Ein Vormopf - da stimme ich zu, das war wirklich noch ein gutes Auto.
Aber das ist hier jetzt sehr Offtopic, das passt eher zum Bestell-Thread...
Ein Vormopf - da stimme ich zu, das war wirklich noch ein gutes Auto.
Aber das ist hier jetzt sehr Offtopic, das passt eher zum Bestell-Thread...
Hallo Frieder,
natürlich nicht - die App muss ja irgendwoher die Daten bekommen. Das sind aber nur periodische Updates, wenn das Auto abgestellt wird. Dazu kommen eben die Digitalen Serviceinfos, damit dir dein Händler eben gleich ein Angebot für den nötigen Service geben kann.
Redesign, Erreichen (?) von Fertigungstoleranzen, Facelift, … Nur gut, dass du nur schätzt
Educated Guess, wie man auf Englisch sagen würde Hab zwei sehr gute Freunde die im Automobilbereich arbeiten und wir selbst haben auch mit recht ähnlichen Produktlaufzeiten zu tun.
Die Japaner fahren halt meist max. 120
Ich schätze das ganze benötigt ein komplettes Redesign vom Außenspiegel, weil die Fertigungstoleranzen so nich erreicht werden können...das is teuer und wird wahrscheinlich erst zum Facelift kommen, damit ist alles was Mazda jetzt macht Flickenteppich...
Hallo Steffen,
ICH kann dir nur empfehlen auf den Benziner zu warten. Der PHEV ist ein sehr gute Konzept - sofern du fast immer Lädst. Wenn du am Tag nur 10-15 km fährst ist das Ideal, aber wenn du dann doch eig. immer 70-80 km fährst (und wenn's nur ein mal die Woche ist), dann wäre der Benziner die bessere Wahl. Bei so einem Fahrprofil wäre natürlich auch der Diesel super, aber der ist dann wahrscheinlich einfach zu Teuer bezüglich Steuern.
Da kann ich Horst leider überhaupt nicht zustimmen Gerade die Mazdadiesel sind durch die hohe EGR Rate bekannt dafür, dass sie auf Kurzstrecke verkoken, völlig irrelevant ob der dann ein mal die Woche richtig heiß wird.
Wenn du natürlich "nur" lange Strecken hast, kommt das nich zu tragen, ich kann jedoch nur abraten vom Diesel, wenn du weniger als 15 km fährst.
https://theicct.org/sites/default/files/publications/OBFCM_data_transfer_20191022.pdf
Wie genau die EU das jetzt implementiert hat, kann ich leider gerade nicht finden. Jedenfalls wird "nur" die getankte Energiemenge, der Kilometerstand und die VIN.
Allerdings kann das eCall System deutlich mehr übermitteln... https://de.wikipedia.org/wiki/ECall
Moin nexusband, über diese Brücke gehe ich nicht mit. Heutzutage wird all und jeder Quatsch gespeichert.
Vor ca. 2 Monaten stand bei FON ein Artikel das gemäß einer sog. OBFCM-Verordnung seit dem 1.1.21 der Spritverbrauch eines jeden Neuwagens an die EU gemeldet werden muss. Die Autohersteller müssen müssen die Daten eines kompletten Jahres erheben und bis zum 1.4.des jeweiligen Jahres der EU melden. Man will damit angeblich sicherstellen dass Fahrzeuge wirklich den Verbrauch haben der in den offiziellen Verbrauchsangaben genannt wird.
Betroffen sind nur Verbrenner, nicht aber BEV's obwohl die ihre offiziellen Verbrauchsangaben bekanntermaßen auch nicht einhalten.VG Frieder
Nur um hier mal kurz einzuhaken, auch wenns nich ganz zum Thema passt: https://foundation.mozilla.org…included/categories/cars/ bzw. https://www.heise.de/news/Mozi…n-Aktivitaet-9295153.html
Mazda speichert also nix Und nahezu alle anderen Autohersteller speichern da auch nix, das betrifft fast alles nur die entsprechenden Konnektivitätsapps...und die brauchts zum Autofahren ja nicht.
Alles anzeigen[...]
// Achtung: sie verlassen den wertfreien Sektor und betreten ab hier das (Stammtisch) Meinungs- Minenfeld //
Okay, zum Thema: bei der mp3 Datenkomprimierung gehen Daten verloren, die Höhe des Verlustes ist abhängig von der gewünschten Datenrate. Somit ist bei mp3 mit niedrigen Datenraten auch ein deutlich Wahrnehmbarer Qualitätsverlust im direkten Vergleich feststellbar. Ergo: mit einer vernüftigen Datenrate hat auch eine mp3 Datei auf einer technisch ordentlich gebauten Anlage eine sehr brauchbare Klangqualität als Ergebnis.
// Ende des Meinungs- Mienenfeldes //
Nun kommen die Teile der Argumentation, die eher enttäuschend sind:
Einen PKW zum Konzertsaal zu machen ist technisch kaum möglich (hier mal zu Akustik: eine Frequenz von 40Hz hat eine Wellenlänge von 8,58 Meter, das dürfte wohl für viele Wohnräume schon schwierig werden Thema stehende Wellen etc.)
Um so vielen Umständen wie möglich Rechnung zu tragen, muss dann an vielen Stellen getrickst werden und heute kommt dann der Standardspruch: was nicht passt wird mit einem DSP (Digitaler Signal Prozessor) per Software passend gemacht.
[...]
Grüß dich Uwe,
vorab, sehr schöner Beitrag und ich stimme dir generell zu, bis auf die beiden Dinge im Zitat oben.
Das mit der MP3 Kodierung ist Fakt - aber nicht bei 128 k/bits, sondern da muss die MP3 320 kbit/s haben. Alles andere ist keine Vernünftige Datenrate
Das ist tatsächlich auch vom Frauenhofer analysiert worden (und die haben den Mp3 Codec ja quasi erfunden).
Die Frequenz von 40 Hz hat 8,58 Meter - das stimmt. Aber: Der Frequenz, dass sie mit etwas (Metall z.B.) Interagiert und den Schall entsprechend weiter gibt, ist es wurscht, wo die Länge her kommt. Dafür gibt's die Bass-Reflex Röhren, die das ganze soweit Verlängern, dass sie z.B. im Auto entsprechend "funktioniert". Bass unter 60 Hz spürt man normalerweise eh mehr, als das man ihn hört - entsprechend helfen da 2 Meter Bass-Reflex schon gewaltig.
Der DSP wird eher dafür eingesetzt, Laufzeitkorrekturen für andere Frequenzen zu machen, Fahrerpositionen und so weiter - ein DSP wird ja inzwischen in sehr vielen Bereichen eingesetzt.
Gruß,
David
Ja - gibt es, die ist "halb Legal" bzw. in Deutschland eine rechtliche Grauzone. Man bricht keinen Kopierschutz per se auf, im Prinzip ist es nur eine Vorgabe vom USB-Konsortium.
Jede SD-Karte (und so gut wie alle USB-Sticks) hat interne Register bzw. Speicherblöcke, in denen Metadaten über die Karte gespeichert sind. In der eindeutigen CID bzw Card Identification Number stehen zum Beispiel die Seriennummer (PSN), das Herstellungsdatum (MDT) und auch wer die Speicherkarte tatsächlich hergestellt hat.
Genauer gesagt, gibt es zwei Angaben zum Hersteller: Die Manufacturer ID (MID) und die OEM/ODM/Application ID (OID). Beide werden nur mit einer zweistelligen ID beschrieben, die von "SD-3C LLC" vergeben wird und deren Vergabe geheim gehalten wird. Findige Kamera-Spezis haben sich jedoch eine Datenbank aufgebaut. "Leider" sind die meisten SD-Karten, die eine beschreibbare CID haben inzwischen ziemlich alt. Man muss also eine gebrauchte SD-Karte finden bzw. suchen.
https://orestbida.com/blog/cid-changeable-sdcards/ Hier gibt's eine Liste von Karten, die als "funktionierend" getestet wurden.
Für die, die noch mehr Hintergrundinfos wollen: https://tam.belchenstuermer.de/sd-karte-fuer-vw-navi
Die andere Variante ist, bei Alibaba, Ebay und Co nach Karten suchen, die mit einer veränderbaren CID beworben werden. Da kann man aber dann auch Pech haben und nicht so ganz das bekommen, was man eig. bestellt hat.