@Killeronkel:
korrekt, die Entscheidung pro PHEV ist sicher eine Geschmacks- und Bedarfsentscheindung. Je nachdem, was priorisiert wird.
Vom Profil her würde ich ebenfalls einen PHEV gebrauchen können, aber die elektrische Reichweite ist mir schon recht gering und unsere PV schafft ja kaum die Hütte zu speisen, da brauche ich ans Laden einer PHEV Batterie nicht zu denken.
Einen kleinen Aspekt hatte ich in die Anschaffung mit einbezogen: einen PHEV würde ich nicht kaufen wollen, den würde ich leasen. Ich wollte aber kaufen.....
Wer den Markt für gebrauchte KFZ beobachtet, hört immer wieder die Klagen zu den sehr schlecht verkäuflichen BEV, da Privatleute das Risiko einer defekten Batterie in der Größenordnung eines gut ausgestatteten VW Golf Neuwagen nicht tragen.
Verkokung beim Diesel: ja das ist ein Problem, lässt sich über den Kraftstoff (HVO 100, wenn verfügbar) sowie das Fahrprofil positiv beeinflussen.
Zurück zur Höchstgeschwindigkeit, um die geht ja hier:
Mittlerweile ist es mir Wurst, ob in den Papieren 245, 219 oder sonst irgendetwas vermerkt ist. Nach Jahrzehnten auf deutschen Autobahnen ist alles, was gut 200 km/h hinbekommt für mich brauchbar.
Die Frage zur Höchstgeschwindigkeit ließe sich sicher auch halbwegs berechnen, den cw -Wert und die Stirnfläche bekommt man raus, das ist schon ein guter Anfang.
Meiner Erfahrung nach, haben die Hersteller hier meistens brauchbare Aussagen für die einzelnen Typen. Das konnte ich bereits in den 80-ern nachrechnen. Da war halt ein Audi 100 C3 mit damals guten cw Wert von 0,30 schon ganz weit vorn. (Okay, der CX-60 soll 0,29 haben, aber die Stirnfläche einer Schrankwand
).