Beiträge von Dietmar

    HeikSchau


    für deine Kurzstrecken wäre ein BEV oder ein Benziner natürlich besser geeignet. Andererseits sollte der CX-60 Diesel das auch überstehen, wenn du regelmäßig längere Ausfahrten unternimmst. Es müssen keine Hochgeschwindigkeitsfahrten sein. ARAL Ultimate tanken und spätestens alle 10 Tkm Ölwechsel würde ich aber mit einkalkulieren. Die DPF-Probleme wie bei früheren Dieseln sollte es in diesem Maße nicht mehr geben, die technische Entwicklung ging auch dort weiter.


    Also wenn es ein Diesel werden soll, würde ich dir den CX-60 200 PS nahe legen. Wenn elektrisch, dann BEV (in der Autogröße aber auch ne Preisfrage). Und wenn beides nicht passt, bleibt nur noch ein Benziner. Oder du fährst deinen PHEV eben im Charge-Modus. Ist zwar nicht besonders effizient und der Verbrauch ist höher, aber dann fährst du eben einen Benziner und kannst bei Bedarf auf EV-Modus umschalten. Musst es nur ohne Reue tun (Kopfsache). Für die Zusatzkosten bei einem Fahrzeugwechsel kannst du den höheren Spritverbrauch verrechnen.


    Gruß Dietmar

    Stalmach


    von wo kommst du? D, CH oder AUT? Das Teilegutachten, das FRX gepostet hat, ist ja vom TÜV AUSTRIA. In D sollte es aber dann auch eine ABE mit Teilegutachten geben. Wie das in CH gehandhabt wird, weiß ich nicht.


    Mit den Aussagen deines Tuners würde ich sehr vorsichtig umgehen. Das liest sich für mich eher unseriös. Auflagen sind Auflagen, und damit wohl kaum verhandelbar gegenüber einem Gutachter. Wenn doch, wünsche ich dir viel Freude mit den Felgen. Meinen Geschmack treffen sie nicht, obwohl ich die roten Akzente schon sehr gut finde.


    Gruß Dietmar

    Was Doenerking schreibt, bringt es ziemlich auf den Punkt. Das Thema Lackpflege und -aufbereitung ist weitläufig und schon gar nicht pauschal zu betrachten, da es von zu vielen Faktoren abhängt. Deshalb habe ich mich von Anfang an dazu entschieden, an meinem CX-60 nichts mehr selbst zu machen, sondern es Profis zu überlassen.


    Nach der Keramikversiegelung, kurz nach dem Kauf, habe ich alle 4-7 Wochen eine Handwäsche machen und den Lackzustand augenscheinlich begutachten lassen. Mehrmals wurde gesagt, dass der Lack von MAZDA schon sehr gut sei, besser als z.B. bei neuen Porsche Fahrzeugen. Ein wenig überrascht war mein Aufbereiter aber ob der Tatsache, dass der Lack nach über 1 Jahr und 50 Tkm Fahrleistung noch so gut ist. Klar ist mir jetzt, dass Insektenzeugs auch die Keramikversiegelung angreift. Die größten, normalen „Abnutzungserscheinungen“ zeigten sich an der Frontschürze und den unteren Türbereichen. Normal bei viel AB-Fahrten.


    Nach 15 Monaten hat das Auto eine Auffrischung der Versiegelung bekommen, inklusive einiger Polierarbeiten (Frontschürze, Motorhaube), Innenraumreinigung mit Lederpflege, und eine Motorraumreinigung.


    So werde ich das weiter handhaben: Regelmäßige Handwäsche und 1x jährlich Aufbereitung.


    Gruß Dietmar

    Montesa


    dass, was du hier von dir gibst, ist aus meiner Sicht das Allerletzte. Selber keine Erfahrung, alles nur vom Hören, Sagen und Lesen. Und dazu eine Sprachwahl, die dieses Forums nicht würdig ist. Kritik ja, aber bitte gesittet und aus eigener Erfahrung mit einem CX-60.


    Gruß Dietmar

    Bin mal gespannt, was das in Serie aufgespielte PCM-Update bringt, und ob man es nachträglich installieren kann!? Ich hoffe, dass die Meldung unterdrückt wird. Denn wenn die anschließende Fahrt denselben Effekt hat wie die Reinigung im Stand, warum dann nicht fahren anstatt zu warten. Bleibt das Problem, wenn nur Kurzstrecken gefahren werden. Dann könnte MAZDA bspw. folgende Meldung implementieren:


    „Motorreinigung im schnellen Leerlauf. Warten Sie, bis Vorgang beendet, oder fahren Sie mindestens xy km“


    Hatte heute wieder die Meldung. Ursache war, dass das Auto innerhalb von 2 Tagen mehrmals nur kurz gefahren wurde (Werkstatt - Lackiererei - innerhalb Lackiererei - Werkstatt - innerhalb Werkstatt). Das gleiche vor 5 Wochen, als das Auto 2 Tage beim Aufbereiter war. Damals habe ich noch gewartet. Heute, nach der Info aus #199, bin ich einfach losgefahren. Alles ok.


    Für mich ist das Thema damit insofern durch, dass die Ursache und die Abhilfen bekannt sind, und ich mich darauf einstellen kann.


    Gruß Dietmar

    Hallo,

    trifft das auch beim Diesel zu?

    Im Energiemanagement wird bei mir angezeigt, dass nur beim Bremsen / Rollen lassen des Fahrzeugs Strom zur Hochvoltbatterie fließt (die bei mir auch nur selten als "voll" angezeigt wird; im normalen Fahrbetrieb wird laut Anzeige die HV-Batterie nicht geladen...) :/


    Reine Vermutung:


    die 12 V Batterie des Diesel wird klassisch über die LIMA geladen. Die HV Batterie wird nur bei Rekuperation geladen.

    Da gehe ich mit, dass die 12V Batterie klassisch geladen wird.


    Aber dass die 48V Batterie nur bei Rekuperation geladen wird, stimmt so nicht. Die 48V Batterie versorgt nicht nur den kleinen E-Motor, der den Dieselmotor beim Beschleunigen unterstützt, sondern wird auch für andere Verbraucher genutzt. Sieht man ganz gut daran, dass die Spannung (Balkenanzeige) auch ohne E-Motor-Unterstützung fällt. Achtet mal drauf, es ist immer mindestens 1 Balken zu sehen. Und wenn ihr die Anzeige über längere Zeit im Blick habt, werdet ihr feststellen, dass die 48V Batterie immer wieder, auch wenn nur kurzfristig, nachgeladen wird. Und zwar unter Last, also ohne Rekuperation.


    Mit OBD-Adapter gut nachzuvollziehen: Es wird auf ca. 33V nachgeladen, wenn die Spannung unter 31V fällt. Also nur sehr wenig und damit sehr kurz. Offenbar soll so eine Unterschreitung von 30V verhindert werden. Über 33V kommt man dann nur mit Rekuperation.


    P.S. Dieser # passt eigentlich nicht zum Thread-Thema, weiß nur nicht, wo sonst damit hin :/


    Gruß Dietmar