Beiträge von CH-60

    Du bist total also 63 km gefahren, wenn ich das zusammenzähle. .Stellt sich die Frage, hast Du den Verbrauch vorher genullt? Oder beziehen sich die Verbräuche aufsummiert aufgrund Deiner Fahrweise diese 63 km?

    Problem aktuell allerdings, dass der Mazda die Verbindung vom Apple Car Play bzw. der Carlinkit Box resettet...und die startet dann neu...hab das auch schon an den Support gemeldet, da gabs aber bis jetzt keine Reaktion. Die Ottocast bzw. Picasou 2 Box hab ich auch ausprobiert, das funktioniert bei der Besser, die hatte aber andere Nachteile...

    Mittlerweile habe ich gemerkt, dass die "schmale Lösung" mit "play2video" keine Möglichkeit bietet, zusätzliche Apps auf den Schirm zu bringen. bleiben die zwei von Dir erwähnten. Welche Nachteile empfindest Du bei der Picasou 2?

    Ich lese mich grad etwas ins Thema ein. Gibt es OBD-Apps, welche direkt via CarPlay funktionieren, oder muss man den Umweg gehen und bspw. noch Carlinkit oder Play2Video mit installieren, damit man das auf den Schirm der Mittelkonsole bringt?


    (Im AppStore schweigen sich die Entwickler zu CarPlay aus)

    Ich lade höchstens via Charge-Modus, wenn es Bergab geht oder in Baustellen etc. Wie von Dieter angemerkt, steht der Mehrverbrauch in keinem Verhältnis zu den gewonnenen Kilometern. Ebenso unökonomisch ist das Laden an Säulen, wo die KWh 65 bis 80 Cent kostet.

    Du kannst theoretisch ein Ladeziel von 100 % eingeben, solltest aber bedenken, dass alles, was über 80% geht, für die Akkus Stress bedeutet und zulasten der Lebensdauer geht.

    Auf längerer Strecke stelle ich die Rekuperation auf normal, Abstandstempomat auf geringste Distanz, um möglichst konstante Geschwindigkeiten zu haben, Ladeziel 30 % genügt absolut, Im Sportmodus regelt er die nötige Ladung selber.

    Meiner „passt“ mir ja fahrwerksmässig, wie er ist. Ich bedenke eher den Faktor Werterhalt. Wenn es denn zum Verkauf kommt, hat der als Gebrauchter vermutlich einen höheren Wert, wenn alle Updates gemacht und „Risikofaktoren“ minimiert sind. Gebrauchtkäufer informieren sich ja auch in Foren, wissen um potentielle Schwachstellen. Das halt meine Überlegung.

    (Auch wenn ein Verkauf aktuell in Ferne liegt, solange der CX-80 die geringe E-Reichweite hat).

    Aus Anlass des TSB zum Thema Dämpfung Hinterachse stellt sich mir grade die Frage: wie haltet Ihr das, wenn überarbeitete Teile verbaut werden könnten? Fordert Ihr das in jedem Falle ein? Beispiel: mir passt das satte Fahrwerk. Schwingen tut der nur, wenn ich zu schnell über einen Schweller brettere. Absolut zwingend nötig wäre der Wechsel auf die neuen Dämpfer nicht.

    Andererseits - den Foren sei Dank - weiss jeder Gebrauchtkäufer, was bei seinem potentiellen Kauf alles an „Updates“ drin sein sollte und wird entsprechend nachhaken. Software lädt mein Händler eh bei jedem Besuch die Neueste drauf. Da macht wohl Sinn, da auch auf geänderte Hardware zu bestehen? Zumal dem Händler bei einem TSB ja kein Schaden entsteht, er von Mazda entschädigt wird? Bin da grad ein wenig in einem Dilemma… :rolleyes:

    Womit die in diesem Thread bereits besprochenen 3 Versionen bzw. Produktionswechsel geklärt sind. Bei V2 wurden die Dämpfer vorne und hinten geändert samt dem hinteren Stabi, bei V3 dann nochmals die hinteren Dämpfer (je nach Motorisierung unterschiedliche Typen).

    Im von Dietmar erwähnten TSB sind die genauen Daten / FIN aufgeführt.

    https://www.cx70forum.com/threads/new-tsb-car-sways-on-undulating-highway-surfaces-updated.536/


    (Mir stellt sich grad ein Dilemma, das ich aber, um diesen Thread nicht zu verfälschen, in einem neuen Thread eröffne).