Beiträge von Humora

    Hallo zusammen


    Die KPC (Kinematic Posture Control) hat tatsächlich gar nichts mit dem Thema zu tun. Dies war eine Vermutung eines anderen Forumiusten, die aber widerlegt ist.


    Scheinbar mag MRCC einfach keine Kurven mit schneller Richtungsänderung. Dabei ist es egal ob man 30 km/h oder 100 km/h fährt.

    Immer mitten in der Kurve verzögert das Fahrzeug vollkommen unnötig und ziemlich kräftig, nach der Kurve wird das vorherige Tempo wieder aufgenommen.

    Ist die Adaptivfunktion ausgeschaltet, dann zieht das Auto ungerührt mit konstanter Geschwindigkeit durch die Kurve durch.

    Das Thema habe ich schon durch. Hätte gerne schöne 20" Mazda Originalfelgen eines CX-9 von ebay gekauft und für den CX-60 hergenommen. Problem ist: Es gibt von Mazda keinerlei Gutachten oder Ähnliches, auch nicht über den Händler zu beziehen. Zu dem Thema hatte ich mich an das Autohaus Schuster gewandt und eine entsprechende negative (aber wie immer sehr freundliche) Auskunft bekommen.

    Der CX-60 ist das schwerste Gefährt, dass Mazda bisher auf den Markt gebracht hat. Daher ist es auch schwierig eine Einzelabnahme zu bekommen mit dem Argument "das Spenderfahrzeug ist schließlich schwerer".

    Hallo zusammen


    Irgendwo, vermutlich in einem anderen Thread begraben, hatte sich mal jemand über ein automatisches Abbremsen des Autos in Kurven während der Nutzung des Tempomats beklagt.

    Dies wurde von dem Nutzer der KPC (dem aktiven Abbremsen des kurveninneren Hinterrades) angelastet.


    Gestern habe ich es im kurvigen Schwarzwald einwandfrei nachgewiesen: Die Bremserei in Kurven während Tempomatbetrieb wird eindeutig vom Abstandsradar ausgelöst. Schaltet man die Abstandsregelung AUS, dann ist auch sofort die ungewollte Bremswirkung in Kurven nicht mehr vorhanden.


    Allerdings reaktiviert sich die Abstandsregelfunktion beim nächsten Fahrzeugstart von selbst wieder. Evtl. müsste man dies im Fahrerprofil entsprechend dem gewünschten Zustand erst abspeichern.

    Wenn ich an den Golf SYNCRO meiner Mutter denken, werde ich auch heute noch sentimental 😁, mit dem Ding hab ich bei Schnee abgeschleppt ohne Ende

    Ski-Fahrerinnen? ;)


    Mich würde beim PHEV mal echt interessieren inwiefern die tief hängende Batterie gegen Wasser und leichte Grundberührungen geschützt ist.

    Ich glaube es steht sogar in der Anleitung (sinngemäß), dass man nicht abseits der Straße und nicht durch Wasser fahren soll :|

    Ich möchte auch hier etwas erfreuliches beitragen :)


    Bisher ist das Auto bei mir zwar nur rund 1200 km gelaufen, schätzungsweise 1/3 davon rein elektrisch im favorisierten EV Betrieb, aber inzwischen haben wir uns ganz gut aneinander gewöhnt :love:

    Überraschend finde ich wie konstant die erreichten Verbräuche sind: 25 bis 27 kWh/100 km im EV-Betrieb, rund 7,5 l/100 km bei auf 80% Ladezustand gehaltener Batterie.

    Bei einer 400 Kilometer Rundreise durch den Schwarzwald am vergangenen Wochenende bin ich mit 80% Akku losgefahren und mit 80% Akku wieder daheim angekommen. Zwischendurch hatte ich entweder den Normalmodus + Charge-Mode an, oder auf Gefällstrecken und bei Stop´n Go den EV Modus. Mit letzterem kann man bergab so wunderbar entspannt und präzise die (auf "hoch" eingestellte) Rekuperationsbremse nutzen .

    Am Ende des Tages bin ich tatsächlich fast 120 von 400 km rein elektrisch gefahren! Das war fast alles kostenlose, rekuperierte Energie! Der Verbrauch hat sich auch die meiste Zeit im niedrigen 6,xx Bereich bewegt, bis am Ende der Tour die Autobahn und ein paar steile Passfahrten ihn doch wieder auf 7,5 haben steigen lassen.


    Wirklich toll am CX-60 PHEV ist diese duale Personalität aus kurzstreckentauglichem Pendlergefährt :saint: , welches noch dazu sehr ökonomisch bewegt werden kann, und dem heftig beschleunigenden Spaßgerät :evil: , welches mit Vorliebe durch lange Kurven schwingt und dabei auch echten Fahrspaß bereiten kann. Es ist fast als hätte man zwei verschiedene Autos gekauft.


    In meinem persönlichen Umfeld ist der CX-60 bisher auch sehr positiv aufgenommen worden. Mit viel Neugier aber ohne Neid. Das Design und das Soul Red kommen dabei besonders gut weg :thumbup:


    Auch qualitativ sind Mercedes und Audi Fahrer durchaus beeindruckt und beneiden einen um die vielen echten Knöpfe im Auto :P

    Wenn es zwischen Titeln ist (bei Playlists bzw. Titeln in Ordnern), macht das Abspielprogramm evtl. kein Gapless Playback. Es gibt Programme, die können das nicht, bei anderen muss man das einschalten.


    Gruß Dietmar

    Hallo Dietmar


    Ich weiß was du meinst, aber das ist es nicht. Es ist ein kurzer Aussetzer immer an zufälligen Stellen mitten im Titel.

    Das DAB macht manchmal etwas ähnliches, aber hier weiß man eben nie ob das nun am Empfang liegt oder am selben Problem wie beim iPhone.

    Vielleicht ist es auch der Verstärker, der manchmal kurz aussteigt. Leider ist die Technik heutzutage viel zu undurchsichtig aufgebaut, auch für Leute die das ganze Thema früher mit Freude und Enthusiasmus selbst betrieben haben :|

    Hallo zusammen


    Ist euch ein Problem bekannt, wegen dem Musik-Streaming vom iPhone via Carplay immer wieder mal für 2 Sekunden unterbrochen wird und dann ganz von selbst weitermacht?

    Die Verbindung selbst geht nicht flöten, da die Karte der iPhone Navigation ungerührt weiter funktioniert. Nur die Musik stockt manchmal kurz.

    Am Sonntag habe ich mich selbst mit einer knapp 400km langen Rundtour durch den Nord- und Hochschwarzwald beschenkt :love: Abschließend gab es dann erstmals überhaupt Autobahn und sogar ein kurzer Ausflug an den Geschwindigkeits-Limiter.


    Entweder habe ich mich inzwischen einfach nur an das Auto gewöhnt oder das Fahrwerk funktioniert jetzt (nach insgesamt 1.200 km) tatsächlich besser als auf den ersten paar hundert Kilometern.

    Anfangs fand ich es sehr steifbeinig und super unausgewogen. Jetzt finde ich es eher nur noch straff aber sehr satt liegend. Auch das indirekte Einlenken hat sich m.M.n. merklich verbessert. Wahrscheinlich sind nun auch die Flanken der Reifen schön eingefahren und haben deshalb in Kurven mehr Grip.


    Mein Auto hat wohl die neueste Dämpfergeneration und man kann in Sachen Fahrsicherheit nichts begatives mehr berichten. Mit einem sehr frühen D200 (erste Lieferung überhaupt) bin ich auch mal gefahren und der hat sich wirklich verhalten wie eine Postkutsche auf Blattfedern. Da ist der aktuelle PHEV himmelweit von entfernt! Es gibt kein Aufschaukeln, kein Schlingern auf der Autobahn, kein Wanken. Das aktuelle Fahrwerk ist jetzt wirklich kein Grund mehr die Finger vom CX-60 zu lassen!

    Ich bin sehr auf die Erfahrungsberichte gespannt, wenn die ersten Kameraden hier von der neuesten Dämpfergeneration auf Koni umgestiegen sind. Inwiefern das noch einen habhaften Sprung zum Besseren hin bringt. Für mich ist das frühestens 2025 ein Thema.


    Die letzten zwei Tage bin ich auß Spaß an der Freude (und aus Mitleid mit den rostigen Bremsscheiben) mal wieder mit meinem guten alten Ford Focus gefahren. Trotz "nur" 136 Diesel-PS aus einem 2.0l Motor bewegen die 320 NM die vergleichsweise schlanken 1535 kg Leergewicht eben doch ganz schön kraftvoll. Auch das Ford-Fahrwerk ist gleichzeitig deutlich komfortabler als das des CX-60 und trotzdem agiler und kurvengieriger.

    Bei aller Kraft und Herrlichkeit von so einem großen SUV wie dem CX-60: Ein PKW fährt tatsächlich eindeutig besser... Kein Wunder, dass BMW / Mercedes SUV´s so unbezahlbar teuer sind, weil die Hersteller alle versuchen mit immensem technischen Aufwand 500+ kg Mehrgewicht im Vergleich zum PKW zu kompensieren.