Beiträge von Mr.Smartier

    Hallo Marc,

    ich hab in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, dass mit Klarlack überzogene Metallic-Lackierungen recht empfindlich sond in den ersten Monaten. Glaube dass die einige Sonnentage benötigen, dass der Lack richtig aushärtet. Kann aber auch sein, dass nicht ...

    Mein Machine Grey hat trotz Handwäsche und einiger Monate Wartezeit von der Produktion zur Erstzulassung dennoch feine Spinnfäden im Lack, das sollte mit einer Politur aber zu korrigieren sein.


    ➡️Ich überlege auch, eine Politur mit anschließender Versiegelung machen zu lassen.

    ➡️Macht Ihr das selber oder gebt Ihr das Auto einem Experten?

    Dietmar, herzlichen Dank für diesen sehr guten Bericht. Bin hinsichtlich der Innenausstattung voll bei Dir, heller ist freundlicher.

    Die Sache mit dem Fahrwerk ... ich überlege nochmal, ob ich mir zur Jahresinspektion im September die F-Dämpfer gegen Konis tauschen lasse. Nächste Woche kommen wieder die Sommerräder drauf. Mal sehen, ob sich die Dämpfung dann merklich anders anfühlt, mit den weichen Winter-Gummis war es nahezu tadellos.

    Exakt so sehe ich das auch, die F-Dämpfer machen das Auto zu einem gut auf der Straße liegenden, straff gedämpften Fahrzeug und das erfüllt meine Ansprüche.

    Der 25er ist in Nuancen im Vorteil (dämpft kurze Stöße besser ab), ein Fahrzeugtausch lohnt aber nicht, sofern der nicht sowieso ansteht.


    Wenn ich es aus meiner Erinnerung richtig einschätze , sind hier jene Foristen mit dem mit F-Dämpfern ausgestatteten Fahrwerk eher zufrieden, die den Diesel fahren.

    Kritik am Fahrwerk erschien mir bisher bei PHEV-Nutzern häufiger.

    Vielleicht liegt es daran, dass der Motor des Diesel naturgemäß recht weit vorne gelegen ist, während der PHEV seine Hochvoltbatterie mittig zwischen Vorder- und Hinterachse platziert hat und so tief wie möglich positioniert ist.

    Ich denke dass man, wenn man soweit geht, die Kosten zu vergleichen, das auch komplett angehen sollte und alle hierbei relevanten Faktoren zu betrachten sind.

    D.h. Anschaffungspreis, Nutzungs- dauer, Wiederverkaufswert (Wertverlust), laufende Kosten incl. Inspektionen, Verbrauch, ggf. Anschaffung einer Ladestation, Unterschied in Steuer und Versicherung usw. usw.

    Eine Total-Cost-Rechnung muss dann eben auch vollständig gemacht werden und gehört zur Wahrheit dazu.

    Ich kenne solche Berechnungen noch aus meiner Berufstätigen-Zeit, da wurde das zur Grundlage gemacht.


    Da das alles (zumindest für mich) ziemlich kompliziert ist und ich außerdem und insbesondere noch emotionale Faktoren in die Entscheindung meiner Autowahl einfließen lasse, ist mein Ergebnis eine Mixture aus Fahrprofil (in meinem Fall fast nur Langstrecke), einem Preis, der sich im Hinblick auf Qualität, Style und Leistung gut anfühlt, und einem Spaßfaktor, auf den ich keinesfalls verzichten möchte. Wenn es dann etwas mehr kostet, ist es eben so, die Welt wird es aber nicht sein.

    Aber das ist nur meine persönliche Meinung.