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Die bis zu 63km sind erreichbar, aber nicht überall und jedem Fahrstil!
Ich habe das letzten Sommer mehrmals ausprobiert, wie weit ich tatsächlich kommen kann, und bin bis zu 64km gekommen. Da zu der Zeit die Sonne die Batterie gefüllt hat, also Stromkosten sehr gering, haben wir uns den Luxus geielstet, mehrmals bis nach Bielefeld und zurück zu fahren, um Erdbeeren zu holen, denn bei dem Erdbeer-Bauern schmecken sie am besten. Die Strecke geht durch bewohnte Gebiete mit 50, aber auch Überlandstrecken mit 70 und 100km/h. Und ohne viel Anstrengung habe ich Werte über 60km geschafft mit Rekuperation, ich lasse den aber auch wirklich mal vor Ampeln etc. rollen, meine Frau heizt lieber wie blöd auf was los und mal rollen lassen, was ist das. Ebenso lässt sie sich den Tempomat nicht erklären und weigert sich, den zu benutzen, weil nicht so wie bei MB. Dann kommt sie halt weniger weit. Aber auch wenn sie nur 50km weit kommt oder 40, reicht das für fast Alles aus, was sie so am Tag rumjuckelt, denn wir können ja bei uns zu jeder Zeit laden und müssen uns nicht irgendwo hinstellen!
Da unsere Solaranlage jetzt im Jan. schon an 2 Tagen jeweils über 30kWh erzeugt hat, werden wir spätestens ab März wieder überwiegend Sonne vom Dach laden, wodurch für UNS der PHEV genau richtig ist. Langstrecke oder auch mal unser Anhänger oder so wie aktuell kalt und geringere Reichweite, dafür ist der Benziner mit an Bord. Schert mich null, da dafür unser Haus 365 Tage nichts verbrennt. Jetzt im Winter sind Wärmepumpen besonders effizient, wo E-Fahrzeuge ganz besonders abkacken. Wo wird also sinnvoller der Strom eingesetzt? Für mich dann zuerst im Haus. Für UNS wäre aktuell die Anschaffung eines reinen Stromers an allerletzter Stelle.
Der CX-60 erfüllt unsere Anforderungen fast zu 100%, auch durch 2,5to. Anhängelast als PHEV!