Ich hätt weiterhin gern den Antriebsstrang in einem normalen Kombi. Damit wäre noch mal deutlich weniger Verbrauch möglich...ab 140 km/h macht es keinen Unterschied ob man 140 oder 180 fährt.
Beiträge von nexusband
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Am Türschloss bzw dem Haken wo das Schloss einrastet.
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Woher weißt du, dass es die Fensterführung ist?
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Das ist ein HDR Bild, was stark bearbeitet wurde. So sieht das nicht aus.
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dass ein BMW X25d schneller fährt wundert mich nicht.
Völlig andere Karosserie 250kg leichter, Motor mit anderen Prämissen auf Leistung entwickelt. cw Wert x Stirnfläche vermutlich besser und damit erklärt sich auch die Vmax.
Wer den Inline 4 Diesel mag, für den ist es doch okay. Lass ihn schneller fahren. Er muss ja auch mehr Geld dafür ausgeben...
Naja - ich komme auf 185 Kg weniger Gewicht, den Entwicklungsfokus kann ich nachvollzienen, aber der cW Wert ist nicht besser. Der CX-60 ist abgeriegelt und könnte locker deutlich schneller als 220 km/h.
Der X3 hat einen cW Wert von 0,30, der CX-60 hat 0,29.
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Und ich bin häufig über 180 gefahren, einige Male sogar über 200…
Mach ich immer auf der Autobahn - bin trotzdem bei unter 7 Litern im Durchschnitt. Gestern musste ich aber leider feststellen, dass ein X3 25d mehr Bumms hat...der ist mir gnadenlos davon gezogen und kann deutlich mehr als 220 km/h...
Allerdings ist mein Alltag im Prinzip nur Landstraße. Liege da meistens bei 5,x
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ich hoffe mal, und gehe auch davon aus, dass Du mit den Wechselintervallen nicht die Mehrscheibenkupplung, sondern das Getriebeöl meinst 🧐
Meiner hat eine Öltemperatur von ca. 70°C bei normaler AB-Geschwindigkeit. Das sollte ok sein, oder? Was für ein Wechselintervall würdest Du empfehlen? Mich treibt diese Frage schon lange um, da ich vorhabe, das Auto weiter zu fahren als 150Tkm.
Gruß Dietmar
P.S. Ich wollte zu der Frage kein neues Thema erstellen. Eine kurze Antwort, und schon kann‘s mit dem Thread-Thema weitergehen 😉
Servus Dietmar,
ja - sorry, ich meine natürlich das Getriebeöl. Bei 130-150 km/h bleibt die Öltemperatur bei mir auch meist bei 70°C, aber sobald man schneller fährt, sind es doch schnell 90°.
Eine direkte Empfehlung kann da wahrscheinlich niemand geben, weil das Öldatenblatt nicht einsehbar ist bzw. nicht klar ist, was Mazda für ein Öl benutzt. Dazu kommen noch Fragen wie, wo sitzt der Filter, gibt es einen Magneten, wie ist das Getriebe sonst gesteuert und welche Toleranzen gibt es...etc.
Mein Händler meinte auch zu mir, dass es gar kein Filter-Set gibt...ich würde also einfach mal mit einem Getriebeschaden rechnen und das Geld auf die Seite legen - so doof das klingt.
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Ist zwar für @Banana Joe nicht hilfreich, aber: Die Meldung gibt's beim Diesel nicht. Hab meinem bei 30° Außentemperatur auf eine der ersten Fahrten nach dem er eingefahren war fast 400 km mit deutlich über 200 gescheucht (mit gelegentlichen Tempolimit Unterbrechungen) und das Temperaturmanagement im Diesel ist abgesehen vom Getriebe wirklich astrein. Öltemperatur geht nicht über 110°C, Wasser nicht über 100° (was bei modernen Motoren eig. fast schon normal ist) - leider wird das Getriebe dann um die 90°C heiß, was ich persönlich viel zu viel finde, vor allem im Hinblick auf die "Lebensdauerfüllung". Ich bin mir tatsächlich sicher, dass einige Diesel ihr Getriebe bei um die 150.000 km verlieren werden. Vor allem, weil in dem Öl eine Mehrscheibenkupplung läuft, die Abrieb produziert. Mercedes hat das gleiche Prinzip ja im AMG MCT Getriebe, da gibt's auch keinen Wandler, sondern eine Mehrscheibenkupplung, sonst ist dahinter "fast" ein normales 7G-Plus bzw. 9G Tronic Getriebe. Das hat einen Wechselintervall von 90.000 km - außer beim MCT, da muss das nach 40.000 Kilometern raus.
Kann also nur mal raten, einen OBD Leser anstöpseln und die Temperaturen bei den Fahrten mit zu loggen. Wobei ich nicht weiß, ob man zugriff auf die Batterietemperaturen bekommt...
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Hi David,
VIELEN DANK!
Heutiger Stand bei meinem Auto: Fahrertür war gefettet; alle anderen Türen nicht; Heckklappe war gefettet.
Heute dann mal alle Haken mit Deinem Fett leicht gefettet und ... kaum zu glauben, der absolute Wahnsinn!
Das Auto war vorher auch schon ruhig, aber es kamen zum "Fahrwerks-Poltern" noch immer leicht höherfrequente Anteile dazu.
Das ganze war nicht zu orten und gehörte praktisch immer zusammen. Das kenne ich auch von anderen Autos, mehr oder weniger.
Das ist nun völlig weg. Am ehesten ist es so beschreibbar, als wenn man sich Hörschutzstöpsel in die Ohren gedrückt hat.
Der ganze Geräuschpegel Innen erinnert mich jetzt stark an meine MB E-Klasse von vor 7 Jahren und das war ein klasse Auto.
Nochmals vielen Dank!
Viele Grüße ais Trier,
Norbert
Hi Norbert,
deswegen ist das tatsächlich sehr wichtig, was für ein Fett.
Grüße,
David
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Wenn wir schon dabei sind...
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Das hab ich auf meinen Türhaken und dem von der Heckklappe drauf. Kein Klackern/Klappern.
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