Beiträge von FRX

    Ich schaff's mit meinen Rabatten/SF-Klassen bei der DEVK gerade noch unter 1.000 € für 150€/300€ und 15TKM. Aber ich habe eine Geschäftsstelle vor Ort, wo ich perönlich bekannt bin und seit Jahren die gleichen Ansprechpartner habe. Und wenn sie nicht gerade unverschämt werden (wie bei meinem W124), bleibe ich auch dort. Die halten auch Händchen, wenn mein Auto ein Wewehchen hat.


    Sonstige Versicherungen:

    Wenn ich in den Vergleichen nur auf den Preis schaue, lande ich auch immer bei der HUK24.


    HUK vor Ort: Vertreter macht auf toter Mann... Nicht erreichbar, ruft nicht zurück, beantwortet keine Mails.


    Allianz hat mind. 8 Vertreter hier bei uns in der Stadt, aber nur 2 haben ein Büro in das man reinplatzen kann. Der Rest wechselt spätestens alle 2 Jahre und "vererbt" seine Kunden irgendwohin. Waren zuletzt mit einem Vertrag rd. 100km von uns weg in irgendeiner uns unbekannten Agentur, die hier keiner kannte.


    Zurich im Oldtimertarif für meinen W124. Tarif ist sehr fair. Wenn man was braucht, was zum Standard gehört, reagieren die schnell, aber man bekommt kaum eine persönliche/individuelle Antwort. Schäden zum Glück noch nie ausprobiert.

    Beim Peugeot war ich darüber besonders erstaunt, da dieser im Vergleich zu meinem CX-60 deutlich harmonischer unterwegs war ... sowohl was Antriebsharmonie (Benziner mit E-Leistungsergänzung) als auch Schaltvorgänge (wirklich sanft ohne merkliche Übergänge). Und wir sprechen hier von einem Franzosen, der selbst nochmal deutlich günstiger ist und mindestens 1-2 Klassen unter dem CX-60 angesiedelt sein sollte.

    Und da schimpfen immer alle über die Aisin im Stellantis-Konzern. Im C5 war sie mit den Jahren nur sehr träge geworden, aber sonst super sanft. Im Corsa macht die aus dem 1,4l 3-Zylinder ein richtiges Sportgerät, so willig wie die die 8 Gänge durchschaltet. Aber halt noch ein echter Wandler, was für mich ein Entscheidungsargument in dem Segment war.


    Bei den Doppelkupplungen kenne ich nur Mercedes A/B/GLA und mit denen kann der CX-60 gut mithalten. Mercedes E-Klasse mit Wandler ist leider eine andere Nummer, auch bei Fahrwerk und Assistenz. Die Chance hat Mazda leider vergeben. Aber ich kenne nur Nicht-Hybride. In der Kombination E-Motor/Automatik/Verbrenner kann der Wandler evtl. hinderlich sein, weil es das klassische Auskuppeln zum Trennen nicht gibt, aber da kenne ich mich nicht so aus.

    Ich hänge da gerade - insbesondere nachdem ich wieder im Forum gelesen habe - zwischen den Stühlen und teile die vorangegangenen Meinungen.


    Bin ich wirklich unzufrieden mit Fahrwerk, DPS & Co? Oder bin ich das nur, weil ich ständig darüber lese, dass das Mist ist?

    - Ja, Fahrwerk könnte bei starken Schwellen besser reagieren und auf der Autobahn stabiler rollen. Stand aber auch in allen Fahrberichten, die ich vorher gelesen habe.

    - DPS beim 14014 tut bei mir nicht - aber ich brauche es auch nicht, weil ich der einzige Fahrer bin. Deaktivieren, alles einstellen, gut ist's.

    Für beides gäbe es "Updates". Ich gehe aber davon aus, dass ich mir mit beidem einfach andere Themen einfange, die ich auch nicht ideal finde. Hab' ich Bock, das herauszufinden? Nö.


    Warum habe ich mir den CX-60 gekauft: Weil ich kein für mich besseres Auto gefunden habe, das ALLE Kriterien erfüllt hätte. Daher hab ich mich auf den CX-60 eingelassen.


    Beim Fahrwerk hab' ich keinen Bock von E nach F. Wenn, dann werden es Konis, wenn eine Probefahrt beim CX-60-Treffen positiv verläuft.

    Wie ist das eigendlich andersherum geregelt , mal angenommen der CX60 benötigt Starthilfe? Gleiches Problem, oder ?

    Ja, aber ich habe bisher keine Beiträge zu wirklich leerer Batterie gesehen. Vorher nervt der viel zu früh mit dieser behämmerten Warnmeldung inkl. Gebimmel. Ich glaube, wir diskutieren hier einen bisher sehr theoretischen Fall.

    Ich musste gerade feststellen, dass ich beim Sommerurlaub in Frankreich vermutlich keine Werkstatt finde, die Erfahrung mit dem großen Diesel hat. Der CX-60 Diesel kostet dort rd. 5.500 € Straf-Steuer. Ich vermute mal, damit wird der extrem uninteressant für Kunden. Bei Luxux-Autos kann man wenigstens zeigen "hey, ich kann's mir leisten". Der Mazda eher nicht der Kandidat dafür. Da passen die Parkgebühr-Ideen für große Autos in Paris ja gerade ins Bild.


    Wobei die ganze Riege Land-/Range-Rover, Porsche, AMG-Modelle, Jaguar, ... bei den Benzinern und Dieseln ohne Stecker mit +60.000 € Strafsteuer liegen. BMW xDrive30d liegen bei rd. 10.000 €. Touareg wird gleich gar nicht angeboten.

    sparko

    Ja, genau sowas ging mir auch durch den Kopf.


    Aber die Hersteller wollen doch gar nicht, dass man an die Batterie rangeht. Das fängt mit dem Lichtbogen beim Anklemmen an und hört beim verpolen durch Ahnungslosigkeit immer noch nicht auf. Am Ende des dicken Kabels an der Batterie hängen zehn oder zwanzig Steuergeräte, um die sich der fMH kümmern darf.


    Für Starthilfe unterwegs hab' ich 'ne Powerbank, oder zuhause mein Ladegerät.