Beiträge von FRX

    Nach der Größe der Bremsanlage kommt die Tragfähigkeit der Felgen. Selbst wenn Du die 19" Options-Felgen vom CX-5 hättest...


    Da liegen bei der Achslast HA mind. 140kg/Rad dazwischen. Die sind nicht als Reserve in der CX-5-Felge versteckt.


    Mazda CX-60 / e-Skyactiv D254

    Zul. Gesamtgewicht (kg) 2.516

    Zul. Achslast vorne/hinten (kg) 1.222/1.394


    Mazda CX-5 / e-SKYACTIV G 165 AWD - Automatik

    Zul. Gesamtgewicht (kg) 2.143

    Zul. Achslast vorne/hinten (kg) 1.135/1.120


    Nachtrag: Ich hatte den Benziner erwischt, aber beim D150 AWD Diesel sind gesamt 2.335 / VA/HA 1.190/1.145. Das rettet es auch nicht.

    Nach Rückkehr beim fMH reparieren lassen oder in Italien zum Mazda-Händler - was meint Ihr?

    Bah, da will ich mit meinem gar nicht mehr raus... "Alle ... Dinge sind drei..."


    Ist ja scheinbar schon zu groß mit Riss für Scheiben-Reparatur. Das wäre der einzige Grund, sofort zu handeln, wenn er sich damit stoppen ließe und der Scheibentausch vermieden.


    Damit muss die Scheibe sowieso raus. Da ist es egal, wie groß der Riss wird. Der wird wachsen, aber trotzdem bis Deutschland halten.


    Ich gehe mal davon aus, dass das sowieso ein Fall für die Kasko wird. Da wird die Reparaturübernahme in Deutschland vermutlich einfacher. Weiß ja nicht, ob Du perfekt Italienisch sprichst, aber ich war mit meinem C5 in Frankreich mal wegen defekter Lüftung in der Werkstatt... mein Französisch war grenzwertig und Englisch nicht verfügbar.

    würden nicht beim AWD evtl. Verspannungen im Antriebsstrang auftreten wenn der Radumfang deutlich abweichend ist?

    Hallo Uwe 3literauto ,


    ich bin kein Fan des Notrades... Aber der Umfang sollte kein Thema sein: Die Differenz zwischen 235/60R18 und dem Notrad T155/90D18 sind +0,9 cm | +0,4 % beim Umfang. Das sollte bei max. Tempo 80 und max. 50km vertretbar sein. Das ist nur schmal, aber hat ziemlich den Original-Durchmasser. Ich weiß, bei unlimitiertem Normalbetrieb sollte schon bei mehr als x mm zwischen rechts und links beide Räder getauscht (oder "vereinheitlicht") werden.


    Wie von CX60diesel24 angesprochen, sollte/darf das Notrad nicht auf die Antriebsachse! Das bedeutet 2-4x Reifenwechsel, wenn es der hintere Reifen war. Erst hinten das Notrad drauf, dann vorne den guten gegen den kaputten tauschen, dann hinten den guten drauf und dann vorne das Notrad... Also absoluter Blödsinn.


    Und wenn man den Preis aus dem Mazda-Link im anderen Thread nimmt (749 €, passt dann aber auch mit BOSE in den Kofferraumboden), dann führt das die Frage nach einem Notrad ad absurdum.


    Aber es bleibt die Frage: wohin mit einem vollständigen Rad? In den Anhänger und nur für die einzelne Fahrt, ok. Aber dann kann ich wie oben auch erwähnt, einen bereits eingelernten Winterreifen nehmen und muss kein extra Rad dafür kaufen (wenn nicht gerade wegen Allweather keine Winterräder vorhanden sind). Für "immer dabei" ist das halt auch keine Lösung.

    Hallo Dietmar, das tut mir Leid, dass Du so Pech hattest... Ich hab' mir meinen Steinschlag ohne Riss ja schon damals bei der CX-60 Probefahrt eingefangen und nach dem Kauf von Carglas stabilisieren lassen.


    Allerdings hatte ich beim C5 tief in Frankreich auch mal einen langen Riss und musste den Urlaub noch überstehen. Der ist auf schlechten Straßen am Anfang schnell gewachsen, danach gings immer langsamer, da immer weniger Spannung auf der Scheibe und dem Riss war.

    Was mir dabei irgendwie unverständlich ist: Entweder habe ich ein "Ersatzrad", das ich nur für den Weg zur nächsten Werkstatt nutze. Dann kann ich aber auch den Platz und das Gewicht sparen und ein erchtes Notrad nehmen,


    Wenn ich dafür ein "richtiges" Rad, aber auch nur als Übergangslösung, haben will, lege ich mir einen meiner Winterreifen in den Kofferraum - in den dann aber vieles anderes nicht mehr passt, denn ein "richtiges" Rad geht zu 100% vom Laderaum ab, weil er nicht in die Mulde passt.


    Wenn ich im Kofferraum wirklich ein "richtiges" Rad mitnehmen will, dann nehme ich eine 5. Originalfelge mit gleicher Bereifung und Mazda-RDKS. Denn kann ich dann ggf. drauf lassen und den ersetzten Reifen als Ersatzrad nutzen. Bzw. dann ist es auch egal, wenn ich dabei die Felge verschrammt habe, denn ich habe ja schon eine Originalfelge als Ersatz.

    So wie anscheinend andere auch bin ich ein "gläubiger Mensch", d.h. ich muss aus dem was ich so lesen meine Schlüsse ziehen und dann sagen, was ich GLAUBE zu wissen...


    Ich habe bei meinem 2023er Vor-ISA-Modell auch mit der Taste gespielt und es werden die ganzen Alarme u.a. für Querverkehr vorne abgestellt. Im Display sind dann auch zwei i-Sense Segmente nicht mehr grün.


    Bei den 2024er ISA-Modellen wird vermutlich nur noch der Gerschwindigkeits-Alarm abgestellt. Sind da die i-Sense Segmente noch alle grün?


    Daher ist beim CX-60 immer wichtig, über welches Modell, Linie, Baujahr/Monat wir reden.

    Ich hab' beschlossen, dass ich zur Risiko-Minimierung das mit den Autowäschen einfach lasse ;) Macht zur Zeit mit Saharastaub und Fahrten über den "Acker" sowieso keinen Spaß.

    Ich möchte mich eigentlich aus dem Räder-Kram raushalten, aber dazu noch eine Anmerkung: Weiter vorne war noch von einer "dezenten Tieferlegung" die Rede. Felgen-ABE gilt aber vermutlich nur mit Original-Fahrwerk.


    Also: Felge aussuchen, Auto mit dem Fahrwerk auf die richtige Höhe einstellen, dass die Radläufe auch zur Reifenbreite passen, und alles miteinander abnehmen und eintragen lassen! Warum so ein Hickhack mit der Abnahme und Eintragung? Halt vorher klären, ob das zusammen eingetragen werden kann.

    Danke an FRX, wäre schön, wenn die Bretter hier legal zu kaufen wären.

    Möchte aber w/ TÜV u.a. kein Risiko eingehen. Grüße, Egon

    Hallo Egon,


    TÜV ist ja nicht ausgeschlossen, muss halt ggf. einzeln abgenommen werden. Ich kenne aber weder Gründe dafür noch dagegen. In wie weit der TÜVer sich mit den internationalen Mazda-Unterlagen zufrieden gibt, könnte Dein Mazda-Händler ja mal mit dem TÜVer anhand der Unterlage vorab klären. Der sagt dann schon, was er für die Abnahme braucht. Vielleicht hilft es, wenn der Mazda-Fachmann was erklärt?


    Preis, internationaler Einkauf, ... ist was anderes. Aber seitdem ich den CX-60 Kamera-Reiniger in Japan und meinen Mercedes-Achsschenkel bei Amazon in den USA gekauft habe, wäre der internationale Einkauf im offiziellen Shop jetzt kein KO-Punkt mehr. Der Preis... Original Mazda, das muss es einem dann schon Wert sein + Montage + Abnahme, wenn das vorab geklärt ist.


    Für mich ist eher der Preis und die fragliche Praktikabilität der Hinderungsgrund.


    Mir bringt die Zwischenstufe beim Einsteigen (bei anderen Autos) nichts, ich bin groß genug, um direkt mit dem Hintern auf den Sitz zu rutschen. Mit dem Trittbrett davor muss ich entweder einen Zwischenschritt darauf machen und mich dann bücken, oder muss einen weiteren Abstand überwinden, weil ich nicht mehr so weit ans Auto heran komme wie ohne. Aber wie gesagt, persönliche Eigenheit.

    Was spricht dagegen, mit ausgeklappten Spiegeln zu waschen? Die sollen doch auch geputzt werden? So lange es von der Breite her reicht, und da ist der CX-60 ja nicht arg breit.


    Den Plastik-Pariser am Heckscheibenwischer verstehe ich ja. Das gleiche Problem, dass sich was verhaken könnte. Andererseits macht beim Durchfahren auch niemand einen drauf, bekomme den immer nur dort wo ich das Auto zum Waschen abstelle.


    Klar, nur weil seit Jahren nichts passiert ist, heißt das nicht, dass es richtig ist und immer funktionieren wird. Aber das ist andererseits wohl auch mit eingeklappten Spiegeln möglich... Ändert das was an der Versicherung?