Beiträge von Humora

    Guten Morgen


    Ich weiß nicht ob es jemanden interessiert, aber mein Außenspiegel ist jetzt endlich auch mal auf der Autobahn gewesen und verhält sich bis zum Topspeed komplett unauffällig. Vielleicht ab und zu mal ein ganz kleines Zucken, aber nichts was stört. Mazda kann es also doch!

    PD 03/2024

    Ich hab in meinem Leben erst zwei CX-60 gefahren: einen D200 und einen PHEV. Der PHEV war noch fast nagelneu, während der Diesel zu dem Zeitpunkt knapp 20.000km hatte. Der Diesel hatte ein so sehr viel schlechteres Bremsgefühl, dass es fast schon ein technischer Mangel war.

    Es fühlte sich an, als seien die Beläge durch vorangegangene Überhitzung bereits hart geworden. Bei so einem Vorführer kann ich mir auch allerhand Misshandlungen denken…


    Der PHEV hat sich ganz normal fahren und bremsen lassen. Klar, da geht auch viel Bremswirkung über den Elektromotor, aber das Pedal fühlte sich zu keinem Zeitpunkt hart und die Bremse nicht stumpf an. Ich denke so soll der Standard sein.

    Mein Auto hat aktuell erst 770 km drauf, die Hälfte davon elektrisch gefahren und insgesamt eher zurückhaltend und vorsichtig.

    Leider ist die Bremse an meinem Auto etwa so mies wie an dem D200, den ich in dem Beitrag oben beschrieben habe. Zudem haben die vorderen Scheiben ein paar fühlbare Riefen und werden auch nicht so richtig "sauber".

    Steigt man in einem Schreckmoment kräftig aufs Pedal, dann wirft das Auto schon kräftig den Anker. Aber in Alltagssituationen, etwa beim Anbremsen vor einem Kreisel, da hat man immer das Gefühl einen 7,5 to aus den 1990er Jahren zu verzögern. Besonders auffallend finde ich die stumpfe Bremse, wenn man beim Einparken vor einem Hindernis das Auto mit der Kriechfunktion der Automatik erst anrollen und dann präzise zum Halten bringen will. Selbst aus halber Schrittgeschwindigkeit hat man gefühlt einen "Bremsweg", statt dass das Auto abrupt zum Stehen kommt.


    Hat jemand ähnliche Erlebnisse?

    Guten Morgen allesamt


    Ich habe mich vor der Abholung für eine ungesund lange Zeit mit dem Thema Zubehörfelgen für den CX-60 beschäftigt :P


    Generell ist man in Sachen Reifendimensionen und Felgengrößen kaum eingeschränkt, VORAUSGESETZT die Felge hat ein Gutachten oder eine ABE für das gewünschte Fahrzeug.

    Bei meinen Ronal R71 ist eine ABE dabei, welche schon direkt sowohl 235er, 245er und 255er mit einschließt. Wenn ich wollte könnte ich bei jedem Reifenkauf neu entscheiden.

    So ist es bei sehr vielen Zubehörfelgen, dass mindestens zwei Reifengrößen eingetragen sind.


    Worauf man ein bisschen ein Auge haben muss: Die maximale Traglast der Zubehörfelgen! Unsere CX-60 sind bekanntlich echte Dickschiffe, die mit den Achslasten die Kapazitäten mancher Felge voll ausreizen oder gar übersteigen. Letzteres gilt insbesondere für den PHEV, da dieser an der Hinterachse >1520 kg eingetragen hat. Mit einer auf nur 750 kg geprüften Felge wird es dann also schonmal nichts. Die Diesel sind hinten ein wenig leichter, soweit ich weiß.


    Vielleicht noch ein interessanter Fakt am Rande: Die serienmäßigen 235/50 R20 haben von allen Reifen den größten Abrollumfang! Steigt man auf 245/55 R20 um wird das Rad merklich kleiner und die Tachovoreilung nimmt deutlich zu. 255/55 R20 kommt dann wieder bis auf etwa 1% an die 235/50 R20 heran.


    Nimmt man als Vergleich 235/50 R 20 und 235/55 R 19, dann sind die 19" nur erträgliche -0,3% kleiner als die 20" und an der Tachovoreilung tut sich fast nichts.

    Tatsächlich finde ich auch das neueste Mazda Fahrwerk ein wenig unterdämpft. In langgezogenen Kurven ist es okay, da wankt er nicht zu sehr. Aber auf einer unebenen Straße fühlt es sich ein bisschen an als würde man auf einer blattgefederten Kutsche sitzen, ziemlich hoch oben. Das geht sicher besser.


    Zumal mich diese dauernden Erschütterungen in der Karosserie nach jedem Schachtdeckel echt etwas nerven. Fühlt sich an wie in einem Reisebus, wenn der mit seinen riesengroßen und auf 100 bar aufgepumpten Reifen über Schachtdeckel rumpelt. Nicht unkomfortabel, aber zittrig.


    Ich wohne ganz auf der anderen Seite bei Karlsruhe :huh:

    Servus zusammen


    Am Freitag wurde bei mir die AHK nachträglich eingebaut. Noch hatte ich keine Gelegenheit irgendetwas an der Steckdose anzuschließen. Das Autohaus hat jedoch versichert alle Funktionen getestet zu haben.

    Allerdings gäbe es eine Einschränkung: Wegen eines (scheinbar bekannten) Fehlers im Kabelbaum würden die hinteren Sensoren nicht abgeschaltet werden. Das Fahrzeug müsse bei Gelegenheit zur Nachbesserung noch einmal in die Werkstatt.


    Wie ist das bei euch, wenn ihr einen Fahrradträger oder Anhänger dran habt? Was wird dann alles deaktiviert?

    Ich erinnere mich, dass beim Schuster Video auch etwas erwähnt wurde bezüglich einer andauernden Fehlermeldung der hinteren Radarsensoren bei Anhänerbetrieb....

    Die Batterie im Dicken ist doch extra um die Kardanwelle herum konstruiert worden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier wie dort tatsächlich dieselbe Batterie verbaut ist, auch wenn die Kapazität ähnlich oder gleich ist.

    Frage an die KONI Besitzer:


    Der CX-60 „bebt“ auf Unebenheiten spürbar. Das heißt abgesehen von der eigentlichen Erschütterung durch die Fahrbahn kommen noch sekundäre Impulse bis zum Fahrer durch. Ich führe das auf die ungefederten Massen der großen Räder zurück.

    Wird das mit den Konis besser?