Beiträge von nexusband

    Nehmt's mir nich übel, aber ich frage mich ernsthaft, ob ihr alle Autofahren könnt.

    Meiner greift auch ein, aber nur dann wenn ich eben nicht Blinke oder "auf dem Strich" fahre - das einzige, was absoluter Schrott ist, ist der "Road Keep Assist" hier in Bayern, weil wir leider viele Straßen haben die keine Begrenzung haben. Dann erkennt er das nicht ordentlich und ist der Meinung ich fahre von der Straße runter...


    Wer die Eingriffe "gefährlich" findet, sollte das Auto bei Seitenwind, Glätte und Schnee am besten stehen lassen - Ihr habt dann nix mehr auf der Straße zu suchen, wenn das bissl Gegenlenken schon so "gefährlich" ist. Mal davon abgesehen, dass es dann abseits von fehlender Straßenmarkierung ein Fahrfehler eurerseits war. Nicht Blinken sind leider nur 10 Euro...

    An der Hinterradaufhängung kommen weichere Federn in Verbindung mit strafferen Stoßdämpfern zum Einsatz, außerdem wurde hier der Federweg vergrößert. Dadurch werden Nickbewegungen minimiert, was für ein ausgewogenes und komfortables Fahrverhalten sorgt.

    Ehrlich gesagt klingt das für mich nach verschlimmbessern, weil Nickbewegungen nicht das Problem des CX-60 sind. Straffere Stoßdämpfer machen erst recht keinen Sinn, weil das Ausfedern auf heftigen Bodenwellen das Problem ist - sprich, der Dämpfer ist viel zu Hart und dämpft den Stoß nur in eine Richtung ab (das Einfedern)


    Koni hat das mit dem zwei Kammersystem einfach richtig gemacht...


    Mich ärgert das tierisch, dass ich da bei meinem Leasingfahrzeug nix machen kann/darf. (Mal davon abgesehen, dass ich es für "nur" 3 Jahre nicht einsehen)

    Danke für die Info jedenfalls; ich werde auf einer abnehmbaren AHK mit null Elektrik (ausser Licht-Steuergerät) bestehen.

    Dann musst du auf AHK verzichten - das Auto braucht den Hinweis auf den Anhänger, damit werden dann auch so Dinge wie Kühlstrategien gewechselt und du kriegst den Towing-Modus nicht, der tatsächlich sehr viel Sinn macht. Der verändert nämlich auch das Verhalten der Motorbremse, damit schaltet die Automatik deutlich aggressiver zurück.

    Beim Federungskomfort musst du sicher ein paar Abstriche machen im Vergleich zum C5 - der CX60 ist da wohl etwas mehr auf der sportlicheren Seite.

    Also - bei allem was recht ist, aber ein "paar Abstriche" sind nicht mal in irgend einer Form nah an der Wahrheit im Vergleich mit der Hydractive3+ (ich gehe davon aus, dass palone diese drin hat, meines Wissens hat der C5 mit Stahlfederung keinen Niveauausgleich).


    Wenn man von der Hydractive verwöhnt ist und entsprechend ähnlichen Komfort sucht, gibt es am Markt aktuell nichts und der CX-60 ist davon auch so weit weg, wie es nur geht. Beladen, also mit Hänger, ist der Federungskomfort beim CX-60 zwar deutlich besser, aber ich würde sogar gerade im Vergleich mit dem Hydractive Fahrwerk das Wort "Komfort" beim CX-60 komplett ausklammern.


    Der CX-60 kann für einen SUV Kurven erstaunlich gut und wenn die Straßen okay sind, kommt man auch nach 800 Kilometern entspannt am Ziel an. Aber mehr wird schwierig und ist dann extrem Subjektiv. Der CX-60 kann sehr viel, der Motor ist gigantisch gut und irre Sparsam, die reine Verarbeitungsqualität ist sehr gut, die Sitze sind für Standardsitze relativ gut und er ist sehr gut gedämmt - aber Komfort ist etwas, was der CX-60 absolut nicht kann und dafür ist er auch nicht wirklich ausgelegt.


    Der CX-60 kommt sehr schnell auf Temperatur, Mazda hat den kleinen Kühlkreislauf tatsächlich sehr klein ausgelegt und das merkt man auch. Typisch Diesel braucht es trotzdem 2-3 Kilometer bis wirklich Warm kommt. Eine Standheizung gibt's aber im "Zubehör".


    Schlussendlich ist es aber gerade bei so was subjektivem so: Such dir einen Mazda Händler, der eine Probefahrt übers Wochenende zulässt, möglicherweise auch mit einem "Miet-Obolus" und fahr 400-500 Kilometer.

    Du wirst hier wahrscheinlich bei 10 Beiträgen 12 unterschiedliche Antworten bekommen ;)

    Darüber habe ich noch nichts lesen können. Hat jemand dazu Info‘s?

    HVO100-Emissionen liegen weit unter Grenzwerten

    HVO-Diesel im ADAC Test: Nachhaltig und sauber?
    Mit altem Pommes-Öl Auto fahren – ist das umweltfreundlich?
    www.adac.de


    Fazit: Dadurch, dass er auch so viel sauberer Verbrennt, gibt es deutlich weniger Ablagerungen, das AGR setzt sich weniger zu, "Dieselpest" ist sowieso ausgeschlossen und HVO hat in der Hinsicht - laut RedHead Zylinerkopftechnik - eine leicht reinigende Wirkung.

    Diese Arbeitsmaschinen laufen gem. Betriebsanleitung im Standgas, am Stand warm bevor sie eingesetzt werden.

    Weil Arbeitsmaschinen andere Toleranzen haben, meist tauschbare Laufbuchsen, etc.


    Weil diese meistens auch keine Teillast kennen, sondern in den allermeisten Fällen nur Volllast.


    Weil diese oft auch elektrische oder hydraulische Ölpumpen haben und generell anders aufgebaute Ölsysteme, die auch im Standgas und bei kaltem Öl vollen Öldruck liefern.


    Weil das Öl selbst ist auch nicht Vergleichbar mit den Leichtlaufölen in modernen Motoren ist.


    Arbeitsmaschinen oder Industriemotoren sind nicht im Ansatz mit "modernen" (so ziemlich alles seit 1985) Motoren zu vergleichen.


    Du kannst glauben was du willst, aber das macht es nicht richtig.