Da wäre ich vorsichtig.
Jeder Millimeter Gummi hilft, um den Komfort zu steigern.
Ist ähnlich wie beim Hubraum...
Da wäre ich vorsichtig.
Jeder Millimeter Gummi hilft, um den Komfort zu steigern.
Ist ähnlich wie beim Hubraum...
Zurück zu den Motoren und Laufleistungen:
laut Aussage eines hier nicht genannten Herstellers aus BW, war es in den Neunzigern so: konstruktive Vorgabe 300k km vs 150k km bei anderen.
Heute ist das sicher anders und vor allem besser kalkulierbar.
Welcher Hersteller möchte denn noch Verluste einfahren, weil der Verkauf von Neuwägen durch die Kunden nachlässt.
Da die Qualität "Made in Germany" für sich spricht, muss dann auch die gesetzliche Gewährleistung von 24 Monaten reichen.
Es sei denn, man hat im Namen Motorenwerke, dann gehen auch mal 36Monate.
Zusammenfassend: behandle ein Fahrzeug artgerecht und es wird lange laufen.
Geht nur mit elektrischer WaPu und der Steuerung dazu.
Und das ist der Haken an der Geschichte.
Was ist ein Agria?
Kenne Sangria oder Agila, das war doch ein Suzuki mit Opel Emblem?
Im Ernst: ich hoffe die bekommen den CX-60 gerichtet, sonst return to sender.
D200: Heckantrieb
D254: Heckantrieb plus zuschaltbarer Frontantrieb.
Ergo: Wiederverkauf beim D200 ungünstiger, Anhänger ziehen: bei Bedarf mit allen Rädern deutlich entspannter.
Fahrtechnisch ist der Leistungsunterschied sicher nicht soo groß, Verbrauchsmäßig laut Spritmonitor auch nicht.
Die Motoren unterscheiden sich imho nur durch den höheren Ladedruck des D254.
Wenn man das Thema selbst in die Hand nehmen müsste:
es gibt Firmen in D, die sich auf die Fertigung von Kardanwellen spezialisiert haben. Hier hat Jean Pierre Zimmer in seinen Videos häufig hingewiesen.
Mazda Lev ist zwar Europa Zentrale, aber abhängig von Hiroshima.
Wenn sie die Ursache bei Mazda nicht finden (was ich mir kaum vorstellen kann), wird so eine Welle eben 2 oder 3 Mal getauscht.
Eine Kardanwelle ist ja nicht das komplexeste Teil eines PKW.
Was für eine Diskussion mit soo vielen Aspekten.
Wenn ich eine Idee mit einbringen darf: auch andere Hersteller, selbst aus D zeigen, dass es mit modernen Dieseln eben doch weitergeht.
Mazda, die Rebellen, haben den Effizienz Ansatz eben sehr weit getrieben, wo die Hersteller aus D ja eher geneigt sind, auf die Leistung hin zu trimmen.
Etwas off-topic EIN:
Schliesslich will doch der Premiumkunde seinem Allerwertesten auch bei 2,5 t Lebendgewicht (des SUV!) den Spaß von 5,x Sekunden von Null auf Hundert ermöglichen.
Sicher alles sehr beeindruckend, allerdings ist im Ergebnis auch der Preis nach Zusammenstellung der dringend notwendigen Optionen in einer Höhe, bei der Ich, wenn ich das Geld Säckeweise im Keller stehen hätte, locker Enthaltsamkeit üben kann.
Etwas off-topic AUS.
Bei den Überlegungen zu elektrischen Antrieben ist auch immer die Nennleistung interessant, denn die ist die langfristig nutzbare. Sie liegt aber nunmal deutlich unter der kurzfristig verfügbaren, was sich dann gerade beim Anhängerbetrieb bemerkbar macht. Die Leistung des D254 ist mit 254 PS aka 186,8 kW Nennleistung schon nicht gering. Und die stehen vom ersten bis zum letzten Tropfen Diesel zur Verfügung.
Der Diesel ist mit mehrstufigem Kühlsystem versehen und wird, im Vergleich zu älteren Dieseln, sehr schnell warm.
Eine Strecke von 20km ist schon recht passabel.
Und wenn man partout ein Warmduscher ist, Webasto hat da Antworten
Hi,
das ist nicht so einfach zu beantworten.
Wie kurz ist die Kurzstrecke?
Wie oft werden die kurzen Strecken von "Diesel" Strecken unterbrochen?
Welche Kraftstoffe werden getankt?
Ich sehe zu, dass immer wieder entsprechende Fahrstrecken mit dem Diesel stattfinden, bei denen man von Strecken sprechen kann, also längere Fahrten ohne Stops.
Bei den Kurzstrecken sind die meisten Verbrenner nicht toll. Es sei denn, sie haben wenig Hubraum, dann machen sie aber keinen Spaß.
Als Diesel Fahrer muss ich sagen: für Kurzstrecken mit ein paar km ist ein BEV schon nicht schlecht, auch wenn ich lieber Fahrtad fahre, bevor mir ein BEV ins Haus kommt.😀
Ergänzung: früher wurden Mercedes Oelmotoren im Taxi im Prinzip einfach laufen gelassen. Die hielten dann auch eine Million km und mehr.
Aus diversen Gründen ist das heute nicht mehr so beliebt.