Ist bei meinem auch rechts unter der Batterie so.
Links hab ich es allerdings auch noch nicht hin bekommen, dass der Ablauf wieder "korrekt" sauber ist und es ordentlich abläuft... Da staut sich jetzt immer Wasser.
Ist bei meinem auch rechts unter der Batterie so.
Links hab ich es allerdings auch noch nicht hin bekommen, dass der Ablauf wieder "korrekt" sauber ist und es ordentlich abläuft... Da staut sich jetzt immer Wasser.
Ich glaub, extra wegen dir, nur um dir weiter auf den Sack gehen zu können, werde ich noch Mal einen CX-60 nehmen.
Dann brauche ich wenigstens den OBD Stecker weiter...
Zurück zum Thema: Hat jemand schon Mal mit eigenen PIDs experimentiert?
Hier ging es mal um OBD2 Adapter. Nun ist‘s wieder ein Allgemeiner Jammerthread von einem, der sowieso nur noch ein Jahr Leasing hat und den Thesen ums Motorenöl.
OBD2 Adapter und Motoröl haben also nix miteinander zu tun...aha.
das sicherste Rezept, um einen Antrieb zu ruinieren.
Das halte ich für absoluten Quatsch.
Wenn die Kiste beim Hänger ziehen nach Kroatien dann mit einem Durchschnitt von 11 Litern landet und nach einer sehr schnellen Autobahnetappe nur bei 9, ist das Argument vor allem Hinfällig.
Ich habe dazu in einem anderen Forum zum BMW 530xD gelesen, dass ZF Temperaturen bis um die 106 Grad Celsius in Ordnung findet, ideal soll es sein zwischen 60 und 90 Grad und gewarnt wird ab 126 Grad Celsius. Ich habe das natürlich jetzt nicht überprüft auf den Wahrheitsgehalt, da ich selbst wohl auch eher im Gleitflug um die 160 km/h unterwegs bin.
Und es ist für mich auch die Antwort auf die Frage offen, ob es wirklich schlimm ist, wenn so ein Wert über 100 Grad mal kurz erreicht wird …
Welche Informationen von Fachleuten oder Fachquellen habt Ihr denn da so und wer sind diese Fachquellen ?
Und vielleicht noch eine Frage zu den OBD-Geräten: Wie genau sind diese Geräte denn? Sicher könnt Ihr dazu was sagen….
Im normalen "herumgondeln" hält der Mazda auch seine 60-80°C - bei den Temperaturen vermute ich auch, dass das Getriebe länger als 150.000 hält, man darf halt nicht vergessen, dass die Kupplungen da auch mit dabei sind...aber nicht nur die vom Getriebe, sondern halt auch die vom Verteilergetriebe.
Ab wann was wie welches Öl "kaputt" geht, ist ein schwieriges Thema und seit Jahren ein super Stammtisch-Thema
Ich halte mich da aber meistens an die Experten und die Datenblätter - Mazda kocht in der Hinsicht auch nur mit Wasser und wird irgendwo in diesen Bereichen auch Zuhause sein, die haben das Rad ja nicht neu erfunden. https://de.oelcheck.com/filead…rung_von_Schmieroelen.pdf
Die meisten Amis geben auch max. 105°C an https://prestone-power.com/nor…temp-comprehensive-guide/
Aber um mal ein paar Sachen zusammen zu fassen (Achtung - ich bin KEIN Experte, ich hab mir das alles nur zusammen gelesen, zum Teil raus kopiert und über die Jahre mit verschiedenen Chemikern deren IT ich betreue hier und da mehr erklären lassen):
- Oxidation ist eine chemische Kettenreaktion zwischen Ölbestandteilen und gelöstem Sauerstoff...die Reaktionsrate steigt mit der Temperatur nahezu exponentiell (Arrhenius-Gleichung).
- Hohe Temperaturen beschleunigen die Bildung von freien Radikalen und Hydroperoxiden, die sich weiter zersetzen zu verschiedenen anderen Chemischen Bestandteilen und sauer wirkenden Verbindungen. Diese Zwischenschritte sind temperaturabhängig und werden durch Metallpartikel (Eisen, Kupfer – alles zu genüge in den meisten Automatikgetrieben vorhanden...) katalytisch verstärkt.
- Additive werden thermisch verbraucht: bei hohen Temperaturen werden Antioxidantien schneller abgebaut - der zusätzliche Schutz geht also verloren geht und die Oxidationsrate steigt noch mal deutlich mehr...
Temperaturbereiche die man da aus den ganzen Büchern, Daten und z.B. ZF auch bekommt:
Filter verstopfen, Ventile fangen an zu kleben und die Additive sind weitgehend verbraucht.
Konkrete Schadensbilder im Getriebe durch hohe Temperatur/Oxidation
Von daher ist das aus meiner Sicht ziemlicher Mist, den Mazda da gemacht hat...vor allem im Off-Road Modus klettert die Getriebeöltemperatur auch bei 130 km/h schon sehr schnell auf über 90°C.
Aber hey - die Aisin Automatikgetriebe, die Toyota z.B. nutzt halten auch 300.000 Kilometer ohne Ölwechsel (wobei ich da nicht weiß, in welchen Temperaturen die laufen, ich vermute aber stark, dass Toyota die Öltemperatur in fast allen Bereichen deutlich unter 80° hält, sonst wär das aus meiner Sicht nicht möglich)
OBD-Adapter haben m.E. keine „Genauigkeit“, weil sie selbst ja nichts messen. Es wird per OBD-SW (App) eine Anfrage an das entsprechende Steuergerät gesendet, und die Antwort wird dann in der App dargestellt. Der OBD-Adapter dient lediglich als Schnittstelle.
Falls ich falsch liege, gerne korrigieren…
Gruß Dietmar
Perfekte Erklärung
Edit:
Neues Auto, nur Vollgasfahrten, und das Auto ist dahin. Man sollte mal den Fahrer fragen, ob er noch alle Latten am Zaun hat…
Gruß Dietmar
Mazda hat dann unter Garantie in Zukunft auch sehr viele Probleme mit Anhängerfahrzeugen, die voll Beladen sicher mehr belastet werden, als bei schnellen Fahrten auf der Autobahn. Oder Autos in Australien, die durch die Wüste mit Anhänger fahren...oder in Afrika bei 50°...etc.
Ihr seid schon echt ein paar Witzbolde^^
6-Jahre Garantie hab ich nicht, weil ich nach 3 Jahren die 150.000 KM voll habe.
"etwas ruhiger angehen lassen" -> Schlichte Antwort: Nö. "Das muss das Boot abkönnen..."
palone hat natürlich völlig recht, aber das ist eben genau das Thema und auch der Grund, wieso ich ihn nach den 3 Jahren definitiv abgeben werden und nicht übernehmen werde.
Ich überlege momentan 2026 einen neuen CX-60 zu nehmen und bei dem dann tatsächlich regelmäßige(re) Ölwechsel machen zu lassen.
Das Thema beim CX-60 und dem Getriebe ist auch, dass das Verteilergetriebe mit dem gleichen Getriebeöl geschmiert wird, das bedeutet auch, dass da der Verschleiß genau so hoch ist.
Beim Motor mach ich mir keine Sorgen, da sind 110°C Öltemperatur auch etwas länger unkritisch, modernes Motoröl Oxidiert meist erst ab ca. 140°C...ist aber oft auch bis 160°C kurzfristig noch "in Ordnung". Da sind die 20.000 Km die Mazda vorgibt auch in Ordnung.
Aber halt nicht bei Getriebe und VTG - das Öl hat eine andere Zusammensetzung und andere Temperaturbereiche.
Edit: Vor allem ist es ja auch so, dass er bei 220 km/h abregelt und bei weitem nicht 100% Last fährt. Laut OBD sind das ca. 60-65% Last...
Ich hab sehr starke Zweifel, dass jemand die Verschlüsselung vom Steuergerät geknackt hat, das wären heftige und fiese Strafzahlungen für Mazda.
Schaut Mal bei anderen...für Modelle, die ganz neu auf dem Markt sind, gibt es nirgendwo Softwareoptimierung. (Und ganz neu bedeutet in dem Fall auch homologiert, das bedeutet auch z.B. keine "refresh" Modelle wie z.B. der Golf 8.5 oder der BMW 1er...)
Damit bleiben nur Boxen, die andere Werte vorgaukeln und da hab ich meine Zweifel, dass das jemand geschafft hat, weil die Kiste so viele Sensoren hat, dass ich mir sehr gut vorstellen kann, Mazda hat da einfach ein paar simple Routinen einprogrammiert, die gegen checken...
Samstag Abend war freie Bahn, von den 29 Minuten Fahrzeit waren 14 Minuten zwischen 190 und 220 km/h (ca. 50 km), die 3 Kilometer waren Münchener Stadtverkehr...
Getriebeöltemperatur ist aus meiner Sicht mit 105°C Haarsträubend...so genau hatte ich da nach einer "All-Out" Vollgasfahrt noch nicht drauf geachtet.
Verleitet mich aber gerade ehrlich gesagt dazu, meinen definitiv nächstes Jahr ab zu geben(bei den Temperaturen und keinem Ölwechsel ist der Getriebeschaden imho vorprogrammiert)...ob Mazda 2026 vor Oktober noch was am CX-60 macht?
CTS ist das "gesamte" System, einzelne Elemente wie der aktive Lenkassistent sind aber nur bis 150 km/h aktiv und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das was mit den Reifen zu tun hatte.