Mit meinem CX-60 gehts auch voran. Die Email, dass der Wagen auf dem Weg zum Händler ist kam am Mittwoch, 02.04.2025. Ebenfalls am Mittwoch hatte ich den Schlüsselanhänger in der Post. Heute der Anruf vom Mazdafreund um einen Abholtermin zu machen. Jetzt noch die vollständig verkabelte AhK und die Marderabwehr einbauen und ab damit in die Ausstellung. Am 28.04. ist Übergabetermin
Beiträge von Stefan67
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Liebe Kollegen,
da muss ich euch enttäuschen. DAB ab und an mal weg, ja, passiert, aber das ist von Region zu Region in Deutschland sehr unterschiedlich, wie ich seit 2023 feststelle! Viele Gebiete im Osten sind z.B. sehr mies, Bayern einige Gebiete, BW, aber auch in Hessen. Hier in OWL funktioniert das ziemlich gut!
Ab dem Monatsersten geht Live Traffic für ein gewisses Kontigent und wenn das erreicht ist, ist Ende für den Monat! Ab dem nächsten 01. eines Monats geht es wieder bis Tag X, weil man soundsolange unterwegs war.....
Im Nov. und Dez. waren es quasi 2 Kontigente, denn da hat es jeweils ab Monatsanfang für ca. 500km + x funktioniert, dann Totenstille, ab dem 14. o. 15. des Monats ging es dann wieder für 500km + x.
Seit Jan. 25 ist es bei mir so, ich kann über 1.000km fahren, ab dann ist plötzlich wieder bis Monatsende alles tot. Man setzt sich am 01.02., am 01.03. und am 01.04. ins Auto und macht nur die Zündung an und wartet nicht mal 2min., dann kommen schon die bunten Streifen.
Die Auslieferung meines CX-60 steht ja in kürze an
. Ich lese hier weiterhin interessiert mit und falls mein Nutzungsprofil - im Sinne der von mir gefahrenen Strecke - Informationen hergibt werde ich es posten. Eher wahrscheinlich ist es, dass ich die Km/ Monat (Kontingent
) nicht oft zurücklegen werde.
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Möchte mich vorsichtig in das Thema einfädeln. Bei der Probefahrt eines 2025 CX- 60 ist mir aufgefallen, dass der Empfang von DAB (Musik) sehr oft mit einer Mitteilung - ähnlich "kein Signal" - unterbrochen wurde. Das kenne ich auf der Probefahrt- Strecke bei meinem jetzigen Wagen überhaupt nicht.
Mein Denkanstoß: Kann es sein, dass das "Empfangsteil" ein Kombi- Empfänger ist, der mehrere Signale (DAB UND Navi) verarbeitet und ggfs. etwas schwachbrüstig beim Signalempfang ist? Falls dem so wäre und sooft über längere Strecken kein Signal umgesetzt werden würde, könnte es sein, dass die Daten einfach nicht flüssig verarbeitet und somit nicht in die Karte projiziert werden können.
Was wiederum nicht zu meiner Idee passt, ist, dass das zeitlich und/ oder Streckenabhängig aufzutreten scheint.
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19ct ... wow!
Zuhause laden wäre, wie schon geschrieben, auch möglich, aber nur mit Umbau-/Installationsmaßnahmen, die aber Geld kosten.
Ich würde zuhause 26ct bezahlen.
Wie oben in meinem Link erwähnt, verlangen die bei uns im Ländle an den AC Ladesäulen eben 52ct. Leider.
Wenn ich die Rechnung bekomme, werde ich nochmal genau nachfragen, was die "alles" gemacht haben.
Ich denke in 1 . 2 Wochen weiß ich mehr.
Bevor ich meinen PHEV bestellt habe, war es für mich auch eine große Unbekannte, wieviel diese Antriebstechnik bei meinem Anforderungsprofil kosten wird. Der Preis für eine vom Fachmann unter Berücksichtigung aller Vorschriften installierte Wallbox incl. der umfangreichen Elektroinstallation vom Sicherungskasten hin zur Wallbox haben mich abgeschreckt. Dann über die eigene - beim Netzbetreiber angemeldete Wallbox - 50 Cent(+) zu bezahlen hat mir auch nicht gefallen. Eine PV Anlage ist nicht vorhanden und wäre nur mit sehr viel Baumaßnahmen zu realisieren. Auf der südlichen Dachseite befindet sich eine Solaranlage und eine Ausstiegsluke. Beides müsste auf die gegenüberliegende Dachseite gebaut werden, was tausende Euronen kosten würde.
Ich realisiere das Vorhaben PHEV nun so, dass ich eine mobile Wallbox (muss lediglich im Stammdatenregister gemeldet werde, NICHT beim Netzbetreiber) selbst an die Wand geschraubt habe (Fertiggarage steht ca. 30m vom Haus entfernt). So lade ich für 31 Cent pro Kwh. Zu dieser Wallbox habe ich selbst ein entsprechendes Kabel gelegt und in der Fertiggarage an einen Stromverteiler (mit FI- Schalter und 5 phasige Absicherung) mit 16A CEE Steckdose geklemmt, an welche die Wallbox gesteckt wird. Auf die Garage kommt ein 2Kw Balkonkraftwerk. Mir ist klar, dass ich damit mein Auto nicht vollladen kann, aber einen Teil des insgesamt verbrauchten Stroms muss ich nicht bezahlen. Alles in allem hat mich die "Aufrüstung" ca. €1300.- gekostet. Die größeren Posten dabei waren das Balkonkraftwerk für €640.-, Wallbox 11Kw mit 5m Ladekabel Typ2 deutscher Herstellung €370.-, Wandstromverteiler €70.-, Erdkabel, Installationsmaterial und Kleinteile ca. €200.-
Nochmal, mein Auto kann ich mit dieser Konstellation nicht laden, aber meinem Stromverbrauch, den ich im gesamten Haushalt benötige nehme ich "die Spitze".
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An die Breite muss man sich bei jedem neuen Wagen gewöhnen. Die länge des Vorderbaus ist schon ein größeres Kaliber, aber die steil abfallende Front macht es leicht den Wagen einzuschätzen. Da macht es schon einen gewaltigen Unterschied, ob man vorher schon ein SUV oder vllt. eine Limousine gefahren hat. Bei der Abstimmung scheiden sich unsere Meinungen, bzw. Erfahrungen schon deutlich. Bei den Ausführungen vor der Modellüberarbeitung kann ich nichts sagen. Die Fahrwerksthematik(en) bei den älteren Modelljahren wurden ja ausführlich kommentiert. Der von mir getestete 2025er gehört sicher zu den am besten abgestimmten Wagen dieser Kategorie. Da hab ich auch den direkten Vergleich mit mehreren X3 M40d, die ebenfalls zum Besten dieser Kategorie zählen. Von straff abgestimmt aber unterdämpft habe ich (wie erwähnt 2025er Vorführwagen) nichts gemerkt. Klar ist auch, dass sich deutlich über zwei Tonnen träger durch Kurven zirkeln lassen als leichtere und nicht so hoch bauende Wagen.
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Nach längerem hin und her hab ich gestern die Bestellung unterschrieben. Obwohl ich den CX 60 mit Baudatum 12/2024 zu einem gigantischen Preis bekommen hätte, hab ich mich fürs 2025 Modell entschieden, das mich bei der Probefahrt vollends überzeugt hat. Der 2025 kostet mich monatlich um €25.- mehr. Eine 2024er Ausführung hatte ich nicht getestet, somit fehlt mir der direkte Vergleich. Schwamm drüber. Bestellt hab ich einen PHEV in Machine Grey, Homura, Convenience Paket und AHK. Laut meinem Mazda Freund steht der Wagen schon in Deutschland und wird zum gewünschten Übernahmedatum (um Ostern) geliefert. Die Vorbereitungen zu Hause laufen. Mobile Wallbox sammt Installationsmaterial liegt komplett bereit und Balkonkraftwerk(e🤫) sind geordert. Die Entscheidung hat mich einige Nächte gekostet, in denen ich schlecht geschlafen habe. Mit knapp 58 Jahren der erste NICHT BMW (außer 1992 ein JEEP Wrangler), seit 30 Jahren der erste NICHT DIESEL und der erste Akkuschrauber auf Rädern im Leben hat mich schon gefordert. Jetzt freue ich mich wie ein kleiner Bub auf Weihnachten und kurz nach der (hoffentlich pünktlichen) Auslieferung hau ich ab nach Österreich
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Mein Bericht Probefahrt mit dem 2025er CX60 D254 :
Ich habe nun die Probefahrt mit dem 2025er absolviert, weil ich wissen wollte, wie intensiv er sich unterscheidet von meinem 24er Homura D254 in den Kategorien
-Fahrwerk, Stabilität
-Getriebegeräusche
-Innenausstattung
-Sonstige Auffälligkeiten
Ich werde die Einzelbetrachtungen immer direkt mit meinem aktuellen CX60 verlgeichen.
Ich habe zum Probefahren einen Homura Plus D254 gefahren, der auf 20" Toyo Proxxess Sommerreifen mit original Homura Felgen steht. Der Reifendruck kalt bei 2,6 bar.
Alles exakt genau so, wie beim meinem Homura, bis auf die Gummis , ich fahre aktuell noch Winterreifen. Also sollte hier ein durchaus aussagefähiger Vergleich der beiden Autos möglich sein.
Ach eins noch: Ich habe die 60km - Route der Probefahrt mit meinem eigenen CX60 unmittelbar nach der Probefahrt identisch gefahren, um einen sehr aktuellen Vergleich zu generieren.
Fahrwerk/Stabilität:
Das Fahrwerk des Neuen zeigt sich auf der kurvenreichen Landstraße sehr komfortabel und stabil. Bodenwellen und Stöße werden perfekt abgefangen. Beim schnellen hin- und herlenken kommt er etwas ins schwanken, fängt sich aber sofort bei Geradeausfahrt.
Der Unterschied zu meinem 24er Homura ist nicht sehr unterschiedlich, bis auf die kurzen Stöße, die fängt der 25er bei Tempo 70 -100 merklich besser ab, bei ca. 40-60km/h gab es hier keinen Unterschied zu meinem 24er mit F-Dämpfern.
Auf der Autobahn ist der 25er sehr souverän unterwegs, auch bei höheren Geschwindigkeiten sehr stabil, allerdings liefert mein 24er hier genau so zuverlässig. Ab 190 hat man wie beim 24er auch beim 25er so ein bisschen das Gefühl, dass er schwammig wird. Das ist aber eher der Bauart SUV geschuldet, als dem Fahrwerk. Vielleicht sind deswegen die neueren Volvos bei 185 km/abgeriegelt.
Ich habe nach den Fahrten den Eindruck, dass der 24er mit F-Dämpfern plötzliche Lenkmanöver besser verarbeitet.
Notwendige Lenkmanöver auf der Autobahn, ob geschmeidig oder plötzlich, meistert der 25er ebenso souverän wie der 24er.
Alles in Allem lässt sich zum Thema Fahrwerk sagen, dass der 25er ein wenig die Nase vorn hat, da er auf der Landstraße zwischen 60 und 100 km/h Unebenheiten besser wegsteckt und in diesem Bereich kurze Stöße insgesamt spürbar besser neutralisiert, als der 24er.
Getriebegeräusche:
Das beim 24er hinlänglich bekannte und beschriebene Wok-Rühr-Geräusch im Leerlauf beim Heranführen an eine Ampel etc. ist beim 25er nicht zu hören, obwohl ich hier und da den Eindruck hatte, dass ich es ganz leise wahrgenommen hätte. Vielleicht ist es tatsächlich da, und wenn, dann deutlich weniger. Ich hatte im Übrigen den Eindruck, dass das Motorgeraüsch und alles Sonstige aus dem Motorraum etwas leiser ist , als beim 24er. Nicht viel, aber merklich. Das mag daran liegen, dass der 25er besser gedämmt ist, vermute ich. In dem Punkt hat der 25er die Nase m.E. vorn, weil es einfach schön ist, wenn das Wok-Geräusch gänzlich weg oder kaum merklich ist.
Innenausstattung:
Ein echter Burner sind für mich die gräulichen in Holzmaserung gelieferten Einlagen in Mittelkonsole und Türen, das ist sehr elegant und wirklich Premium.
Die Alu-Rauten im 24er Modell sprechen eher den Technik-Freak oder den sportlichen Typ an, muss ja jeder selbst entscheiden.
Das angekündigte Nappaleder ....also Sorry, ich hab nach der Probefahrt beide Autos nebeneinander geparkt und konnte bein Befühlen der Ledersitze im 24er verglichen zum 25er keinen Unterschied feststellen. Vielleicht ist auch meine Lederpflege von Louis so toll, das mein Leder weich wie Nappa wurde (... Spaß). Die in der Sitzmitte längs eingesetzten Streifen sind beim 24er Homura Schwarz und aus Leder, im 25er bronze und aus so einem Material mit einer seidigen Oberfläche, bei der ich Angst hätte, dass sie sich mit der Zeit abrubbelt. Sehr chic zwar, und vielleicht liege ich da falsch, aber ich würde immer Angst haben, dass sich das abnutzt. Die Zukunft wird es weisen.
Ansonsten sind der 24er und 25er im Unnenraum sehr, sehr ähnlich, der 25er hat allerdings nun den schwarzen Himmel in Serie.
Das Schiebedach habe ich getestet, öffnet und schließt schön leise. Fahrgeräusche ähnlich anderer Fahrzeuge (BMW530Touring) bei aufgestelltem Dach, vielleicht etwas laut bei geöffnetem Dach, wie ich finde. Mein 24er hat kein Schiebedach, daher ist mein Eindruck hier nicht wirklich hilfreich.
Sonstige Auffälligkeiten:
Eigentlich keine. Vielleicht die paar Tausender, die der 25er mehr kostet, als der 24er, obwohl das Auto bis auf die betrachteten Änderungen identisch ist zum 24er. Und die Änderungen wurden ja aus gutem Grund vorgenommen.
Fazit :
Schönes Auto, wie es der 24er auch ist. Durchaus spürbare Verbesserungen beim Fahrwerk, gerade bei kurzen Stößen auf der Landstraße ist der 25er im Vorteil. Die deutlich verbesserten Getriebegeräusche sprechen ebenfalls für den 25er, mein Testfahrzeug war jedoch gerade erst zugelassen, hatte 10km auf der Uhr und ich war der erste Probefahrer. Wenn meine Ohren mich nicht täuschen und die Geräusche tatsächlich ganz leise und nur gelegentlich da waren, müsste man sehen, wie es nach 10000km aussieht oder nach Langstrecke. Ich würde aber mal vermuten, dass hier eine deutliche Verbesserung erzielt wurde, vielleicht auch durch deine bessere Dämmung.
Ledersitze haben für mein Empfinden keine nennenswerte Veränderung oder gar Aufwertung erfahren.
Mir persönlich hat es am Ende nicht gereicht, meinen fast neuen 24er mit nicht kal 10000km gegen den 25er zu tauschen. Vielleicht kommt in 2 bis drei Jahren ein generelles Update des CX-60 an den Start, dann würde ich ggf. wechseln
Aber Eines ist ganz klar und da gibt es keinen Zweifel: Auch mein nächstes Auto wird ein Mazda CX-60 sein.
Ich hoffe, dass Ihr mit dem kleinen Bericht etwas anfangen könnt. Habt ein schönes Wochenende und dreht eine entspannte Frühlingsrunde mit Euerm CX-60.
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Vielen Dank für deinen Bericht.
Wieder ein kleiner Schritt weiter zur Entscheidung zum (Ende) 2024er.
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Schön und gut mit euren PV-Anlagen, entspricht aber nicht der Fragestellung von Stefan67
Mit Gesamtlaufleistung und täglichem Kurzeinsatz von 2x15 km, wie auch dem jährlichen Kroatien-Trip liege ich sehr nahe an seinem Einsatz. Ohne PV auf dem Dach.
Zuhause zahle ich Niedertarif aktuell -.28 CHF/KWh, im. Geschäft gratis bzw. via dortige Energiekosten. Ich lade ausschliesslich mit dem Ziegel, d.h. ohne Wallbox. Mir genügt die Ladezeit von 7 h über Nacht, bzw. tagsüber. Schont den Akku, allerdings leicht höherer Ladeverlust (vgl. PHEV Batteriepflege Thread)
Ich würde den PHEV nicht mehr hergeben. Nutze den aber auch genauso, wie eigentlich vorgesehen. Mit im Sommer 23 KWh, des Winters max. 34 KWh. Auf der Fahrt nach Murter, Kroatien, im Schnitt 7,9 l/100, ohne dazwischen an eine Dose zu gehen (Mondpreise an den Säulen). Nicht schlecht für über 2 Tonnen SUV. Wichtiger ist mit aber der tägliche Fahrkomfort. E-Antrieb ist eine feine Sache. Ruhig und entspannt zur Arbeit, hat schon was. Und wenn‘s dann sein muss, sind die 327 Pferdchen mit E-Boost ordentlich spürbar. Drehmoment ist ja gleich zum Diesel. Und im Winter immer in ein vorgewärmtes Auto sitzen zu können, ohne Scheibenkratzen, hat auch seine Vorteile.
Frei von der eher „bauchmässig“ gefühlten „Aber Sechszylinder“ Romantik kann ich dem Fragesteller bei seinem Fahrprofil klar zum PHEV raten. Ich vermisse die Sechs- und Achtender meiner früheren SUV nicht.
Danke für deinen Beitrag
Das trifft meine noch offenen Fragen genau auf dem Punkt und es hilft, so einen Eintrag zu lesen.
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Hallo Stefan57,
eine PV Anlage allein kann IMHO nicht DER Grund sein, einen PHEV zu kaufen.
Hier würde ich die Ladezeiten einerseits und die Leistung der Anlage andererseits berücksichtigen.
Was bringt mir eine 25kW Peak PV, wenn der Strom tagsüber erzeugt wird, wo der PHEV vorm Büro steht?
Ja natürlich kann man mit Batteriespeicher und zugehörigen Verlusten Abends laden, aber was kostet das?
Wir sind froh, das unsere PV einen großen Teil des Hausstrombedarfes erzeugen und die Batterie auch im Inselmodus arbeiten kann.
Bei Strompreisen von 48,25 Cent/kWh will ich einen PHEV nicht an einer Wallbox laden.
Im PV Bereich wird auch viel Marketing betrieben....
Richtig ist, das man nicht vorhersehen kann, was es wieder für interessante Ideen aus dem politischen Bereich gibt. Wenn es danach ginge, hätte ich vor 30 Jahren schon den Diesel aufgegeben.
Also: die Entscheidung kann Dir niemand abnehmen, ein moderner Diesel wie der vom CX-60 ist so konzipiert, dass er deutlich schneller auf Betriebstemperatur kommt als andere Aggregate.
Hier im Forum haben wir beide Fraktionen, PHEV und Diesel, die mit Ihrer Wahl zufrieden sind.Hallo Stefan57,
eine PV Anlage allein kann IMHO nicht DER Grund sein, einen PHEV zu kaufen.
Geb ich dir Recht, zumal bei alten Einspeisevergütungen der Verkauf lukrativer ist. Aber wir besitzen KEINE PV- Anlage (siehe Post).
Bei Strompreisen von 48,25 Cent/kWh will ich einen PHEV nicht an einer Wallbox laden.
Bei unserem Anbieter bezahlen wir 32,99 Cent/kWh (brutto). Bei der "Mobilen Wallbox" wird der (Haus) Strom nicht anteilig in Ladestrom umgepreist und es muss auch kein separater (Ladestrom) Zähler samt separater Leitung zur Wallbox vom Fachbetrieb installiert werden. Die mobile Box muss (Aussage vom Anbieter) lediglich angemeldet und an eine bestehende 16A CEE gesteckt werden.
... ein moderner Diesel wie der vom CX-60 ist so konzipiert, dass er deutlich schneller auf Betriebstemperatur kommt als andere Aggregate.Ich möchte dich nicht anzweifeln, aber moderne Dieselmotore haben Aufgrund ihrer hohen Effizienz ALLE ein Problem schnell auf Betriebstemperatur zu kommen und wir reden nicht davon, dass relativ schnell die Luft warm aus den Lüftungsdüsen strömt. Hier sind elektrische Zuheizer oder sehr kleine Kühlwasserkreisläufe im Heizkreis des Motors zuständig.
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Ich danke euch allen für eure Kommentare