Beiträge von Harryz11

    Für mich persönlich werde ich die Federn des Modelljahres 2025 nehmen und sie zusammen mit Koni-Stoßdämpfern einbauen. Denn Mazda hat beim Modelljahr 2025 gesagt, dass an der Hinterradaufhängung weichere Federn in Verbindung mit strafferen Stoßdämpfern zum Einsatz kommen und außerdem der Federweg vergrößert wurde.


    Liebe Grüße

    Harry

    Hallo zusammen,


    ich habe heute Herrn Herzog vom Schuster Automobile eine kurze Frage zum Fahrwerk meines Mazda CX-60 PHEV (Modelljahr 2024) gestellt.


    Kurz zusammengefasst lautete meine Frage, ob man die Stoßdämpfer und Federn des Modelljahres 2025 in mein Fahrzeug einbauen kann oder ob Koni-Stoßdämpfer in Kombination mit den Federn des Modelljahres 2025 die bessere Lösung wären.


    Und hier seine Antwort:


    > „Vielen Dank für Ihre Anfrage!


    Grundsätzlich ist es möglich, die Fahrwerksteile des aktuellen Modells in Ihrem Fahrzeug zu verbauen.


    Die günstigere, einfachere und vor allem bessere Option ist jedoch, Koni-Stoßdämpfer einzubauen – ohne Federn oder andere Teile zu verändern.


    Wenn Sie es sportlicher und straffer möchten, können zusätzlich Tieferlegungsfedern eingebaut werden.“




    Das heißt: Alles ist möglich, aber Koni-Stoßdämpfer mit den originalen Federn sind die beste Wahl – oder zusammen mit Tieferlegungsfedern, wenn man ein sportlicheres Fahrgefühl haben möchte.

    Hallo zusammen,

    ich möchte allgemein mein Fahrwerk mein cx60 2024 phev verbessern. Was würdet ihr mir empfehlen? Ich plane, die originalen Stoßdämpfer gegen Koni-Stoßdämpfer auszutauschen – oder wäre es besser, die Stoßdämpfer vom Modelljahr 2025 zu nehmen?

    Und wie sieht es mit den Federn aus – kann man die Federn vom 2025er Modell überhaupt mit den Koni-Stoßdämpfern kombinieren?


    Vielen Dank und liebe Grüße

    Harry

    Hallo zusammen,

    bei meinem Auto treten immer wieder schleifende Geräusche in Kurven und auf unebenen Straßen auf.

    Ich habe irgendwo gelesen, dass es einen Rückruf wegen Geräuschen auf unebenen Straßen gab.

    Hat jemand von euch Ahnung von diesem Problem?

    Wenn ich rein elektrisch fahre und der Benzinmotor plötzlich bei einer Geschwindigkeit über 140 km/h anspringt – wie ist dann der Zustand des Benzinmotors?

    Sind das Kühlwasser und Motoröl in diesem Moment noch kalt, oder wird der Motor vorher teilweise vorgewärmt?

    Kann das auf Dauer schädlich für den Motor sein? Und wie lange braucht der Motor normalerweise, um Öl und Kühlwasser auf Betriebstemperatur zu bringen?

    Harryz11

    hilft natürlich nicht wirklich weiter, aber ggf. ein Ausschlusskriterium hinsichtlich Fokus auf die Produktionsphase .... meiner ist ebenfalls 11/23 produziert (siehe Signatur) und hat dieses Problem nicht.

    Es hört sich an, als hätte sich etwas zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe festgesetzt. Vielleicht hilft es, auf einem größeren leeren Parkplatz oder Ähnlichem einmal länger mit etwas Gas rückwärts zu fahren und gleichzeitig zu bremsen. Das "spült" Steinchen oft wieder aus dem Zwischenraum heraus. Ich drücke die Daumen, dass das Problem gut und schnell gelöst wird .

    ich habe es vor kurzem ausprobiert: mehrmals rückwärts gefahren und dabei gleichzeitig gebremst – insgesamt fünf Mal mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Zusätzlich habe ich zwei Vollbremsungen durchgeführt.


    Leider ist das Geräusch auf dem Rückweg nach Hause trotzdem wieder aufgetreten.