Es war völlig nervig.
In der Werkstatt wurde dann vom Ferundlichen neue Software aufgespielt und seit dem ist alles gut.