Beiträge von 3literauto

    Zu den Problemen mit der Kardanwelle oder Vibrationen im CX-60:


    Heute können die Vibrationen im KFZ sehr gut mit Sensoren erfasst werden, die am Fahrersitzgestell und weiteren Stellen im KFZ untergebracht werden.

    Damit lässt sich die Quelle der Vibrationen sehr gut emitteln.

    Jean Pierre Zimmer zeigt das in vierschiedenen Videos, beispielsweise hier:


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    Sicher ein Aufwand, vielleicht hilft es unter der Voraussetzung, man findet eine Werkstatt / Serviceorganisation die hier weiterhilft.


    Was die Messtechnik anbelangt:


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    Hi Ray,


    es gibt etliche Kenner des Autohandel, die eher die schnellere Abwertung der BEV/PHEV vorhersehen.

    Der PHEV ist ja zunächst deshalb beliebt, weil er als Dienstwagen mit nur 0,5% BLP versteuert wird.


    Hallo Klaus,


    Du schreibst:

    "Ich würde meinen CX60, so wie er vor mehr als einem Jahr beim Händler war, sofort wieder kaufen. AUF JEDEN FALL."


    Joo, schon. Ich habe gerade die Konfiguration meines CX-60 aus 2023 mal mit der von 2025 verglichen. Das sind in D mal eben 5.200,- € Preissteigerung. Schon ein nettes Sümmchen!


    LG,


    Uwe

    Kurzer Hinweis:


    egal welche MARKE du Dir aussuchst: im Jahr 2024 gibt es keine Autos mehr, die einfach nur fahren und bremsen können.

    Somit SIND "Problemchen" und "Nickeligkeiten"quasi VORPROGRAMMIERT (im wahrsten Sinne des Wortes).

    Derartige Wägen dürfen nun mal nicht mehr in der (ach so cleveren) EU neu zugelassen werden.

    Was bleibt also?

    1. Oldtimer der bekanntermaßen nur kaputtgefahren werden kann, sonst stoisch seine Runden zieht (Lada NIVA, Mercedes 124 200 DIesel, Nissan Micra... usw)

    2. Jahresleasing eines Neuwagen mit 12 Monaten Nutzungsdauer und dann wieder von vorn...

    3. Einen Langzeitmietwagen nehmen und wenns nicht gefällt weg damit.


    Alles andere ist Trockenschwimmen im Forum ?(

    Für mich zählt beim Verbrauch letztlich nur die Aussage meines Arbeitsblattes, so wie bei allen bisherigen Fahrzeugen. Teils mit deutlich über 200.000km Aufzeichnung.

    Bis heute ist die Tendenz erkennbar:mit der Schrankwand komme ich in die Region des A6 40 TDI, der allerdings aalglatt und nur Frontkratzer ist.


    DAS halte ich für technologischen Fortschritt.

    Zurück zu den Motoren und Laufleistungen:

    laut Aussage eines hier nicht genannten Herstellers aus BW, war es in den Neunzigern so: konstruktive Vorgabe 300k km vs 150k km bei anderen.

    Heute ist das sicher anders und vor allem besser kalkulierbar.

    Welcher Hersteller möchte denn noch Verluste einfahren, weil der Verkauf von Neuwägen durch die Kunden nachlässt.

    Da die Qualität "Made in Germany" für sich spricht, muss dann auch die gesetzliche Gewährleistung von 24 Monaten reichen.

    Es sei denn, man hat im Namen Motorenwerke, dann gehen auch mal 36Monate.


    Zusammenfassend: behandle ein Fahrzeug artgerecht und es wird lange laufen.

    D200: Heckantrieb

    D254: Heckantrieb plus zuschaltbarer Frontantrieb.


    Ergo: Wiederverkauf beim D200 ungünstiger, Anhänger ziehen: bei Bedarf mit allen Rädern deutlich entspannter.


    Fahrtechnisch ist der Leistungsunterschied sicher nicht soo groß, Verbrauchsmäßig laut Spritmonitor auch nicht.

    Die Motoren unterscheiden sich imho nur durch den höheren Ladedruck des D254.