Beiträge von FRX

Ich mache mit meinem Takumi jetzt das, was ich schon seit Jahren beim Vorgängerauto machen wollte: Nach dem Sommerurlaub, wenn er endgültig aussieht wie Sau, geht er zum Aufbereiter, der dann auch die Sitze reinigt und pflegt.

Sonst hab' ich den Citroen dann doch wieder durch die Anlage gelassen, ausgesaugt und feucht durchgewischt, war auch ok.

Aber der Aufbereiter hat bei mir 3 Stunden lang die letzten Ecken rausgeputzt, die ich definitiv nie angegangen wäre. Jedes Mal wenn ich dachte "jetzt noch die Kleinigkeit da wegwischen", hat der nochmal von Vorne angefangen mit Auto komplett einsprühen/-schäumen und abwienern. Und dann halt auch Lederpflege und nicht nur absaugen/abwischen.

Gerade beim Baujahr vor 2024 lässt sich zwar nichts wirklich abschalten, aber teilweise die Alarmart ändern, z.B. nur Blinken im Display statt Bimmeln und Vibrieren. Einfach mal komplett durchs Connect klicken und die Bedienungsanleitung auf dem Smartphone oder Tablet dabei haben.

Beim Versuch die Abzuschalten sind die meist beim nächsten Start wieder aktiv (Vorschrift). Also eher versuchen, die Alarmart zu ändern!

Der Controller hat den Entwickler gefragt, "wie oft man denn nachtanken muss",

dann het der Entwickler gesagt, "alle 10.000-15.000km, nicht so oft wie bei anderen Herstellern",

dann hat der Controller gesagt, "damit wir unseren Zielpreis halten können, tut's auch ein einfacher Tankgeber, und keine tankstellentaugliche Lösung"...

Ich weiß, wie das bei meinen Controller-Kollegen funktioniert, bin selber einer

Echt schick mit Takumi! Viel Spaß damit.

Das gibt eine bunte Meinungs-Sammlung

Aber mit dem Offroad-Modus wird der Allrad zugeschaltet... Mit allen Vor- und Nachteilen. In allen Fällen sinnvoll, in denen er an der Hinterachse anfangen könnte zu scherren und deshalb ggf. per ESP eingreifen muss.

Nutze es auf unbefestigten Wegen/Einfahrten grundsätzlich und warte nicht, bis was durchdreht. Meist geht es ja um zuverlässigen Kraftaufbau beim Anfahren oder Beschleunigen. Genauso auf Schnee. Neulich aber auch auf verschmutzten Waldwegen am steilen Berg. Da wirkte der Antrieb dann gleich "leichtfüßiger" als zuvor, als er die Fuhre nur mit der Hinterachse den Berg hoch wuchten musste.

Ampelstart... Wer's mag. Auf der Autobahn bei trockenen Bedingungen wird's nur lauter und durstiger. Geht zwar auch bis 228km/h, aber hab' keinen Vorteil gesprürt, fühlte sich nicht besser, stabiler oder kräftiger an.

Zitat von 3literauto

Was Herr Schuster nicht beantwortet ist, inwieweit der tatsächliche Ladezustand (SOH) der Batterie mit diesem Timer korrelliert.

Das ist ja genau das Problem, warum Batterie durchmessen, etc. nichts hilft. Es hat schlicht nichts mit dem realen Ladezustand zu tun. Es ist eine nervige Vorsichtsmaßnahme um bei vielen Kurzstrecken einen niedrigen Ladestand zu vermeiden, aber das funktioniert nicht. 150km Fahren helfen ja auch nicht zwingend, und dann ist die Batterie auf jeden Fall geladen. Abklemmen hilft beim Reset, aber löst das Problem nicht.

Mit irgendeinem Softwareupdate wurden die Parameter fürs Auslösen/Rücksetzen angepasst (im Rahmen meiner AdBlue-Updates, kann also nichts näher dazu sagen). Seither ist bei mir Ruhe, egal ob ich Lang- oder Kurzstrecke fahre oder das Auto eine Woche steht.

Kendu Du brauchst nur das richtige Update vom fMH, dann ist Ruhe. Da musst Du halt hartnäckig bleiben. War auch tierisch genervt, hab's jetzt aber seit Monaten nicht mehr gehört, obwohl sich an meiner Nutzung nichts geändert hat.

Ich würde einfach mal die Toolbox bei Mazda runterladen und schauen, welche Optionen die beim Update angeboten werden. Dann wäre die Karte auch gleich aktuell (also soweit sie vom Anbieter aktualisiert wurde, was nicht wirklich "aktuell" bedeuten muss)

Bei der 12V-Dose hat man das Problem ja gerade anders herum - tut nur während der Fahrt.

Zur Überbrückung der stromlosen Zeit für die Kompressorbox im Stand hab' ich mir eine "Könner & Söhnen Tragbare Powerstation KS 500PS" geholt. Könnte man auch während der Fahrt laden. Oder im Stand an der 230V-Dose und während der Fahrt auf Akku laufen.

Als D254-Fahrer, bei dem die manuelle Steuerung im CX-60 ohnehin nicht lange anhält, bevor er wieder in "D" springt und 3 Gänge hochschaltet, ist das mit den Paddles eh für'n Popo. Das bringt nichts, außer dem Ärger wenn er den manuell eingestellten Gang wieder überraschend nicht hält.

Beim PHEV mag das interessanter sein. Ob man bei der kleinen Abstufung des Getriebes aber wirklich manuell schnell genug hochschaltet oder dann doch ständig in den Begrenzer läuft, weiß ich nicht. Das kann der mit Kick-Down selbst wahrscheinlich besser.

Bei meinem V8 mit 4-Gang-Automatik macht es durchaus Sinn, denn für 0-100 auf die Gänge 1-2 zu begrenzen (der 2. geht bis kurz über 100). Da ist Rock'n'Roll. Und den Berg runter auf "2" ist egal wie steil der Hang ist, der wird nicht schneller, das funktioniert so gut wie die Bergabfahrhilfe, nur schneller.

Also genieße ich das im Oldtimer und lasse den CX-60 alles automatisch machen.