Beiträge von sparko

    Eben wieder folgende Situation gehabt:


    Zum Auto gekommen, Beifahrertür angefasst zum entriegeln, den Ladestecker abgezogen, Klappe zugemacht, Kabel aufgerollt und an der Wallbox aufgehängt, Fahrertür geöffnet und eingestiegen, zum Bildschirm geschaut für die Erkennung, nebenbei den Gurt rausgezogen und angeschnallt. Es ist gar nichts passiert, das Display wurde nicht hell und gar nichts. Bremse getreten, gewartet, nix, Startknopf gedrückt, und schon war ich wieder "Gast" und konnte dann auf mich scrollen und bestätigen.


    Es dürfte in meinen Augen nicht so sein, dass das so unzuverlässig arbeitet, nur weil man nicht zum Auto kommt, die Fahrertür öffnet und direkt einsteigt.... :/ das habe ich ja in vers. Situationen, auch wenn ich was in den Kofferraum packe, oder auf den Rücksitz, oder eben den Stecker abziehe und erst noch kurz das Kabel aufrolle... ich sehe hier durchaus noch Verbesserungspotential!

    Wenn ich sehe, wie viele rechts mit 70 oder 80 tuckern und alle LKWs überholen müssen, selbst im Überholverbot, oder die Mitte-Schleicher mit 90, da brauchen wir eigentlich kein Tempolimit mehr, weil die überforderten schon dafür sorgen. Wenn frei ist, will ich auch etwas schneller weitere Strecken zurücklegen können. Außerdem könnten dann ja auch alle Autofahrer fordern, dass jeder zuhause nur noch auf 20 Grad heizen darf, weil das weniger Abgase ausstößt. Uns reichen 20,5 Grad im Haus und laufen mit T-Shirt rum. 24 Grad braucht keiner im Haus, kenne ich aber von welchen.

    Oh sorry, ich hatte in einem vorigen Thread von einem Beschleunigungspeak (max. Beschleunigung) gesprochen.

    D.h., danach wird die Beschleunigung geringer. Das ist halt bei den Dieseln so.

    Beim PHEV ist die Beschleunigung eigentlich komplett gleichbleibend stark. (Ab ca.190kmh merkt vielleicht dann schon den Begrenzer)

    Deswegen Dauer-Peak :) :) ;)

    Außerdem hört er sich ganz kernig an.... der Superb meines Nachbarn hat so einen Geräusch-Generator schon bei langsamer Vorwärtsfahrt und der hört sich sehr künstlich an und ist auch nicht gerade leise...

    Ich hatte im Feb. 2012 so einen Opel Zafira Tourer erhalten, einer der ersten. Da der mit so vielen Problemen ständig bei Opel stand, hab ich den im Frühjahr 2013 über einen Anwalt zurückgegeben. Ich hatte vorher noch vorgeschlagen, einen neuen zu bestellen, was Opel aber abgelehnt hat. Da die vielen Werkstattaufenthalte aber nachweisbar waren und die Ablehnung der Neubestellung, war die Rückgabe ohne jegliches Problem, nur hinterher das zurückrechnen mit der Bank war etwas zäh. Bei der Kiste ging, wenn ich nach wenigen hundert Metern bei uns über einen Bahnübergang einer Regionalbahn fuhr, das erste Mal alles aus, und startete dann neu..... Aussage von Opel: Das könnte von der EMV der Oberleitung kommen! Problem nur, die Regionalbahn hat bis heute KEINE Oberleitung!


    Wenn Mazda jetzt vorbeugend bei ALLEN das Teil an der Lenkung tauscht, ist mir das recht. Ist mir lieber als ein defektes Teil, und man muss dann beim Händler lange rumdisktutieren, ob es getauscht wird. Alles schon gehabt mit deutschen Herstellern.

    Wenn ich sehe, wie die an ihrem Laptop rumsuchen und klicken, ballt sich mir die Faust in der Tasche und ich würde die am liebsten wegschieben.... unsere Maschinen haben seit 1999 Bedienteile, die über CAN-Bus arbeiten. Seit 2001 gibt es eine neue Serie, die ein TOS drauf hat, in dem ein Fehler ist, welches sich mit einem Update beheben lässt. Seit 2005 bekannt, wurde vom Werk damals auch als Schreiben verteilt. Bis heute verkauft der Kundendienst des Maschinenherstellers ein neues Bedienteil für 3.400 Euro netto + Fahrt- und Arbeitskosten, weil die Techniker seit Jahren nicht in der Lage sind, das Teil upzudaten. Bis heute bekomme ich welche zugeschickt, um die upzudaten bei einem Ausfall, weil die Kunden am Ende im Internet suchen, ob es keine günstigere Lösung gibt. Updates sind ja eigentlich in den meisten Fällen positiv, nur nicht dann, wenn sie keiner korrekt durchführt bzw. es erst gar nicht versucht.

    Norbertus60


    Dir ist aber schon klar, dass ein VW Tiguan/Skoda Suberb etc. als Plug-In einen 1,4l drin haben? Honda, Nissan, Toyota.... Anhängelast von nur 1,x to. Mein Nachbar kommt mit seinem Firmenwagen Superb Plug-In max. 50km elektrisch, aber es reicht ihm seit fast 3 Jahren, denn er hat nur 8km zur Arbeit. Fährst du jeden Tag Langstrecke? Ich nicht mehr, früher in besten Zeiten 85.000km im Jahr, heute nur noch max. 20.000km, da ich mit Corona meinen Arbeitsbereich vom Service bei Kunden vor Ort mehr auf den Export von Ersatzteilen und Support verschoben habe. Ich bin viel entspannter, weniger Stau, keine Wartezeit mehr auf die Bezahlung von Rechnungen.... Auf jeden Fall juckt mich das tanken nach 350 oder 400km wenig, denn Tankstellen gibt es genug, im Gegensatz zu Ladestationen. Und versuch mal mit einem Wohnwagen oder anderem Anhänger, an einer Ladestation zu laden.... ich habe in den letzten Jahren nur eine gesehen, wo das möglich gewesen wäre.... deswegen ist der Plug-In für uns genau richtig, gerade mit viel eigenem Strom, demnächst aus 27kWp, wenn die Erweiterung fertig ist. Keine Gedanken mehr über AdBlue, Verkokung, Partikelfilter, alles Dinge, die auch ich kenne. Deswegen wäre für MICH der CX-60 auch als R6 Benziner interessant gewesen, aber der wird wohl nicht kommen.


    Was meinst du, wie schnell mein GL im Begrenzer ist, schaffen würde der auch fast 280, wenn offen, 250 sind nur eingetragen. Da keine AMG-Ausführung, meinen die meisten, es ist nur der lahme 3l-Diesel ;) und den habe ich damals bewusst als Benziner gekauft, der KEIN Super+ braucht, und auch KEINEN Notlauf mehr produziert wegen irgendwelchem Sch.... vom Diesel-Abgassystem, womit ich früher genug Probleme hatte. Lediglich der Pajero hatte gar keine Probleme, ging nur höllisch auf den Rücken und hatte zu wenig Leistung für so einen Anhänger. Danach bin ich damals auf meinen ersten GL500 umgestiegen, das war eine ganz andere Welt auch mal mit gewogen 4,1to. am Haken ;)