Beiträge von masterflai

    masterflai


    Auch wenn ich nicht angesprochen bin, aber ich habe PRO Rad auch die 15mm drauf seit März 2024 und ich merke KEINERLEI Verschlechterungen des Fahrverhaltens. Was man dazu sagen muss, diese sind ja fest verschraubt und nicht einfach nur dazwischengelegt und mit längeren Radschrauben angeschraubt.


    Ich warte aktuell darauf, dass H&R oder Eibach endlich mal das Gutachten veröffentlichen, damit ich auch Spurplatten auf den CX-80 schrauben kann. Felgen mit tiefen Taschen für SOmmer und Winter habe ich, um die Spurplatten dauerhaft montiert zu lassen.

    Danke für deine Rückmeldung sparko. Ich bin für jede Rückmeldung zu dem Thema dankbar, da meine Erfahrung diesbezüglich schon einige (ok, viele ;) ) Jahre zurück liegen.


    Die Zentrierung und die feststehenden Bolzen wirken auf mich vertrauenswürdig.


    Da ich sowieso zwei Radsätze mit den Homura Felgen habe, würde mir das ganze mit 30mm pro Achse schon zusagen.


    Hast du deine Spurplatten vorne und hinten verbaut? Schauen die vorderen irgendwie über den Seitenschweller?


    Ein Bild sagt ja meistens mehr, als tausend Worte. :)


    Wenn ich nur die Verbreiterungen montiere und keinerlei zusätzliche Modifikation brauche ich ja nur die Betriebserlaubnis mitführen, wenn ich das richtig sehe.

    Hallo Dietmar, hast du die Spurverbreiterung nur hinten oder an beiden Achsen vornehmen lassen? Das sieht auf dem Foto nach beiden Achsen und 30mm pro Achse aus.

    Fährst du ganzjährig mit diesen Spurplatten und gibt es deinerseits Feststellungen, welche gegen die Platten sprechen?

    Und noch ein Nachtrag: Unser CX-60 PHEV war wegen dem KBA AR058A eingeplant und hat dabei neben AR060A noch einige Updates diverser Steuergeräte erhalten, welche anschließend alle auf dem Werkstattauftrag vermerkt wurden.

    Dein Werkstattmeister gehört offenbar zum Lager: Never change a running system.


    Sofern du keine Probleme hast, sieht er keinen Grund, dir Updates aufzuspielen, die dann vielleicht Probleme verursachen, ihm Zeit kosten und ggf. sogar Ärger einbringen. Für mich klang es auch so, als wenn du ansonsten zufrieden bist.


    Das andere Lager ist eben der Meinung, dass man, wenn man schon das Auto in der Werkstatt hat, gleich alles auf den aktuellen Stand zieht, um bekannte Probleme zu beseitigen. Hierdurch können natürlich neue Probleme entstehen.


    Beide Lager haben sehr gute Argumente und letztlich kannst nur du entscheiden, was du wirklich möchtest. Wenn ich meine Werkstatt bitte, auf das neueste Update bei allen Systemen zu gehen, muss ich auch bereit sein, die Verantwortung für ungewollte Verschlechterungen zu übernehmen. Oftmals ist beispielsweise ein Downgrade auf eine frühere Version nicht möglich oder mit Risiken verbunden.


    Lange Rede, kurzer Sinn. Wenn du keine Probleme hast, spricht nichts dagegen, es so zu lassen, wie es ist. Hast du Probleme und meldest diese an dein Autohaus, so prüft deines ob diesbezüglich Abhilfemaßnahmen definiert wurden und führt diese entsprechend aus, sofern Mazda dies entsprechend vergütet.


    Meine persönliche Meinung: Ich wähle immer den Update Weg, sofern keine gravierenden Gründe dagegen sprechen (bevorstehende Fahrt in den Urlaub beispielsweise). ;)

    Sofern ihr Englisch versteht, würde ich empfehlen, hier den Untertitel auf Englisch zu setzen. Damit ist die Übersetzung deutlich geschmeidiger, weil eine weitere Komplexitätsebene wegfällt.


    Die Herren sprechen mehrmals eindeutig auf Japanisch von "Flying Carpet" und ich habe mir einmal angesehen, ob und was man diesbezüglich im Internet so findet. Und siehe da, die Welt ist doch recht klein, gemeint könnte hier eine Entwicklung von ZF Friedrichshafen sein, welche als Flying Carpet, jetzt in der Version 2.0 erhältlich ist.


    Quelle: https://www.automotiveit.eu/te…lying-carpet-2-0-295.html


    Aber halt, würde eine asiatische Firma hier wirklich über eine Entwicklung von ZF berichten, welche man mal schnell einbaut (45 Minuten) und welche eigentlich aus einem komplexen System von Komponenten besteht, welche mit den Kameras, Steuergeräten und Fahrwerksbauteilen eng verbunden ist?


    Nein, natürlich nicht.


    Vielmehr wird im darunter liegenden Link auf folgenden Shop verlinkt und die Seite lässt sich dann wieder wunderbar übersetzen.


    Shop: https://shop.legend-car.jp/products/cx60boots


    Gemeint sind hier also passive Unterarm-Manschetten.


    2025-01-19 17_07_49-.jpg


    Und was das Ganze bringen soll, wird im Shop auch erläutert.


    2025-01-19 17_11_42-Unterarmmanschetten für CX-60, CX-80 – RECHARGE R&D.jpg


    Ob der Name hier bewusst in Anlehnung an die Entwicklung ZF Friedrichshafen gewählt wurde, vermag ich nicht zu sagen, ein Zufall erscheint mir hier aber unwahrscheinlich. ;)


    Und ob damit irgendwelche Geräusche wirklich beseitigt werden, insbesondere aus dem Getriebe, ich denke eher nicht. Schadet das Ganze? Vermutlich nicht. Was kostet das Ganze? Ca. 150,- Euro ohne Montage, nur für das Material.

    Guten Morgen in die Runde,

    ich habe mir kürzlich die Version 14024 der Connect Software installiert und habe gerade bemerkt das mir im Bild der Rückfahrkamera die gelben Leitlinien fehlen, die mit der Lenkradbewegung mitgehen. Die blauen sind da, auch werden die gelben in der Frontkamera angezeigt. Ob ein Zusammenhang zum Update besteht kann ich überhaupt nicht beurteilen, daher meine Frage hier: Hat das noch jemand beobachtet und /oder weiß Abhilfe?


    Danke und Gruss

    Andreas

    Ich kann bestätigen, dass im Hauptfenster nur die gelben Linien beim Vorwärts-Einparken angezeigt werden. Beim Rückwärts-Einparken sind die bei mir immer im rechten Teil bei der 360Grad Ansicht entsprechen verteilt. Meines Wissens war das auch vorher schon so. Mit Gewissheit kann ich es aber nicht sagen. Schau bitte einmal rechts in die 360Grad Ansicht, da siehst du es super genau.

    Zumindest für die Schalter kann ich festhalten, dass die alle gute 230.000 - 370.000Km ohne Getriebeölwechsel mitgemacht haben. Alles Privatfahrzeuge, welche ich mindestens 10 Jahre gehalten habe. Und alle wurden Mängelfrei anschließend weiterverkauft. Die waren also nicht nach diesen Laufzeiten kaputt. Ansonsten haben sie alle Wartungen bekommen, wie sie in den Service Heften standen/stehen.


    Insofern hatte und habe ich natürlich ein Interesse an einem funktionierenden, langlebigen Auto.


    Das ist natürlich keine Empfehlung, insbesondere nicht, wenn es der Hersteller sogar vorschreibt, und jeder soll das so handhaben, dass er sich wohlfühlt. Mir zeigt es aber, dass sowohl Mazda, als auch Audi, Opel und VW in meinem Fall bisher keine Probleme bereiteten und folglich die von Mazda gehandhabte "Wartungsfreiheit" durchaus berechtigt erscheint. Wer seinem Auto und seinem Gewissen etwas Gutes tun möchte, kann dies auf jeden Fall so handhaben.

    Nachdem ich bisher fast ausnahmslos manuelle Schaltgetriebe bis maximal 380.000Km gefahren bin, wollte ich mich jetzt doch einmal bei den Spezialisten hier im Forum erkundigen, ob sich die Aussagen auch auf manuelle Schaltgetriebe übertragen lassen. Ich habe bislang noch nie das Getriebeöl wechseln lassen, wenn dies nicht vorgesehen war und ich habe auch noch nie Probleme diesbezüglich gehabt.


    Wie gesagt, ich fahre Autos oftmals bis jenseits der 300.000Km auf Langstrecke. Das frisches Öl und frische Dichtungen immer von Vorteil sind, liegt auf der Hand. Allerdings stelle ich mir hier die Frage, was es denn genau bringt, bzw. was genau gemacht wird. Ihr hattet ja bereits angesprochen, dass die mechanische Beanspruchung u.a. dazu führt, dass Oberflächenmaterial abgetragen wird, welches dann als Partikel im Öl gebunden ist. Durch einen Ölwechsel wird dieser Abtrag aber nicht umgekehrt. Werden im Rahmen eines solchen Ölwechsels denn auch irgendwelche Bauteile auf Verschleiß geprüft? Bei einem reinen Motorölwechsel wird meines Wissens auch nur bei extremen Auffälligkeiten genauer nachgesehen und sonst einfach das warme Öl abgelassen, der Filter ausgetauscht und neues Öl eingeführt. Wenn hier aber wirklich Abscherungen von Bauteilen auftreten, wie von David geschrieben, dann reicht ein Ölwechsel des Getriebes nicht wirklich, um hier Probleme zu vermeiden, welche einen ungeplanten Werkstattaufenthalt bedingen.


    Wenn dies also notwendig oder zumindest sinnvoll ist, frage ich mich, warum der Hersteller dies dann nicht vorschreibt. Schließlich sind die Motorwartungsintervalle auch mit 12 Monaten oder 20.000Km angegeben und eine lukrative Einnahmequelle. Warum sollte sich ein Hersteller diese zusätzliche Einnahmequelle beim Getriebeöl entgehen lassen und hier eine Wartungsfreiheit vorsehen? Alle Schmiermittel altern und die mechanischen Beanspruchungen sind ja ebenfalls recht ordentlich.


    Vielleicht kann hier jemand meinen Geist erhellen.

    Bitte vergesst nicht, dass in der "Abzocke" der deutschen Hersteller auch sehr hohe Energie,- Lohn,-, Lohnnebenkosten und Steuern enthalten sind. Ferner die meisten bezahlten Urlaubs,- Feiertage,- und inzwischen die meisten bezahlten Krankheitstage fast weltweit enthalten sind.

    Hier sollte es zumindest im Bezug auf die Werkstattleistungen keinerlei Wettbewerbsvor- oder nachteil geben. Eine Mazda Werkstatt vor Ort in Deutschland unterliegt dem gleichen Rechts-, Lohn- und Steuersystem, wie jede andere Markenwerkstatt.


    Allerdings sehe ich hier ein ganz anderes Dilemma, welches alle Markenwerkstätte immer wieder aufzeigen. Diese müssen zum Teil extrem viel Geld für Schulung, Geräte, Miete und mehr an die Hersteller abführen, um sich als Markenwerkstatt (teilweise mit Gebietsschutz) bezeichnen zu dürfen. Insofern sehe ich durchaus den Sachverhalt gegeben, dass die Hersteller hier bewusst eine weitere Einnahmequelle aktiv aussteuern. Aussteuern bedeutet in diesem Fall, dass die Werkstatt nicht gänzlich frei entscheiden kann, was verrechnet wird und in welcher Höhe. Letztlich muss die Werkstatt gewinnorientiert handeln und es heißt ja nicht umsonst, dass der Gewinn im Einkauf liegt.


    Dies ist einer der Gründe, warum die sogenannten freien Werkstätten kostengünstiger Reparaturen durchführen können.


    Soweit ich weiß bezahlt Mazda den Werkstätten bei der Ausführung von Garantiearbeiten feste Preise. Liegen diese Pauschalen unterhalb der tatsächlichen Kosten (vornehmlich Arbeitszeit), muss die Werkstatt dieses negative Ergebnis ja irgendwie wieder kompensieren.


    Und die bevorstehenden Veränderungen bei den Wartungskosten für die E-Mobilität werden in meinen Augen noch für ordentliche Verwerfungen sorgen. Schließlich können bei einem E-Auto viele Dinge aus der Ferne aktualisiert werden und die normalen Kosten, wie Öl- und Bremsenwechsel sind auch nicht mehr in diesem Umfang erforderlich. Ich gehe also davon aus, dass die Hersteller der Fahrzeuge hier durchaus die Chance erkennen, direkt die Erlöse durch OTA Serviceleistungen zu monetarisieren.


    Aber bevor wir hier zu weit abschweifen: Die aktuelle Navi Version läuft bei mir soweit problemlos und ich sehe auch kein Problem darin, dieses Update selbst durchzuführen. Wenn ich diese Leistung durch eine andere Person erbringen lasse, dann ist es für mich soweit verständlich, dass hierfür ggf. etwas zu bezahlen ist. Meine investierte Lebenszeit hat ja auch einen Wert.