Beiträge von Dietmar

    Bei meinem 1. 2022 war es ja auch noch dabei. Ich fand die Aussage ja auch grenzwertig, denn wenn mal was ist und du bist mitten in der mobilfunktechnischen Pampa, wird es schwer mit dem online nachschauen.

    Kann man handhaben wie man will. Betriebsanleitung und Handbuch kann man sich auch als PDF-Datei abspeichern. Dann ist man unabhängig vom Netz, ob Mobilfunk oder W-LAN.


    Gruß Dietmar

    Ich deaktiviere nur bei sehr langen recht flotten Touren, wenn ich eine Pause einlege. Da will ich nicht, dass nach 3h mit 180km/h der Motor sofort ausgeht.

    Das bezweifle ich stark, dass nach Gaswegnahme bei 180 km/h i-Stop aktiviert wird. Erst recht nicht nach Dauerfahrt mit dieser Geschwindigkeit. MAZDA hat da schon Routinen programmiert, die das verhindert.

    Nach dem ich jetzt knapp 70.000 Kilometer fast nur mit OBD gefahren bin, kann ich auch ganz klar sagen, dass man einiges an Leistung untenrum verschenkt, wenn man i-Stop nicht benutzt

    David,


    kannst Du das mal bitte näher erläutern! Mir fehlt da leider das Verständnis, wie höhere Leistung mit i-Stop zusammenhängt.


    Gruß Dietmar

    Dann lies dich mal in diesem Forum in die Besonderheiten der MAZDA-Philosophie zu Tankanzeigen und Restkilometer ein. Die ist anders, als du sie von anderen Herstellern kennst. Ich fahre sei 290 Tkm MAZDA-Fahrzeuge und habe zwischen real und Anzeige maximal 0,3 L Unterschied.


    Gruß Dietmar

    Aber irgendwie haben wir hier ja keinen Foristen, der den 3,3 l Diesel mit 20"- Rädeen und mit Koni fährt (oder doch?).

    Dann schau mal in meine Signatur. Und es gibt noch einige andere Foristen.


    Nur, ich habe sehr zeitig von E auf KONI gewechselt. Da waren noch die TOYO‘s drauf. War ein sehr deutlicher Unterschied. Deshalb hätte mich ein Erfahrungsbericht von F nach KONI mit 20“ interessiert, haben wir aber bis heute nicht in diesem Forum.


    Ich bleibe (vorerst) dabei, dass die KONI‘s mehr Vorteile bringen als neue Reifen. Die TOYO‘s sind ja keine schlechten Reifen, solange man kein Vibrieren (durch Höhenschlag) oder/und Nässeprobleme hat. Von daher gesehen, würde ich an deiner Stelle zuerst in KONI‘s investieren, dann ggf. in Reifen, und zu guter letzt mit den Reifendrücken experimentieren.


    Gruß Dietmar

    Mazda-Aspirant


    Ich mache es kurz, weil zu deinen Fragen gibt es schon genug Antworten in diesem Forum:


    1. Die Restkilometer nach dem Tanken ergeben sich aus dem Durchschnittsverbrauch seit dem letzen Tanken

    2. Wenn du das nächste Mal einen Mazda fährst, tanke ihn voll bis Klick und nulle die Verbrauchsanzeige

    3. Beim nächsten Tanken dieselbe Zapfsäule benutzen

    4. Echten Verbrauch mit der Anzeige vergleichen, Anzeige kann schonmal um 0,1-0,3L abweichen


    Gruß Dietmar

    Das ist immer schwierig voneinander abzugrenzen, welche Änderung welchen Mehrwert bringt, wenn mehrere Änderungen gleichzeitig umgesetzt werden. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Kombi aus KONI und 18“ Rädern (gute Reifen vorausgesetzt) die zur Zeit beste Lösung darstellen kann, was die Gesamtleistung des Fahrwerks betrifft.


    Was das deutlich spürbare Durchreichen von Schlägen angeht: Das ist aus meiner Sicht kein Dämpfungsproblem, sondern ein Lautstärkeproblem, Stichwort ungenügende Dämmung. Am Popo spüre ich bei Schlägen nichts, in den Ohren schon. 18“ schlucken da wahrscheinlich doch noch mehr weg als 20“.


    Mr.Smartier

    Du hattest mal geschrieben, dass deine Überlegungen von F zu den KONI‘s gehen. Wenn du das machen solltest, wäre natürlich deine Einschätzung gut, da du ja auf 20“ unterwegs bist.


    Gruß Dietmar

    Hay

    Auch der kleinen Makita Akku Kompressor für das 18V System liegt bei mir immer im Auto.

    Die Vorgabe die man einstellen kann stimmt zu 95% mit "geeichten" überein, bin damit sehr zufrieden.

    Mit dem kleinen Akku-Kompressor von BOSCH komme ich mit autom. Abschaltung bei 2,3 bar auf OBD-Werte von 2,28 bar. Das sind nicht mal 1% Abweichung. Wie genau geeicht die RDKS- und Kompressorsensoren sind, weiß ich natürlich nicht. Ich denke aber, dass es so ganz gut passt.


    Gruß Dietmar


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    @palone


    so wie du es beschreibst, sehe ich das auch nach „Studium“ des Conti-Ratgebers. Da ich den CX-60 allein fahre, vielleicht mal 30-40 kg im Kofferraum habe, im Normalfall mit 130-140 km/h auf der AB und sonst auch nicht sportlich unterwegs bin, habe ich jetzt 2,3 bar eingestellt. Vielleicht gehe ich auch noch weiter runter.


    Gruß Dietmar

    Dietmar,

    hast Du es inzwischen versucht mit

    2,3 /2,4 auf den Sommerreifen?

    Ja, heute auf 2,4 bar eingestellt. Bin aber nicht viel gefahren, deshalb kann ich noch keine Aussagen treffen.


    Die letzten 2h habe ich mich auf den Continental-Seiten mal umgesehen und habe noch ein Dokument gefunden. Reifenratgeber 2025. Da ist ne Tabelle drin, nach der, aufgrund der maximalen Achslasten und einer Bereifung mit LI 100 und GI W, der PHEV mit mindestens 2,0/2,4 bar und der Diesel AWD mit 2,0/2,2 bar Luftdruck zu fahren ist (bis 160 km/h).


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    Bei höheren Geschwindigkeiten ist der Druck um bis zu 0,2-0,3 bar zu erhöhen.


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    Continental schreibt aber auch, dass die Angaben vom Fahrzeughersteller verbindlich sind, da dieser aus „Stabilitätsgründen“ höhere Werte vorgeben kann.


    Bei den von @palone gezeigten Werten steht auch noch ein „Punkt“ dabei:


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    Gruß Dietmar