Beiträge von Humora

    Das Rasseln ist im Normal Modus jetzt deutlich stärker geworden - wieder wie ganz am Anfang tatsächlich. Teilweise auch sehr ruckelige Schaltungen...die 3000 Kilometer bezüglich Einlernen hab ich schon längst geknackt.

    Im Off-Road und im Sport Modus ist alles fein (allerdings verbraucht er da auch 0,5 - 1 Liter mehr...)

    Servus


    Kannst du mir das Rasseln besser beschreiben? Ich kenne bei meinem PHEV eher ein klapperndes Geräusch aus der Gegend des Getriebes. Vor allem wenn man in P ist, während der Fahrt ist alles okay.


    Aber auch ich habe das Gefühl, dass die Schaltung jetzt viel anfängerhafter schaltet als zu Beginn.

    Bei mir hat es jetzt tatsächlich auch mal geklappt: Nach rund 6.000 km, davon bestimmt 30-40% elektrisch, werden mir 100,0% angezeigt :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Der Fehler war übrigens, dass ich

    JMZKHOHB301156… statt

    JMZKH0HB301156… eingegeben hatte ?(

    Ufff echt so wenig Profiltiefe bei einem Neureifen? Ich hatte bisher immer Continental WinterContact auf meinem PKW, und die kamen neu mit guten 9 mm Profiltiefe daher!

    Leider habe ich meine nicht gemessen und nun auch schon 6.000 km damit zurückgelegt.

    Mal eine andere Frage: Haben andere PHEV Besitzer auch so ein singendes (etwas jaulendes) Geräusch, wenn man das Auto auf der Landstraße mit der Rekuperation bremsen lässt? Es klingt wie ein altes Auto, bei dem das Getriebe schon bessere Tage hatte. Ich könnte schwören, dass ich es erstmals gehört hab nachdem ich zum ersten Mal mit schwerem Anhänger unterwegs war, davor nicht...

    Bei mir heißt es grundsätzlich, dass die Daten momentan nicht angezeigt werden können :( Egal wann ich es versuche oder über welchen Browser. Hat irgendwer einen Tipp für mich?

    Hallo zusammen :)


    Ich habe wieder etwas positives zu berichten:


    Ich war mit dem voll besetzten CX-60 erstmals auf großer Tour von Baden Württemberg nach Berlin und auch wieder zurück. Knapp 1.400 km, verteilt auf zwei Fahrten.

    Auf dem Hinweg bin ich mit 100% Akku gestartet und mit 50% Akku angekommen, bei 105 km elektrisch gefahrener Strecke auf 699 km Gesamtstrecke. Unterwegs wurden einmal 20 Liter nachgetankt. Der Verkehr war ziemlich gemischt: Mal war Kolonnenfahren mit Tempo 100 angesagt, dann eine Stunde Vollsperrung auf der A9, ganz viele Baustellen mit 80, aber auch längere Passagen mit 130 - 150 km/h. Gelegentlich auch unnötige (aber unterhaltsame) 120 - 200 km/h Sprints 8o. Am Ende kamen nachgerechnete 8,5l/100km + 50% vom Akku dabei heraus. Chapeau, Mazda! Das finde ich echt in Ordnung! Mit etwas mehr Selbstdisziplin wären wahrscheinlich 3-4 Zehntel weniger drin gewesen.


    Auf dem Rückweg war das Auto noch etwas schwerer beladen und die Durchschnittsgeschwindigkeit war mit Sicherheit deutlich höher, da ich am Samstagabend auf zumeist freien und trockenen Straßen einwandfrei durchfahren konnte. Hier waren es dann nachgerechnete 8,8l/100km + 70% vom Akku. Insgesamt wurden 90km von 663 km elektrisch zurückgelegt.


    Von den Verbrauchswerten bin ich positiv überrascht, da ich fest mit Werten jenseits der 10 Liter Marke gerechnet hätte! Dazu bin ich nach dieser Strecke aus bisher noch keinem anderen Auto so entspannt wieder ausgestiegen wie aus diesem. Die Sitze sind wirklich exzellent und auch die Geräuschkulisse bei Reisegeschwindigkeit ist sehr angenehm! Auf der Autobahn und mit ordentlicher Beladung ist auch der Komfort voll in Ordnung. Von der Rückbank kamen auch nur sehr zufriedene Rückmeldungen.


    Fazit: Langstrecke kann der CX-60 SEHR GUT! Auch wenn die Reichweite des PHEV etwas gering ist, er frisst einem trotzdem nicht die Haare vom Kopf.

    Langsam wird es für diesen Chat etwas off topic ;)


    Ich erinnere mich, dass du diese Beschwerde schon früher geäußert hast. Du hättest es gerne, dass das Auto entweder 100% als Verbrenner läuft oder 100% elektrisch. Die Rekuperation sollte nur dafür da sein die elektrische Reichweite allmählich wieder aufzufüllen.


    Mit Verlaub: Das wäre so ziemlich das ineffizienteste was Mazda machen könnte!

    Jeder PHEV auf der Welt arbeitet nach Verbrauch des Akkus als Vollhybrid (FHEV) weiter. Gewonnene Energie wird sofort dafür verwendet den Verbrenner bei seiner Arbeit zu entlasten und somit den Verbrauch an fossilen Brennstoffen gering zu halten. Den Akku soll man ja schließlich durch einstecken (Plug In!) wieder aufladen, nicht durch das fahren.


    Außerdem wäre es doch sehr doof, wenn man am Ende einer 500 Kilometer Strecke im Schnitt drei Liter mehr Benzin verbraucht hätte, aber dafür das Auto dann mit bereits wieder halb vollem Akku an die Steckdose anschließen würde, oder?


    Bei Überlandfahrten in hügeligem Gelände ist bei mir bisher am Ende stets rund 1/3 der Strecke anteilig elektrisch zurückgelegt worden, und dies im Normal-Modus + Ladungserhaltung via Charge Modus. Also ohne Akku Verbrauch!

    An Kraftstoffverbrauch waren es dafür nur 6,5 - 7 Liter. Ich bin sicher, dass ohne den elektrischen Anteil 9-10 Liter durchfließen würden.


    Off Topic Ende

    HeikSchau


    Natürlich kann man das Auto als „reinen Verbrenner“ benutzen: Mit dem Charge Mode kann man die Batterie nicht nur laden (etwas, dass ich gar nie mache), sondern die Batterieladung auf gewünschtem Level erhalten. Das Auto funktioniert dann wie ein ganz normaler Vollhybrid. Das heißt 2/3 der Zeit ist der Verbrenner aktiv und zu 1/3 fährt man mit kostenloser Energie aus der Rekuperation. Wird die Batterie nur erhalten, und nicht auch noch aufgeladen, dann verursacht der Charge Mode auch keinen Mehrverbrauch.

    Hallo ich bin neu im Forum. Ich fahre seit Oktober 23 den CX 60 D 254 Homura rhodium white. Getauscht wurden Lenkgetriebe, Heckklappenschloss, Querlenker hinten und im Mai 24 die Stoßdämpfer hinten. Von Version E auf F. Leider keine Verbesserung, für mich. Im Sommer kamen die Koni Special Active Stoßdämpfer rein. Jetzt kommt der CX 60 der Premiumklasse näher.

    Verstehe ich das richtig, dass bei Dir jetzt zuletzt von F-Dämpfern auf KONI umgerüstet wurde, ohne noch weitere Dinge zu ändern?

    Könntest Du uns eventuell beschreiben wie sich der Umstieg F --> KONI genau ausgewirkt hat?

    Meine Konis mit Eibachfedern sind jetzt seit ca. 2000km drin.

    Die Erfahrung ist, dass das Auto jetzt sehr sportlich in den Kurven liegt. Hat natürlich aber auch etwas an Komfort eingebüßt.

    Die 25mm tiefer machen sich optisch schön bemerkbar.


    Meine hinteren F Stoßdämpfer stehen jetzt bei Kleinanzeigen zum Verkauf.

    Guten Morgen


    Könntest Du den Umstieg von F-Dämpfer auf KONI eventuell noch etwas detaillierter beschreiben?

    So schade, dass du gleichzeitig auch noch auf eine Tieferlegung umgestiegen bist. Ich hatte so sehr darauf gehofft, dass wir dadurch etwas über die Konversion F --> KONI alleine erfahren.