Beiträge von Silver Fox

    Warum sollte das nicht gehen wenn er den Motor eingeschaltet lässt?

    Klar geht es :thumbup:


    Wenn du nicht das machst, was ich gemacht habe: ;)

    • ich fahre eigentlich fast immer mit AUTOHOLD (so wie auch beim ersten CX-60-Waschstraßen-Feeling)
    • in die Waschstraße gefahren und Automatik auf N und Motor laufen gelassen
    • gemütlich gemacht und dann kam schon der erste "Holper" an den Vorderrädern
    • uuups .. vergessen den AUTOHOLD zu deaktivieren
      • schnell die Taste gedrückt
      • geht nicht bzw. bleibt aktiv =O
      • und schon kam der zweite "Holper"
      • ins Display gesehen - aha ... ich soll auf die Bremse stehen und dann ist der AUTOHOLD zu lösen
      • gemacht und AUTOHOLD nicht mehr aktiv
    • dann kam der erste Sprühregen (shit ... vergessen beide Scheibenwischer von Automatik auf AUS zu schalten)
      • wo ist das Zeug zum Ausschalten =O ... gefunden und ausgeschalten .. huch :huh: .. nochmals gutgegangen
    • beim Erstkontakt der Bürste fingen die ganzen Sensoren an zu piepsen/pfeifen .. nee, dass will ich nicht die ganze Zeit ..
      • da war doch links unten ein Schalter mit "i-ACTIVSENSE OFF-Schalter"
      • gedrückt und Ruhe war
    • dann hatte ich auf einmal schöne Bilder, weil die Parkhilfesensoren aktiv wurden (eh logisch, diese Bürsten waren ja da ...)
      • auch diesen Schalter gedrückt

    Und erst jetzt war Ruhe im Auto und ich konnte nach dem "kleinen Stress" mich noch etwas erholen .. :) ;)

    Also so lange, wie ich durch Waschanlagen fahre, fahre ich bis zum Punkt, wo ich halten soll, schalte auf "N", werde durchgezogen, und am Ende trete ich die Bremse und stelle wieder auf "D" und fahre raus.... also auf ausmachen wäre ich jetzt niemals gekommen! Wozu auch?

    Dachte ich bis vor ein paar Monaten auch bzw. bei meinem Audi Q5 habe ich es genau so gemacht.

    Funktioniert aber mMn beim CX-60 nicht.

    Meine Frau und ich sind überzeugt von unserer Entscheidung.

    Das finde ich auch gut so, dass es für EUCH passt.

    Und wenn ich mir bei euch die Stromgewinnung ansehe, dann ist eure Vorgangsweise auch noch sinnvoll


    Ich/wir wollten "gedanklich" heuer auch auf e-Mobilität umsteigen.

    Aber nach div. Probefahrten (vollelektrisch und auch PHEV) waren wir gedanklich schon wieder bei 50:50%.

    (vor allem hat uns die Reichweite inkl. das Handling bzgl. Laden/Ladestationen nicht so recht überzeugt)


    Dann bei uns eine Wallbox angefragt. :cursing: .. ca. 7.000 ... 11.000 EURO ... somit waren wir gedanklich bei 0:100% dagegen.

    (muss anmerken, dass wir in einer Klein-Wohnanlage (5 Parteien) wohnen und unsere Haus-Zuleitung, welche dann neu gemacht werden sollte,

    für die "möglichen Wallboxen" zu gering ist. Und wir zudem unseren Carport unter unserer Dachterrasse haben, welcher genau auf der anderen Seite der Stromverteilung/-zuleitung liegt).

    Thomas, hast du hier eine Empfehlung für einen Auto-Feuerlöscher.

    Falls ja ggf. ;) sogar einen Link, wo du diesen gekauft hast.

    Danke vorab und hoffe, dass du diesen nie brauchen wirst.

    Es ist nur falsch, die Menschen in die eine oder andere Richtung zwingen zu wollen.

    Absolut -> 100% Zustimmung.

    Vor allem ist die E-Mobilität, egal ob Leasing, Kredit oder Kauf, doch sehr, sehr teuer geworden und wird nicht günstiger. :thumbdown:

    Und so wie es den Anschein hat muss die Verbrenner-Mobilität auch in dieser immer teureren Preis-Spur mitfahren.


    Kurzum ... es ist bewundernswert, wenn ich mir ansehe, was die heutige Mobilität schon alles kann.

    Aber .. brauche ich das wirklich?

    (ich hatte das Vergnügen im Frühjahr einen BMW 330d /Bj. 2003 von einem Bekannten für eine Weile zu fahren - 20 Jahre alt und 170TS km / er hat ihn 2003 als Vorführwagen für knapp über 30TS EURO gekauft - was soll ich sagen - ES WAR MIR EINE FREUDE - immer noch ein tolles Auto mit einem sehr schönen und wohlklingenden Sechser - ich bräuchte auch bei einem neuen Fahrzeug nicht mehr!)

    Jetzt 20 Jahre später muss ich wahrscheinlich mind. das 2,5-fache für so einen 330d oder nur noch "e" ?? bezahlen - WARUM?? :/

    Die ganze Sache ist zumindest für mich immer noch ein "Mythos Elektroauto" und ein Thema, welches ganze Bücher füllen kann. ;)


    Ich bin mir pers. nicht sicher ob die "gesamte Klimabilanz und Umweltfreundlichkeit" eines E-Autos "jetzt und in den nächsten 10 Jahren" wirklich so ist, wie es uns aktuell versprochen wird.

    Oder ob hier die "Politik" (mMn allen voran die EU) einfach eine Richtung vorgeben möchte.

    Ob richtig oder nicht, kann und möchte ich nicht beurteilen.

    Da ich es nur bedingt, z.B. bei nächsten Wahlen, ändern könnte, wenn ich dies wollte.


    Und ja, es gibt bzgl. E-Auto einige Vorteile.

    Mir fallen spontan ein .. zwei Punkte ein.

    Allen voran wahrscheinlich die positivere Klimabilanz (CO²) gegenüber aktuellen Verbrennern.

    Und klar, habe es selber "er"fahren - die E-Motoren haben schon Power und eine tolle Dynamik (Drehmoment)


    Aber auch spontan fallen mir ein .. zwei negative Punkte ein.

    Arbeitsplätze - bei einem Verbrenner gibt es über 1.400 verschiedene Bauteile und bei einem E-Auto nur 200.

    (hier fallen mir speziell zwei Firmen in unserer Nähe ein, welche sicher Probleme kriegen werden und gem. Medien schon haben:

    -> klick und klick


    Und wenn ich jetzt bedenke, wer aktuell im Bereich "E-Mobilität / Batterie" ein großer Player ist und in den nächsten Jahren werden könnte, dann bin ich mir "nicht sicher" ob hier Europa noch ein starkes Wörtchen mitzureden hat.


    Und dann könnten wir über grünen Strom, Wall-Box, Reichweite, Ladestationen, Recycling ... etc. schreiben.

    Ich glaube, das könnte hier ein ausführlicher Thread werden. ^^