Beiträge von 3literauto

    Vermutlich per OBD Adapter. Das System liefert wohl mehr Daten als manche andere Hersteller.

    Das ist dann aber leider nicht direkt.


    Siehe dazu etliche Beiträge zum OBD Adapter und Datenauslesen.

    CH-60:

    zu den Überlegungen meinerseits sei mir der Hinweis erlaubt, das ich BEIDE Antriebskonzepte fahre. Sowohl einen PHEV als auch einen Diesel.

    Ich habe mal überschlägig berechnet wieviel Gramm CO2 pro 100km dann für das Rechenbeispiel 6,7 Liter Benzin plus 33 kWh auf 100km bedeutet:


    Rund 279 g CO2 pro km mit dem offiziellen 2024-Strommix.

    Der CX-60 Diesel mit 5,8 Litern im Schnitt liegt dann bei 154 g CO2 pro km.


    Damit bestätigt sich meine Meinung:

    Der PHEV ist eine Technik für Eigenheimbesitzer mit grossem PV Überschuss und viel Kurzstrecken.

    Zum Mild-Hybrid Diesel verweise ich an Prof. Indra und Seine Bewertung der Antriebskonzepte.


    Ach ja, ich fahre dienstlich NUR aus steuerlichen Gründen (noch) einen PHEV.

    Interessante Verbrauchsdaten

    6,7 Liter Benzin plus 33 kWh bei 8.8 kWh pro Liter Benzin wären dann 3,75 Liter Benzinequivalent. Mit einem reinen Verbrenner wäre man dann bei 10,45 Liter pro 100km.


    Wie lohnenswert das nun ist, ist eine andere Betrachtung.

    Dieser Test

    zeigt doch schlichtweg den Irrweg auf, dem die Autoindustrie so schön hinterherläuft: den Hubraum bis zur Lächerlichkeit verringern, mit genug Ladedruck kommen dann schon Drehmoment und Leistung an die Kurbelwelle.

    Natürlich dient das alles den Vorgaben von ( hier beliebige einsetzten ), um die Strafzölle zu verringern.


    Was ein Glück, das Mazda bisher noch selbständig über Technik und Lösungswege nachdenkt und damit zu praxistauglichen Ergebnissen kommt: Rightsizing.


    Was passiert, wenn ein Hersteller es übertreibt, ist am Beispiel C63 AMG gut zu sehen: den Quatsch kauft keiner. JP hat das in Seinem Video sehr gut und diplomatisch formuliert.


    Fazit: Danke Mazda!