Beiträge von FRX

    Wenn der Diesel keine Schaltwippen hätte, dann hätte ich ihn nicht gekauft. Ich nutze diese sehr häufig z.B. zur Motorbremse.

    Das wäre auch mein Wunsch. Um die aber zuverlässig zu benutzen. wäre für mich ein echter manueller Modus wie beim PHEV notwendig.


    Es hilft mir nicht, wenn er dann doch plötzlich wieder in D, bzw. die großen Gänge hochschaltet, wenn er Berg abwärts schneller wird. Dann rauschst Du plötzlich wieder ohne Motorbremse den Berg runter. Das hat für mich im Schwarzwald nichts mit Motorbremse zu tun und könnte ich ggf. für eine andere sinnvolle Funktion drauf verzichten.


    Ja, ich weiß, wir beschreiben hier nur in einzelnen Details die Unterschiede zwischen Diesel und PHEV ;)

    Ein Antrieb zum jährlichen Stelldichein beim fMH ist ja auch der Erhalt der langen Garantie mit regelmäßiger, fachkundiger Wartung. Man kann wohl bis zu 2 Monate über den Ezl.-Monat hinaus, aber dann läuft man Gefahr, die Garantie zu verlieren.

    Homura163 Richtig, es gibt seitens Mazda - aktuell - keine Freigabe. Aber es steht Dir bei deinem eigenen Auto ja frei, es vielleicht doch auszuprobieren.


    Auf D-Autobahnen gibt es eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h und keiner stört sich dran und schaut, was er aus seiner Mühle rausholen kann. Egal ob bei Überschreitung eine Mithaftung bei Unfällen sehr wahrscheinlich wird.

    Ich wünsche mir auch oft etwas mehr manuelle Steuerungsmöglichkeiten bei der Nutzung des E-Antriebs im Hybrid... Die insbes. im Diesel nutzlosen Lenkradwippen könnte man prima dazu nutzen. Im Diesel: links: lass den Verbrenner aus, rechts, lass den Verbrenner an.


    Vorgestern lange den Berg runter, Motor war aus, Akku wurde geladen, dann durch den Ort sogar mit E-Unterstützung die Geschwindigkeit weitgehend gehalten (ok, bis ca. 43 abgesunken, aber ich war alleine auf der Straße). Kurz vor Ortsausgang hat er dann den Diesel für 200m eingekuppelt, weil eine leichte Steigung kam, die er auch mit Unterstützung durch einen Scheibenwischermotor geschafft hätte. Danach ging's wieder bergab ohne Motor.


    Ich würde dem E-Motor da öfter noch deutlich mehr zutrauen, vor allem weil ich die Straße ja sehe. Aber Mazda möchte anscheinend nicht, dass der E-Motor zu hart arbeiten muss, und dann ein schlechtes Bild abgibt. Ja, ich versteh's ja, aber ich mag das elektrisch fahren schon gerne, vor allem weil das im Diesel ohne Lärmgenerator von statten geht, sondern dann wirklich Ruhe herrscht. Aber DIESEN Diesel würde ich dafür nie aufgeben.


    Und noch was zum Akkustand, insbes. aus Mild-Hybrid Sicht: Nur ein leergefahrener Akku ist ein gut genutzter Akku... Dann hat man maximal Strom in Vortrieb gewandelt und Sprit gespart. (siehe Humora)

    Aufladen mit einem 16A-Ladegerät hatte Abhilfe gebracht. Das längere Fahren (> 2 hrs) hatte ebenfalls etwas gbracht.

    Da gehörst Du aber zu den seltenen Fällen, in denen es wirklich die Batterie war...


    In allen mir sonst bekannten Fällen, wie auch bei mir, hat Laden und langes Fahren (150km) nichts gebracht. Viel längere Fahrten haben ggf. geholfen, aber nicht weil die Batterie dann geladen war, sondern weil der Trigger für die verblödete Software mal wieder erfüllt war.

    Der CX-60 ist mein erstes Auto mit Matrix-LED. Mein Fuhrpark hat sonst H4 und Standard-LED, früher mal Xenon. Die Matrix-LEDs sind schon geil. Gestern Abend wieder bei Nacht durch den Schwarzwald. Alles Hell.


    Das einzig nervige sind reflektierende Schilder, die vom Fernlicht unlesbar gemacht werden und die man erst lesen kann, wenn er das als Lichtquelle ansieht und abblendet. Das extra Spotten der Schilder finde ich daher noch störender und ist daher deaktiviert.

    Also ich bin jetzt knapp 11.500km gefahren (defensive Fahrweise) und habe einen AdBlue-Stand von 60%. Ich habe noch nie nachgefüllt. Ich versuche den Screenshot anzuhängen. Muss ich mir jetzt Sorgen machen, dass zu wenig Harnstoff eingespritzt wird? Der ein oder andere Kommentar ging ja in diese Richtung.

    Die Anzeige dazu fand ich übrigens nur in der App.

    Hatte auch so eine Befürchtung. Wenn er mit AdBlue-Dosierung Probleme hat, meldet er sich schon. Hatte ich anfangs 3x, immer die gleiche Meldung, aber lt. fMH immer andere Ursachen. Seither nicht mehr.


    Ansonsten ist alles gut und er hat wirklich einen geringen AdBlue-Verbrauch, was vermutlich auch der Grund für die spärliche Information über den Flüssigkeitsstand ist... Entgegen anderer 6-Zylinder geht er ja auch recht sparsam mit dem Diesel um, beim AdBlue kann er das wohl auch.


    Als CX-60 Fahrer braucht man sich damit fast nicht beschäftigen. Hab' ihn jetzt 1 Jahr und rd. 10.000km. Hab' noch nie nachgefüllt. Hab' lt. App gerade wieder 100%, also hat meine Werkstatt wohl beim Kundendienst aufgefüllt. Scheint bei mir auszureichen.


    Ich hab' mich auch vorher nie mit AdBlue beschäftigt (vorher Euro5-Diesel ohne AdBlue), bin daher sehr entspannt bei der Nachfüll-Frage. Scheint bei Ex-Ford- und -VW-Fahrern aber früher stressig gewesen zu sein, die scheinen da was zu vermissen ;)

    Werde bei meiner Werkstatt vorstellig bzgl den kurzen Stössen die mir zu sehr reinprügeln. Auf der Landstrasse top. AB über 170 kmH schwammig und unsicher! Da die KONI das auch nicht verbessern, spar ich mir diese und werde nach allen Verbesserungsversuchen meiner Werkstatt mir überlegen, ob ich mit dem Ergebnis leben kann oder nicht

    Ganz so würde ich das mit den KONIs nicht stehen lassen. Bin jetzt zwar noch keine längeren Strecken >200km/h gefahren, habe das ggf. aber auch mit den E-Dämpfern gemacht. Nur war das bei den E-Dämpfern echte Arbeit, den in der Spur zu halten. Bei den KONIs ist das wesentlich anders, auch wenn man ihn dann nicht ganz alleine fahren lassen kann. Harte Schläge sind kaum noch vorhanden, aber die Verarbeitung von leichteren Vibrationen, normal schlechten Straßen ist immer noch nicht komfortabel. Aber OK.


    Klar, es ist kein Kombi und kein Sportwagen und reagiert immer noch etwas mehr als diese, aber Du wirst keine bessere Lösung als die KONIs finden. Ist natürlich eine Preis-Frage.


    Aber DAMIT kann ich jetzt leben und die Stärken des CX-60 genießen (das Fahrwerk bleibt eine Schwäche, aber eine akzeptable). Über den Unterschied zu den F-Dämpfern kann ich nichts sagen und ob es den Unterschied wert ist. ICH hab' mir jedenfalls den Zwischenschritt gespart und bin jetzt weitgehend zufrieden.

    Erste Anhaltspunkte aus den AGBs:


    Welche Fahrzeuge sind geschützt?

    ...

    c) Geschützt ist der mitgeführte Anhänger, sofern er nicht mehr als eine Achse hat. Zwei Achsen mit einem Abstand von weniger als 1 m gelten als eine Achse. Ein Leistungsanspruch besteht aber nur einmal für das Gespann (Kraftfahrzeug mit mitgeführtem Anhänger) insgesamt.

    ...

    g) Geschützt sind Fahrräder, E-Bikes, Pedelecs, Fahrradanhänger und weitere Sonderformen, die nicht versicherungs- oder zulassungspflichtig sind und vom ADAC Mitglied zum Zeitpunkt des Schadens geführt werden oder unmittelbar geführt werden sollen. Solche Fahrräder sind nur geschützt, wenn sie nicht zur gewerblichen Personenbeförderung genutzt werden. Nicht geschützt sind Schrottfahrzeuge.


    ADACPlus: § 20 Fahrzeugtransport

    (1) Ein geschütztes Fahrzeug ist in Europa aufgrund einer Panne oder eines Unfalls nicht mehr technisch fahrbereit. Der Schaden wurde durch eine Werkstatt festgestellt. Es liegt kein Totalschaden vor. Bei einem Schaden in Deutschland kann das geschützte Fahrzeug auch am Tag nach dem Schaden nicht wieder technisch fahrbereit gemacht werden. Bei einem Schaden im europäischen Ausland ist eine Instandsetzung im Umkreis von 50 km vom Schadenort innerhalb von 3 Werktagen – auch mit Ersatzteilversand nach § 22 – nicht durchführbar.


    (2) Wir transportieren als Serviceleistung das Fahrzeug mit Gepäck und Ladung durch einen ADAC Vertragspartner vom Einstellort zu einer Reparaturwerkstatt an den Wohnsitz der geschützten Person. Kann das Fahrzeug auch am Zielort repariert werden, wird es dorthin transportiert, wenn dadurch keine höheren Kosten entstehen. Können Gepäck und Ladung nicht zusammen mit dem Fahrzeug transportiert werden, veranlassen wir als Serviceleistung einen getrennten Transport zum Wohnsitz oder zum Zielort.


    (3) In Deutschland schleppen wir als Serviceleistung das Fahrzeug – soweit erforderlich – vom Schadenort zum Einstellort, von dem aus der Fahrzeugtransport erfolgt. Im europäischen Ausland vermitteln wir ein Abschleppunternehmen, welches das Fahrzeug – soweit erforderlich – vom Schadenort zum Einstellort abschleppt und erstatten die Abschleppkosten in voller Höhe.


    (4) Notwendige Sicherungskosten und durch unsere Leistungsorganisation entstehende Einstellkosten werden von uns übernommen.


    (5) Die Leistung wird auch erbracht, wenn das geschützte Fahrzeug nach einer Entwendung wieder aufgefunden wurde, noch nicht in fremdes Eigentum übergegangen ist und kein Totalschaden vorliegt.


    (6) Ist der Schaden außerhalb des Geltungsbereiches Europa eingetreten, wird die Leistung ab der Grenze des Geltungsbereiches Europa erbracht.


    Da ich selbst bisher nur meinen 500kg Anhänger im Dorf zum Garten oder zum Grünschnittplatz fahre, trifft mich das vermutlich weniger, daher überlasse ich die Nachfrage beim ADAC jemand anderem.