PHEV vs Diesel

  • Happydriver


    der 3,3l Diesel mit 254 PS bringt die 219 km/h aber auch nur, wenn man mit dem Gaspedal auf Anschlag bleibt. Im Tempomatmodus sind nur 200 km/h drin. Nur so als Info, falls du vor hast, mit dem CX-60 bei 219 km/h „ganz entspannt“ nur mit normalen Lenkkorrekturen fahren zu wollen.


    219 km/h vs. 200 km/h: macht bei 1 h Fahrtzeit und Konstantgeschwindigkeit ca. 6-7 Minuten weniger Fahrzeit. Das ist definitiv mehr Lebenszeit außerhalb des Fahrzeuges, die beim Autokauf entscheidend zu berücksichtigen sind…


    Gruß Dietmar

    🇩🇪 CX-60 D254 AWD / Homura / Machine Grey / alle Pakete + Panoramadach

    KONI Special Active Stoßdämpfer VA+HA / EIBACH Spurverbreiterung 30 mm VA+HA / MICHELIN Pilot Sport 4 SUV 235/50 R20 104Y

    WEBASTO Standheizung / Kamerareiniger / Keramikversiegelung

    PD: 04.04.2023 / Connect: 14024 / Navi: 2025 Q2 24Q4 / Gracenote: 1.1.1.03119

  • Hallo in die Runde, mein Name ist Tom. Ich bin im Vertriebsaußendienst tätig und fahre derzeit als Firmenwagen einen VW Golf Variant 1.5 etsi 150 PS. Bald läuft der Leasingvertrag aus und ich darf mir ein neues Gefährt aussuchen. Meine Wahl ist auf den CX60 gefallen jedoch stehe ich nun vor der großen Frage nach dem passenden Motor. Natürlich sprechen die 0,5% als Firmenwagen und die Beschleunigung für den PHEV was mir jedoch Bauchschmerzen bereitet ist die Höchsgteschwindigkeit von 202-203 km/h, da ich oftmals weitere Strecken (nachts) mit 220-230 km/h bewältige. Mir stellt sich nun die Frage, auf welche Höchstgeschwindigkeit es die Version mit 3.3 Liter und 254 PS bringt?

    Liebe Grüße und vielen Dank

    Hi,

    ich würde mir an deiner Stelle einen Porsche kaufen

    Gruss

    DE CX-60 Homura 254 PS Rhodium White, Driver Assistance, Convenience & Sound; Ordered: 19.06.23 Prod: 16.09 Ship: 08.10 Dealer: 13.118)

    GJR Michelin CC 2 SUV, Spurplatten H&R 30mm, CUP Spoiler, CMU: 14024, TCU: 10082, Gracenote: 1.1.1.03119 , Navi: 2025 Q2 24Q4, Dämpfer: aktuell "F"

  • Genau deshalb könnte ich im dicken Strahl kotzen, wegen dieser vermaldeiten 0,5% Besteuerung für PHEV Dienstagen. Weg damit! <X

    Gäbe es die nicht, dann würde niemals jemand auf die dumme Idee kommen als Vertriebler mit einem Ottomotor jeden Tag hunderte Kilometer zu fahren, noch dazu mit einem Tankkartenbesitzer-Tempodurchschnitt.

    Mich regt das deshalb so auf, weil daher - und NUR daher - der schlechte Ruf des PHEV Antriebskonzepts kommt!

    "Der lädt den doch eh nie auf" - "Alles nur Steuertricks" - "Der säuft wie ein Loch!" (Ja, und das Auto dann ebenfalls!) - "Wie, der verbraucht ja viel mehr als die 1,5 l/100 km im Prospekt !?" - "Warum komme ich mit einer Tankfüllung nur 300 Kilometer weit??"


    Am Ende wird dieses Käuferverhalten nur dazu führen, dass die Besteuerung von PHEV sich irgendwann nicht mehr von der eines normalen reinen Verbrenners unterscheidet, da die Regierung keinen Nutzen für die Umwelt mehr sieht. Deshalb gibt es schließlich in jedem Neuwagen das OBFCM System, um tatsächliche Realverbräuche zu ermitteln.

    Äquivalent dazu wäre, dass man die Steuer des Diesels zukünftig danach bemisst, was er im Ultrakurzstreckenbetrieb an realen Emissionen aus dem Auspuff bläst, wenn die ganze komplexe Abgasnachbehandlung noch gar nicht funktioniert. Das kann auch keiner wollen.


    Abgesehen davon ist ein SUV für diesen Einsatzzweck - permanent große Strecke mit hohem Reisedurchschnitt zu fahren - die grundsätzlich falsche Entscheidung! Jeder banale Passat wird diese Aufgabe mit Abstand besser erfüllen, selbst mit einem 2.0 TDI unter der Haube. Nicht nur unter dem wirtschaftlichen Gesichtspunkt, sondern vor allem auch fahrdynamisch und in Sachen Komfort.

    Außerdem spricht gegen den CX-60, dass die Assistenzsysteme locker zehn Jahre hinter den Mitbewerbern hinterher hinken und teils nur bis 150 km/h funktionieren. Dann noch die Sache mit dem nicht adaptiven Fahrwerk.


    Stichwort Höchstgeschwindigkeit: Als ich mein Auto im Dezember 2023 bestellt habe, da geschah das schon mit dem Gedanken, dass wir wahrscheinlich ohnehin demnächst ein flächendeckendes Tempolimit bekommen werden. Wahrscheinlich sogar noch bevor die 6 Jahre Mazda Garantiezeit abgelaufen sind. Daher hat mich das Maximaltempo nur am Rande interessiert (und tut es immer noch). Der PHEV fährt am Limiter bei 202 km/h immer noch ganz easy und unaufgeregt, wird dabei nicht mal laut. Aber das ist nichts was man andauernd machen will - oder sollte.


    Nein Tom, besorg dir bitte keinen CX-60, und schon gar nicht den PHEV. Ist ein tolles Auto, aber absolut nichts für DICH.

    Aus eigener Erfahrung mit unseren Firmenwagen: Schau lieber, dass du ans Steuer einer C-Klasse kommst! Dieses schnelle Autobahn-Reisen macht die mit Abstand am Besten!

    Viele grüße, Marc

    CX-60 PHEV in der Farbe der Liebe <3

    Alle Pakete, Pano, AHK / Bestellt am 29.12.2023, Prod. 21.03.2024, EZ 21.06.24

    XPEL Lackschutzfolie am gesamten Vorderwagen / RONAL 8,5 x20 ET 40 mit Michelin CrossClimate 2 SUV 235/50 R20

    Reines Privatfahrzeug! Kein Leasing. 17.000 km / Jahr, mehrheitlich elektrisch unterwegs. Wallbox und Garage vorhanden.

  • Genau deshalb könnte ich im dicken Strahl kotzen, wegen dieser vermaldeiten 0,5% Besteuerung für PHEV Dienstagen. Weg damit! <X

    So pauschal würde ich das nicht sagen, denn es gibt auch PHEV-Fahrer, die voll und ganz diese Bedingungen erfüllen, und dann ja auch zurecht gewährt wird!!! WIR könnten jederzeit unseren "Verbrauch" aus unseren 2 Wallboxen nachweisen, und wer an Ladesäulen lädt, bekommt auch Belege. Es müsste aber so sein, dass die Firmen, die die Fahrzeuge für ihre Mitarbeiter leasen, bei den Tankkarten entsprechende Vorgaben machen. Ein gewisses Budget für Benzin/Diesel auf 1.000 km, alles darüber zahlt der Fahrer selbst bzw. wird vom Gehalt abgezogen. Dagegen sind soundsoviel kWh pro 1.000km frei. Da lernt der Hybrid-Fahrer schnell, das Fahrzeug auch korrekt zu nutzen, wenn seine Kosten nicht bei nur 0,5% bleiben.


    Außerdem, wäre nicht die 0,5%, wie soll dann z.B. MB einen C300de verkaufen? Mein Nachbar hat den letztes Jahr bestellt als Firmenwagen, da die Firma den im Leasing extremst günstig angeboten bekommen hat, er aber auch NUR noch 489 Euro im Monat bei 0,5% versteuern musste, anstatt wie vorher über 800 Euro für den Firmen-Audi als Diesel. Wenn jetzt plötzlich ein C300de 978 Euro monatlich zu versteuern hätte, wäre die Frage, ob die Verkaufszahlen nicht deutlich runtergehen würden. Ebenso natürlich auch bei anderen Herstellern der überwiegend deutschen Hochpreis-Fahrzeuge.

    Unsere beiden CX-60 Homura PHEV: PD 28.06.23 & 11.08.2023 - Connect 14024 - TCU 10082 - Gracenote 3119 - NAVI 2025 Q2 24Q4 / CX-80 Homura Plus PHEV: PD 16.07.2024 Connect 10020 Gracenote 3119 NAVI 2025 Q2 24Q4 (Alles, was ich selbst updaten kann, wird auch von mir upgedatet!)

  • So ist das eben mit Subventionen aller Art, Peter. Sie verzerren künstlich den Markt. Deshalb gibt es sie schließlich, damit man auf den Markt Einfluss nehmen kann. Selbes Thema beim "Dieselprivileg". Fällt das eines Tages weg, ohne dass die Steuer für Dieselmotoren im selben Zug auf das Niveau wie beim Otto gesenkt wird, dann ist es das Aus für den Selbstzünder beim PKW.

    Bundesrechnungshof empfiehlt Abschaffung von "Dieselprivileg"
    Der Bundesrechnungshof empfiehlt in einem Sonderbericht über Maßnahmen zur Stärkung der Einnahmenbasis insbesondere auch das Dieselprivileg.
    ecomento.de


    Wir sind uns aber sicher darüber einig, dass ein PHEV bei einem Außendienstler-Fahrprofil seine Stärken zu keinem Zeitpunkt ausspielen kann. Für jemanden, der jeden Tag im Nahbereich um die Firma herum viele kleine Fahrten macht, vollkommen okay! Fährt man aber jeden Tag immer hunderte Kilometer am Stück, da kann man sich das Aufladen des Akkus grad sparen. Die 50-60 km elektrische Reichweite machen dann kaum einen Unterschied mehr. DANN ist es wirklich bescheuert 250 kg an unnötigem Gewicht mit sich herum zu schleppen (Akku, E-Motor, Allrad..).


    Wie Du es schon sagst: Man müsste die sinnvolle Nutzung nachweisen, damit man in den Genuss des Steuervorteils kommen kann. Aber wer will das im Land der Papierakten und Faxgeräte überwachen?

    Aktuell schaut jeder Mitarbeiter mit Dienstwagenberechtigung nur mit glänzenden Augen darauf wie billig er persönlich an ein großes und starkes Auto kommt.

    Mein Neffe ist jetzt 22 und bekommt demnächst seinen ersten Außendienstler-Firmenwagen, wahrscheinlich einen BMW X1. "Ich wäre ja dumm, wenn ich keinen Plugin-Hybrid nehmen würde!" ist seine Ansicht.

    So denkt man halt, wenn durch die Besteuerung die eigentlich grottenfalsche Entscheidung auf einmal schmackhaft gemacht wird. Müsste er den Sprit selbst bezahlen (oder zumindest verantworten), dann würde er anders denken.

    Viele grüße, Marc

    CX-60 PHEV in der Farbe der Liebe <3

    Alle Pakete, Pano, AHK / Bestellt am 29.12.2023, Prod. 21.03.2024, EZ 21.06.24

    XPEL Lackschutzfolie am gesamten Vorderwagen / RONAL 8,5 x20 ET 40 mit Michelin CrossClimate 2 SUV 235/50 R20

    Reines Privatfahrzeug! Kein Leasing. 17.000 km / Jahr, mehrheitlich elektrisch unterwegs. Wallbox und Garage vorhanden.

  • Also jetzt mal ganz ehrlich:


    wer einen SUV jenseits der 200km dauerhaft auf der Autobahn fahren will ( welche Autobahnstrecke länger als 20km soll das bitte sein? ), der ist mit einem CX-60 oder auch CX-80 beim völlig falschen Fahrzeug.

    Der CX ist ein Cruiser, der auch mal schnell kann, wenn es denn soll oder muss.

    Gebaut wurde er für hohe Effizienz und passablen Einstiegspreis gepaart mit einer vernünftigen Bedienung.


    Also die richige Empfehlung für Dich Happydriver : suche Dir einen anderen Dienstwagen!

    CX-60 D254, Homura, , DAP, C&S, AHKMazda,, PD: 23/07/20

    SR: Hankook ion evo SUV IK01A, WR: Goodyear Ultra Grip.

    Einmal editiert, zuletzt von 3literauto ()

  • Humora


    Ich gebe JEDEN Monat am Letzten abends um 20;00 bei unserem Netzbetreiber unseren Bezug 1.8.0 und unsere Einspeisung 2.8.0 in meinem Konto ein, dauert 2min. Erst wenn was nicht plausibel ist, kommt eine Rückfrage. Ich glaube, so viel Bürokratie wäre das gar nicht, könnte man übrigens großen Firmen auch auferlegen, sowas zu führen!!! Wenn ich bei meinem Sohn in der Ausbildung im Mittelstand sehe, was für einen Müll die jeden Tag in ihrer App erhalten, das muss ja auch irgendwer erstellen und rumschicken etc.


    Anfang dieses Jahres hat sich mein Nachbar bei mir erkundigt, was ich an Strom erzeuge, einspeise etc., und was wir jeden Monat ca. laden. Jetzt hat seine Frau einen iX1 erhalten, das 1. reine E-Auro bei uns in der Straße. Sie fährt pro Tag 40-50km, aber brauchen KEINE AHK etc., da Zweitwagen, und haben eine 11kW-Dose in der Garage zu 3x Cent pro kWh. Solar kommt bei Modulpreisen mit 450Wp von unter 50 Euro jetzt bei denen auf die Garage. Nur so lassen sich Privatleute wirklich überzeugen. Bei sich laden können, am Besten noch etwas Solar haben und dann bei nicht so großer Anlage laden können, wenn die Sonne gerade richtig strahlt ;) früher haben sie Diesel gefahren, aber viel Kurzstrecken.....


    Ein reines E-Auto käme bei UNS aktuell noch nicht in Frage, da Anforderungen bestehen, die ein E-Auto nicht erfüllt. Somit sind PHEV für UNS optimal, gerade vom Faktor "Treibstoffkosten", ebenso sieht bei uns die Umweltbilanz bei so viel eigenem Strom, den wir in unseren Batterien schieben, am Besten aus, denn es gibt KEINE Transportwege außerhalb unseres Grundstücks, die fehlen, überlastet sind wie auch immer....


    Ein Diesel wird in unseren Haushalt nie wieder einkehren (habe noch einen Sprinter 316 und Vito 116, die aber später wohl nicht ersetzt werden)

    Unsere beiden CX-60 Homura PHEV: PD 28.06.23 & 11.08.2023 - Connect 14024 - TCU 10082 - Gracenote 3119 - NAVI 2025 Q2 24Q4 / CX-80 Homura Plus PHEV: PD 16.07.2024 Connect 10020 Gracenote 3119 NAVI 2025 Q2 24Q4 (Alles, was ich selbst updaten kann, wird auch von mir upgedatet!)

  • Das ist alles richtig und schön und gut, Peter.

    Aber jetzt vergleiche mal deinen Anwenungsfall mit dem täglichen Leben eines Außendienstlers, der sein Zuhause meistens nur am Wochenende sieht und werktags nur zwischen Hotels pendelt, die hunderte Kilometer weit auseinander liegen.


    Ökologisch / technisch lasse ich mir in so einem Anwendungsfall einen FHEV (Vollhybrid) noch gefallen, weil der immerhin bereits deutlich effizienter ist als ein reiner Verbrenner. Und er schleppt nicht den großen Akku sinnlos mit sich herum. Der eTSI des Themenerstellers ist aber eher ein 48V Mildhybrid, besser vergleichbar mit dem CX-60 Diesel.

    Dumm nur, dass ein FHEV auch nicht in den Genuss der 0,5% Regelung kommt. :saint:


    Was viele auch nicht bedenken: Bei einem Benziner muss bei hoher Last zusätzlicher Sprit verbrannt werden, nur damit der Motor thermisch nicht durch die Decke geht. Volllastanreicherung nennt sich das. Beim Diesel kann darauf verzichtet werden, da der eh nicht so hohe Temperaturen erzeugt. Heißt: Ein Benziner wird immer ineffizienter, je höher er seine Maximalleistung ausreizt. Beim Diesel ist die Verbrauchszunahme dagegen halbwegs linear zur Leistungsabgabe.

    Beispiel:

    @120 km/h Benziner 7 Liter, Diesel 5,5 Liter

    @200 km/h Benziner 18 Liter, Diesel 12 Liter


    Das sind Zahlen, die mal bei Auto- Motor- und Sport ermittelt wurden. Lange her, aber am Prinzip ändert sich nichts.

    Viele grüße, Marc

    CX-60 PHEV in der Farbe der Liebe <3

    Alle Pakete, Pano, AHK / Bestellt am 29.12.2023, Prod. 21.03.2024, EZ 21.06.24

    XPEL Lackschutzfolie am gesamten Vorderwagen / RONAL 8,5 x20 ET 40 mit Michelin CrossClimate 2 SUV 235/50 R20

    Reines Privatfahrzeug! Kein Leasing. 17.000 km / Jahr, mehrheitlich elektrisch unterwegs. Wallbox und Garage vorhanden.

  • Das ist alles richtig und schön und gut, Peter.

    Aber jetzt vergleiche mal deinen Anwenungsfall mit dem täglichen Leben eines Außendienstlers, der sein Zuhause meistens nur am Wochenende sieht und werktags nur zwischen Hotels pendelt, die hunderte Kilometer weit auseinander liegen.

    Ich habe früher im techn. Kundendienst selbst bis zu 85.000km im Jahr abgerissen, mir musst du da nichts erzählen. Und gerade weil ich als Langstreckenfahrer damals mit Dieseln so viel Streß mit Partikelfiltern, Drallklappen etc. hatte und massiven Ausfallzeiten (damals auch noch 24Std.-Bereitschaft und öfters nachts auf der A2/A7 auf dem Weg nach Hamburg oder zurück im Notlauf unterwegs gewesen wegen Partikelfilter), wo VW mir auch massig Geld für Leihfahrzeuge abgenommen hat WÄHREND der Werksgarantiezeit, bin ich seit 2014 auf Benziner umgestiegen, W164 mit M272-Motor, V251 lang mit M276-Motor, 3,5l OHNE Turbo, den V251 habe ich Anfang 2024 mit über 180.000km verkauft, da war nie was an Motor und Getriebe, nur die komplette Luftfederung war fällig für über 7.000 Euro, kann aber auch beim Diesel passieren! Der W164 war ebenfalls absolut solide, wurde dann durch den X166 mit M278 ersetzt. Der Pajero von 2013-2014 hat meinen Rücken zur Weissglut gebracht, ansonsten halt Trecker mit 3,2l Diesel und auch OHNE Probleme!!!


    Jetzt zu deinem Verbrauchsvergleich:

    JA, mein X166 hat auch im normalen Betrieb so 17-18l genommen, MIT 3,5to. am Haken auch schnell 25l und mehr, aber 4,7l.....

    Ich fahre meinen CX-80 ja auch mehr auf längeren Strecken als auf kürzeren Strecken, ABER bei den vielen Beschränkungen, die wir inzwischen überall haben (A30 Begrenzungen an Brücken, sonstige Baustellen und normale Begrenzungen mit Blitzern, A2 zahlreiche Begrenzungen sowie Baustellen, in denen auch gerne ständig Blitzer stehen(aktuell bei Herford Brückenbaustelle)), ständig voll auf dem PIN stehen geht an den meisten Stellen doch eh nicht mehr! Und wenn ich wie die Tage z.B. nach Ahlen und zurück zu meinem Kunden fahre, brauche ich für die 190km um 7l/100km mit dem CX-80, der aber auch VOLLBELADEN ist! ICH habe keine Lust mehr, mich für etwas weniger Treibstoff in so eine flache Flunder reinzuquetschen, außerdem würde mir Kofferraum fehlen, denn die meisten verzichten ja auf so einen Luxus( z.B. der neue A6 Avant mit ebenfalls 5m Länge wie ein CX-80) Da der CX-80 NUR für Fahrten zu Kunden genutzt wird, sind da die 0,5% auch vollkommen egal,da den niemand versteuern muss. Da MEINE Erfahrungen mit Dieseln aber damals zu negativ waren (und auch aktuell seit 2022 mit unserem WoMo mit AdBlue sind), scheidet Diesel bei uns grundsätzlich aus, auch wenn auf Benzin gefahren die Kosten etwas höher sind. Dafür war ja auch der Anschaffungspreis ein gutes Stück niedriger. Und bei MIR wird ein Fahrzeug auch mal schnell nach einem Jahr weggehauen, wenn es mir so richtig auf den S.... geht, oder länger gefahren, wenn zufrieden. Und öfters als gedacht sind die Werkstätten das größere Problem als das Fahrzeug selbst!


    Und JA, die Subventionierung von Diesel und Kerosin sollte auch mal wegfallen!!! Wie sehr man Millionen Dieselfahrer über Jahre besch.... hat, wer erinnert sich nicht. Mein Vater hat damals seinen Passat auch nur noch mit einem riesigen Verlust verkauft bekommen. Dabei war es für ihn immer DAS AUTO! ;)

    Dateien

    Unsere beiden CX-60 Homura PHEV: PD 28.06.23 & 11.08.2023 - Connect 14024 - TCU 10082 - Gracenote 3119 - NAVI 2025 Q2 24Q4 / CX-80 Homura Plus PHEV: PD 16.07.2024 Connect 10020 Gracenote 3119 NAVI 2025 Q2 24Q4 (Alles, was ich selbst updaten kann, wird auch von mir upgedatet!)

  • VW Golf Variant 1.5 etsi 150 PS.

    oftmals weitere Strecken (nachts) mit 220-230 km/h bewältige.

    Golf Kombi mit 150PS und dann mit 230 durch die Nacht??? Da könnte ein kleiner Widerspruch verborgen sein :/

    CX- 60 PHEV, Homura, Machine grey, Convenience Paket, AHK, ohne Panoramadach, mit Marderabwehr, Bestellt am 12.03.2025, ausgeliefert am 28.04.2025 :), :!: Crash am 02.06.2025 ?(

    CX- 60 PHEV, Homura, Machine grey, Convenience Paket, AHK, ohne Panoramadach, mit Marderabwehr, neu bestellt am 04.06.2025 8), Auslieferung am 27.06.2025 :love: