Die ganzen CX-60 Spurplatten, die ich angeschaut habe (>7,5mm pro Seite), kamen mit den passenden neuen Radbolzen in versetzter Position. ggf. müssen die originalen Bolzen als Einmalaktion gekürzt werden, dann bleiben die halt "für immer" drauf. Neue Radbolzen braucht man dann nur, wenn man die wieder loswerden will.
Beiträge von FRX
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hast Du zu den 18 Zöllern von BORBET irgendwelche Unterlagen von MAZDA bekommen (ABE, Gutachten o.ä.)
Hallo Dietmar,
Nein, nichts bekommen. Oder die haben gleich was in die Bordmappe gepackt. Hab' die im Oktober gleich bei Abholung montieren lassen und die 20" Sommerräder im Kofferraum.
Innen ist MAZDA KH01 eingegossen, außen KBA 54210 und eine E1-Nummer. Ganz ehrlich: Für Original-(Zubehör)-Felgen hab' ich noch nie Papiere bekommen oder gebraucht.
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Bei der Felge auf deinem Bild passen die Spurplatten z.B. nicht. Die Taschen sind nicht tief genug! Tief genug sind nur die "Taschen" der Felgen, die ab Werk montiert sind. Wenn du die gleichen Felgen aus dem Zubehör bestellst, sind die hier gefertigt und haben nicht die tiefen Taschen.
Danke. Das sind meine 18" vom fMH. Sind von Borbet, tragen aber auch den Mazda-Schriftzug eingegossen, d.h. zumindest "Original-Zubehör". Aber hilft dann ja nichts.
Bin ich froh, dass ich mich jetzt nur für Konis und gegen Spurplatten entschieden habe...
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Ein Hinweis noch aus der viel diskutierten Ecke "Fahrwerk": Beim durchaus gängigen Umbau des Fahrwerks mit Spurplatten stehen die Original-Radbolzen evtl. etwas über die Spurplatten über. Hierfür sind auf der Rückseite entsprechende "Taschen" in der Felge im Lochkranz innen notwendig. Die originalen Mazda-Felgen haben diese normalerweise.
Bei Zubehör-Felgen wird es evtl. schwierig, das zuverlässig abzuklären (ohne Reifen-/Felgen-Händler).
=> also bei der Überlegung, ob das Fahrzeug mit Spurplatten eine breitere Spur bekommen soll, auf die Taschen in der Felge achten. Ich weiß leider nicht, wie gängig diese bei den Zubehör-Felgen sind.
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Beispiele: BROCK RC32 als 7,5 x 19 ET45. – ABE 52870 (mit Link!) – ECE 001670
Ist unter "ABE 52870" verlinkt. Aber Du kennst Dich mit Brock ja aus. Daher auch meine Wahl des Beispiels...
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Ich würde mich bei der Suche nach 19" trotzdem an den beiden von Mazda angebotenen Größen orientieren:
7,5 x 18"; Einpresstiefe 45 mm, Reifengröße: 235/60R18
7,5 x 20"; Einpresstiefe 45 mm, Reifengröße: 235/50R20
Also 7,5 x 19" ET45, Reifengröße wäre dann wohl 235/55R19 - wenn es sowas gibt.
Im Online-Reifenportal finde ich 7,5 x 19 und 8,0 x 19.
Beispiele: BROCK RC32 als 7,5 x 19 ET45. – ABE 52870 (mit Link!) – ECE 001670
Und dann muss man sich halt durchwühlen:
Typ(en): ABE / EG-Genehmigung(en): KH01 e13*2018/858*00255*..
Motorleistung (kW) 141 bis 187
Reifen 235/55R19
Auflagen: A02) bis A10), A94) BF2)
- evtl. Eintragen lassen, wenn in der ABE nicht noch was anderes steht
- Traglasten und Speedindex beachten (siehe Papiere und Tabelle in ABE)
- Bremse und Lenkung müssen Serie sein, nicht getunt
- Bei Gesch. >210 nur Metallventile
- Schneeketten nicht geprüft
- Nur Klebegewichte an der Innenseite
- Verwendung feingleidriger Schneeketten nur auf der HA, (beim 200er OK, sonst eher nicht hilfreich)
- Serien-Radmutter, Kegel 60°, Gewinde M12x1,5, Anzugsmoment: 120 Nm
Das Thema mit der Eintragung ist halt Auflage A02:
"Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält".=> Mazda hat halt nur 18! und 20".
Mazda nimmt Dir halt die Arbeit bei den 18" und 20" ab. Die Seite mit den Winterkompletträdern ist aber "under construction".
Aber kann man die nicht gleich bei der Erstzulassung mit eintragen, wenn Du die schon hast und die ABE mitgibst?
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Die Funktionieren aber auch erheblich besser. Die Spritzen nämlich bei beiden Bewegungen, was unserer nicht kann und mich ehrlicherweise ziemlich ärgert.
Ich kenn die nur aus der Aufpreisliste, hatte noch keinen Dienstwagen, bei dem mir das System aufgefallen wäre. Finde es aber ggü. den Düsen in der Motorhaube ganz gut. Nur die kurze Verzögerung irritiert mich gelegentlich. Ich ärgere mich mehr über den Wischbereich der Wischer auf der Fahrerseite, der oberhalb des HUD anfängt.
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Das das Spritzwasser für die Frontscheibe zwischen den Wischerblättern rauskommt, mal sehen, wie es sich verhält, wenn wir wieder Minus Grade haben.
Ist vom Grundsatz her toll. Mercedes will für sein MagicWischen (oder Vision oder so
extra Geld.
Musst nur aufpassen, dass Du rechtzeitig ausreichend Frostschutz-gesichteres Wischwasser einfüllst. Hab' meinen im Oktober übernommen und war voll. Leider ohne Frostschutz, so dass die ganze Soße auf dem Weg in den Urlaub auf der Autobahn eingefroren ist und man das dann auch nicht mehr aufgetaut bekommt. Musste am nächsten Tag in ein Parkhaus zum Auftauen, dann so lange den 5l-Kanister reingeleert, bis die Brühe genug Wasser rausgedrückt hatte und die Mischung zumindest für -5 Grad gereicht hat. Seither fülle ich auch im Sommer gleich mit Frostschutz auf.
War überrascht, dass ich (nach Auffüllen-Meldung beim Bergab-Fahren) heute 3,5 Liter bei langsamem Einfüllen reinbekommen habe. Waren eigentlich nur paar Zentimeter Platz unterm Deckel. Der muss sehr flach und breit unter der Karosserie versteckt sein.
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Alex.G : Du wirst beim Umschauen im Forum schon noch sehen, dass sich am Thema "Navigation im CX-60" ohnehin die Geister scheiden.
Aber Mazda hat aus meiner Sicht Android Auto mit Google Maps so gut ins Fahrzeug eingebunden, dass auch das eine sehr gut Wahl ist - für mich die bessere. Funktioniert wireless - auch wenn man bei der Navigation das Smartphone laden sollte - und die Maps-Navigation wird im HeadUp Display angezeigt. Dazu ist die Sprachsteuerung von Android zumindest bei mir besser, so dass sich Ziele auch per Sprache aus Internet-Daten programmieren lassen. ("Navigation zur Pizzeria DaMafiosi in Neapel").
Aber Zwischenziele sind auch bei den angezeigten Alternativen die sichere Variante, denn durch die dynamische Zielführung gerade auf langen Strecken wundert man sich sonst, wo man jetzt langfährt. Irgendwann muss man sich entscheiden: der eigene geplante Weg, nach Schildern oder nach Navi...
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Gem. einem Artikel im Internet haben alle Spurplatten eigentlich ein Teilegutachten dabei und dann ist es egal, ob mit oder ohne ABE d.h. die müssen die immer eingetragen werden.
Unterschied ist nur der Prüfaufwand für den TÜV-Prüfer. Mit ABE hat er eine Einbauvorgabe, die er prüfen kann, ohne ABE muss er selber schauen, ob alles passt.
Die KONIs sind eintragungsfrei.
Wenn man Federn und Spurplatten macht, rentiert es sich sicherlich mit der Eintragung, aber nur wegen den Spurplatten...