Beiträge von Delegro

    Da ich den Wagen noch recht neu habe und ein wenig durch das Menü geflogen bin, meine ich gesehen zu haben, dass man die Funktion „Ablenkung und Pause machen“ ausschalten kann. Zumindest gibt es einen Punkt, bei dem man den Haken rausnehmen kann.

    Gruß

    Lars

    Jo, habe ich gemacht. Danke. Als der Wagen neu war, habe ich mich mal etwas intensiver mit dem Handbuch beschäftigt. Wahnsinn. Dick und recht komplex. Schon nicht wirklich was für mich. Habe dann einige Einstellungen gefunden und auch geändert. Das Pausendings habe ich wohl übersehen. 1 Problem weniger :thumbup:

    Ich habe letzte Woche den Mazda 6e Probe gefahren. Es mag zwar viele stören, dass es kein Mazda im engeren Sinne ist, aber gerade die Assistenzsysteme sind wesentlich dezenter. Fahrwerksabstimmung ist deutlich komfortabler, Verbrauch während einer fast 2-stündigen Fahrt mit Stadt, Landstraße und Autobahn bei akzeptablen ca. 18 kw (bei 19 Grad C).
    Wenn der im Winter nicht ganz so stark in der Reichweite einbricht wie mein CX60 PHEV, dann könnte das mein nächster werden.


    Dann darf man vielleicht noch hoffen, das Mazda das noch in den Griff bekommt. Ich fahre den CX 60 ansonsten wirklich gerne. Bis auf diese vollkommen überzogene Elektronik bei den Fahrernervsystemen gefällt mir der Dicke. Schauen wir mal. Oktober 2027 muss ich neu wählen. Also Mazda, noch habt ihr Zeit. :D

    Delegro

    In Deinem Fall ist wohl nicht nur das Auto, sondern auch das Motorrad, was Dich ärgert. Einen anderen Hersteller suchen - okay. Aber wird es da besser? Ich wünsche jedenfalls viel Glück dabei.

    Nein, Gott sei Dank nicht. Fahre eine R 1200 GS Bj. 2009. Neu gekauft, jetzt 120.000 km alt und ohne Probleme. Wartung mache ich selbst. Aber eine neue GS würde ich mir nicht zulegen. Das Modell ist übersäht mit Fehlkonstruktionen. Und das bei den Preisen. Da tuen mir die Käufer in meinem Forum echt leid.

    Schade das ich keinen Dukatenesel im Stall habe - würde mir sofort einige ältere Fahrzeuge in die Garage stellen - S500 mit ca, 20 Jahren wäre prima - aber kosten in guten Zustand noch viel

    Danke, Du sprichst mir aus der Seele. Ich würde gerne zu einem alten Volvo V 70 2,5 ltr. Benziner (5-Zylinder Reihe) greifen wollen. Den hatten wir mal 12 Jahre in der Familie. TOP!

    Die Assistenzsysteme vom CX 60 sind nicht ausgereift und für mich empfinde ich die als "bevormundend". Meldung Fahrer ist abgelenkt weil ich etwas länger in den Rückspiegel schauen musste. Nicht nachvollziehbare Bremsungen auf meinem Weg zur Arbeit. Fast immer die gleiche Stelle. Ich muss dann sofort selber Gas geben, damit der Wagen nicht bis zum Stillstand abbremst (fahre da mit Tempomat). Natürlich gibt es kein Hindernis, dass eine solche Bremsung rechtsfertigen würde. Dann die ewigen und viel zu heftigen Lenkeingriffe incl. Gebimmel und Warnhinweise. Furchtbar. Hatte gerade meine erste Inspektion nach 1 Jahr und 16.000 km. Habe meinem Autohaus diese Probleme geschildert. Achselzucken. Außer Updates kann man nix machen. Ob es dann besser oder gar noch schlechter wird weiß man nicht. Es wurde nicht besser (aber auch nicht schlechter). Der Wage zeigt das gleiche Verhalten wir vor der Inspektion.

    Da Firmenwagen ist es in erster Linie nur ärgerlich beim Fahren. Wenn ich den Mist kpl. und einmalig ausschalten könnte, würde ich das machen. Geht aber bekanntlich nicht. Insofern habe ich mir das in die Favoriten gelegt und stellen den Mist (Lane Assist) am Anfang der Fahrt aus.


    Und ja, so richtig objektiv scheint man hier nicht unterwegs zu sein. Passiert eben in Foren. Bin in verschiedenen Aktiv (z.B. auch für mein Motorrad). Da wird unausgereifte Technik mit Zähen und Klauen verteidigt. Solche Probleme mag jeder anders empfinden. Aber die Auslegung und Fehleranfälligkeit der Assi-Systeme am CX 60 werden dazu führen, dass der nächste Wagen kein CX 60 oder kein Mazda sein wird. Eigentlich Schade. Den der Wagen hat auch viele wirklich guten Seiten!

    Was würde eigentlich passieren, wenn man den nie laden und immer auf Benzin fahren würde? 😀

    Das wäre nicht im Sinne des Erfinders. Passiert aber leider nicht so selten. Gerade bei Dienstwagen (da lockt die Steuerersparnis und der ökologische Aspekt spielt keine Rolle mehr). Wenn Privatfahrzeug, dann falsche Entscheidung getroffen. Du musst ohne Laden dann eine einige Kilos mehr mit dem Verbrenner beschleunigen, was den Verbrauch hochtreibt. Bei Firmen kann ich nicht wirklich nachvollziehen, warum die nicht auch das Geld für Boxen in die Hand nehmen und dann nur noch Hybrid oder Vollelektro als Dienstwagen festlegen. Bei den wenigsten dürften triftige Gründe dagegensprechen (Platz, Stromanschluss etc.). Als Firma spart man dann auch ordentlich Geld, wenn die Firma auch die Tankkosten übernimmt (da gibt es die unterschiedlichsten Regelungen in den Firmen).

    Moin zusammen,

    ich bekommen meinen CX 60 Homura Anfang Oktober diesen Jahres. Dienstwagen mit 3-Jahren Leasing. Aktuell fahre ich eine Mercedes E-Klasse (E 300 e / Kombi). Ausschlaggebend für den Mazda war die hohen Anhängelast, dass Aussehen sowie der im Vergleich günstige Preis (verglichen z.B. mit GLC oder X3). Wir haben 1 Pferd, dass wir häufiger via eigenem Pferdehänger transportieren. Selten ziehen wir auch 2 Pferd. Mir wird die gesamte Elektronik in den neuen Autos auch zu viel. Ich glaube, die Hersteller und auch der Gesetzgeber verlaufen sich hier in der Komplexität der Systeme. Leider hat man nur einen eingeschränkten Einfluss darauf (Pakete nicht auswählen). Eine nicht gewünschte/nötige Vollbremsung ist schon kritisch. Möchte mir gar nicht vorstellen, wenn das mit Pferd auf dem Hänger passiert. Hatten wir Mitte des Jahres mit dem Mercedes. Kein Fehler des Wagens, sondern ein Bedienfehler der Fahrerin (welche das war verrate ich nicht -:). Sie fährt sonst nur Schalter und wollte beim zurollen auf eine Ampel die Kupplung treten. War somit die Bremse und das Ergebnis war eine Vollbremsung. Fand unser Pferd nicht so gut. Der Hänger auch nicht (verbogene Bruststange im Hänger). Gott sei Dank ist dem Pferd nicht`s passiert. Die Stange haben wir wieder richten können.

    Ich lese hier schon einige Zeit mit. Die frühen Modelle scheinen ja als grüne Banane beim Kunden angekommen zu sein. Das kennen wir von Mazda auch anders (hatten schon 2 x 626). Hier hatten wir nie Probleme mit den Fahrzeugen (außer dem ewigen Thema Rost). Natürlich gab es da auch kaum Elektronik. Auch das war ein Grund jetzt mal einen Mazda zu nehmen.


    In Foren findet man naturgemäß in erster Linie die vorhandenen Probleme. Die zufriedenen Kunden ohne, oder mit nur wenigen Problemen tummeln sich dort meist nicht. Insofern bin ich noch entspannt. Auch, weil mein Wagen ja dann schon (hoffentlich) ab Werk mit allen Updates und Problemlösungen ausgeliefert wird.


    Ob es tatsächlich so sein wird, werden wir dann sehen.


    Ich werde weiter in diesem Forum stöbern und mich "auf dem laufenden" halten.


    Grüße

    Gerd