Hi Klaus, aka Silver Fox (Anspielung auf das Alter...?)
.. Uwe, ich dachte mir, klingt immer noch besser als "Grey hair man"
.. und ja, vor kurzem steht ein 6-er vor meinem Alter.
Bin auch der Meinung, dass die Hinterachse meines CX-60 "unterdämpft" ist. Und eine Unterdämpfung äußerst sich meines Wissens
durch längeres Nachschwingen bis zum schlechtesten Fall, dass das Fahrwerk "nicht zur Ruhe" kommt. (einfach etwas flotter eine Schotterstraße mit vielen Schlaglöchern fahren - ich denke, dann weiß man, wovon ich hier schreibe)
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Anmerkung zu meinem Post #23 bzgl. H&R-Federn.
Bei diesem Post dachte ich an "Tieferlegungsfedern" wie bei einem MX-5, welchen ich für kurze Zeit fahren durfte.
Mein damaliger MX-5 G184 hatte noch alles Original. (hätte ich ihn nicht verkauft, hätte dieser ein neues Fahrwerk bekommen)
Und damals ist mir auch aufgefallen, dass der MX-5 mit den H&R (
oder waren es Eibach .. ich weiß es nicht mehr) ... auf alle Fälle
ein richtig anderes Federverhalten hatte (... ich nenne es mal, viel kürzer und knackiger )
Darum auch mein Kommentar, dass so was ggf. beim CX-60 funktionieren könnte.
ohne die Dämpfung anzufassen.
Aber keine Frage. (zumindest für mich)
Dämpfer/Dämpfung, welche ideal unabhängig von der Zugstufe eingestellt werden können, ergibt mMn ein gutes Fahrwerk.
Oder noch mehr Geld in die Hand nehmen und ein "gutes Fahrwerk" kaufen.
(bin hier von meinem Audi Q5 mit der adaptiven Luftfederung doch ein wenig verwöhnt) 