Beiträge von Dietmar

    Bei Bluetooth-Verbindungen sollte das sendende Gerät immer auf 100% Lautstärke eingestellt werden. Dann muss der Empfänger (Verstärker) das Ausgangssignal nicht so groß verstärken, um eine angenehme Lautstärke zu ermöglichen. Das Problem ist, dass die BT-Lautstärke nicht der eingestellten Telefonlautstärke entspricht. Die BT-Lautstärke wird, nach meiner Erfahrung, nach jedem Trennen der BT-Verbindung wieder auf den niedrigeren Wert zurückgesetzt, muss also nach jeder erneuten Verbindung wieder auf 100% eingestellt werden.


    Gruß Dietmar

    3literauto


    so sehr ich mich auch bemühe, deine Aussagen zu verstehen, ich bekomme es nicht hin.


    Du hattest schon mal geschrieben, dass Du mehr als 9 Liter getankt hast. Soll deine Aussage bedeuten, dass man nach dem 1. Tanken (z.B. 6 Liter) einfach nur ne Runde fahren muss, und dann 3 Liter nachtanken kann? Was ist wenn, wie bei mir, der Sensor nach 6 Litern nur 95% meldet? Muss der Sensor 100% melden, um nachtanken zu können? Bitte um Nachhilfe.


    Gruß Dietmar

    Gestern bei 31.000 km das 1. Mal die Warnmeldung gehabt, dass nur noch 2.400 km gefahren werden können/dürfen. Laut OBD Füllstand bei 10%. Bin dann noch 100 km weiter zum Tanken gefahren. Beim Tanken noch überlegt, ob ich die 6,7 Liter einfülle oder nicht. Habe mich dann doch dazu entschieden, bei 6,0 Litern aufzuhören, sicherheitshalber. Mir ist nämlich nicht ganz klar, ob die 6,7 Liter bereits bei der 1. Warnmeldung, oder erst bei Restkilometer „0“ aufgefüllt werden können. Letztendlich werde ich in Zukunft nur noch 6 Liter tanken, wenn die Warnmeldung kommt.


    Da ich bei 17.500 km schon mal 6 Liter aufgefüllt habe (siehe #100), sind es jetzt insgesamt 12 Liter. Sind, hochgerechnet, 0,04 Liter auf 100 km. Bei meinem Durchschnittsverbrauch von 6,4 Litern sind das 0,625%. Da soll mir mal einer was erzählen von 3-5% des Kraftstoffverbrauches, wie es immer noch zu lesen ist, wenn man im Internet nach AdBlue-Verbräuchen sucht.


    Gruß Dietmar

    Nächste Woche Freitag werde ich meinen 9 Monate haben. Bis dahin werden es 32 Tkm sein, ohne auch nur 1 Problem gehabt zu haben aufgrund der Km-Leistung 😊


    Gruß Dietmar

    Ja, der CX-60 Diesel kann sparsam, ist aber von vielen Faktoren abhängig. Ich habe jetzt 30Tkm runter, am meisten BAB, viel Landstraßen, und weniger Stadtverkehr. Ich schätze mal 70/25/5. Meine Erfahrung ist folgende:


    - temperaturabhängig, im Winter steigt der Verbrauch

    - wetterabhängig, Wind und Regen sind mal so richtig verbrauchssteigernd (im Januar kam alles zusammen, 7,8 Liter bei 130 km/h)

    - Winterreifen mindestens 0,5 Liter Mehrverbrauch

    - Geschwindigkeit, ab 130 km/h sind < 6 Liter kaum machbar (vllt. noch bei permanentem Rückenwind)


    Ich bin jetzt bei einem Schnitt von 6,35 Litern, wobei die BAB-Geschwindigkeit nur selten 140 km/h übersteigt. Ich bin auch schon mal mit 4,1 Litern um nen Kirchturm gefahren, aus Gaudi. Hat aber nichts mit Auto fahren zu tun, und ist für mich daher kein Maßstab.


    Ich habe den MAZDA 3 BM (165 PS Benziner) über 200Tkm gefahren. Der Gesamtverbrauch war, bei gleicher Fahrweise, in etwa wie beim CX-60. Setzt man das Gewicht , Größe etc. gegeneinander, ist MAZDA mit dem Motor beim CX-60 ein echtes Verbrauchswunder gelungen. Ich bin begeistert.


    Gruß Dietmar

    Ich bin vom Hof gefahren und nach ca. 2km kam die Meldung mit TPMS Fehler. Sprich es werden wahrscheinlich keine Daten übertragen oder es ist was anderes.


    Ich musste über 20 km fahren bis der CX das RDKS erkannt hat. Wobei ich davon ausgehe, dass deine Reifenhändler das RDKS mit dem Auto synchronisiert hat.

    Mi_73


    die RDKS-Sensoren müssen für das jeweilige Fahrzeug programmiert werden. Meine bei ATH gekauften waren für den CX-60 schon programmiert und wurden nach ca. 2 km Fahrt erkannt. Bis dahin waren noch die Werte vom alten Sensor im Connect zu sehen.


    Ich gehe mal stark davon aus, dass die Sensoren bei dir nicht programmiert sind, und somit die Fehlermeldung kommt.


    Gruß Dietmar

    Die Dämpfer an der Hinterachse wurden im Laufe der Produktion ersetzt:
    V1 KBB6-28-700E (Produktionsstart bis VIN 111656)
    V2 KBD9-28-700E (bis 28/08/23)
    V3 KBD9-28-700F (seit 28/08/23)

    Ich habe mal recherchiert. Die Gewichte der Stoßdämpfer sind mit den Versionen höher geworden.


    V1 -> 2,315 kg

    V2 -> 2,458 kg

    V3 -> 2,784 kg


    Fragen:

    1. Wie bzw. wodurch können Gewichtsänderungen (konstruktiv) das Dämpfungsverhalten beeinflussen?

    2. V1 kann man durch V2 ersetzen. V2 auch durch V3, oder ist das an die FIN gebunden?

    3. Kann man V3 durch KONI-Dämpfer ersetzen?


    Im Moment kann man alle 3 Versionen ordern. Das heißt für mich, dass V2 und V3 dem Anschein nach keine Substitutionen der Vorgängermodelle sind. Die Fragen 2 und 3 zielen darauf ab, ob evtl. ab V3 auch was an der Aufhängung geändert wurde.


    Gruß Dietmar

    @klohr


    zu deiner Frage wurde schon mal was in diesem Thread geantwortet:



    Gruß Dietmar