Welchen Luftdruck...

palone

nochmals vielen Dank für die Erläuterungen bezüglich Rechtsabteilung/Techniker.

Bei meinen Motorrädern werde ich das Thema nun auch nochmal ausleuchten.

Dietmar,

da würde ich mich über Deine Erfahrungswerte freuen.

Meinerseits war ich Heute wieder mal 250km in den Marken 🇮🇹 unterwegs, abseits der großen Superstrade oder Strade Provenciale, wird es schon manchmal ganz schön wellig, da war super, wie sich das Auto (kalt 2,5/2,5) da bewegen ließ und wie sich das mit den Toyos angefühlt hat. Bei richtigen Defekten im Teer waren die Rückmeldungen wie gewohnt etwas knackiger. Ich weiß jetzt, dass ich da ggf. mit dem Druck noch etwas spielen kann

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Für den Reifendruck nutze ich bei Auto und Motorrädern den Pressito von Einhell mit einem 18V- Akku. Der leistet seit Jahren gute Dienste, geeicht ist der nicht, ich werde da mal schauen, wie ich das regeln kann .

Zitat von mike_h

Hay

Auch der kleinen Makita Akku Kompressor für das 18V System liegt bei mir immer im Auto.

Die Vorgabe die man einstellen kann stimmt zu 95% mit "geeichten" überein, bin damit sehr zufrieden.

Mit dem kleinen Akku-Kompressor von BOSCH komme ich mit autom. Abschaltung bei 2,3 bar auf OBD-Werte von 2,28 bar. Das sind nicht mal 1% Abweichung. Wie genau geeicht die RDKS- und Kompressorsensoren sind, weiß ich natürlich nicht. Ich denke aber, dass es so ganz gut passt.

Gruß Dietmar

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Zitat von 3literauto

Ich frage mal für einen Freund:

was spricht den dagegen, den Standar Luftdruck von 2,5 bar einzustellen?

Ich vermute mal, die Kombi ab 20" Homura mit diversen Reifen.

Wenn man mehr Komfort möchte, wäre vielleicht beim nächsten fälligen Wechsel ein komfortabler Reifen angesagt?

Bei ca. 800-1000€ für einen Satz Reifen kann man ja nicht unbegrenzt rumprobieren. Ich habe auch keine Erfahrung, wie man komfortablere Reifen erkennen kann, ohne sie zu fahren.

Bin heute mit knapp 2,8 bar (warm) gefahren. Gegenüber 2,4-2,5 bar (warm) ne mittlere Katastrophe, was Komfort und Fahrbahngeräusche insgesamt angeht.

Gruß Diermar

Zitat von Dietmar

wie man komfortablere Reifen erkennen kann, ohne sie zu fahren.

da hilft die Physik .. mehr Luft zwischen Felge und Straße = mehr Federweg (Reifen). + leichte Reifen mit elastischen Flanken (z.B. Michelin Energy Saver) und der passende Druck und die Luftfederung des Reifens tut ihren Job für die Unebenheiten (Frequenzen), die die Radaufhängung aufgrund ihrer ungefederten Masse nicht aufnehmen kann.

Also ich habe nach unserem Wohnwagen-Urlaub noch immer die 2,8 (kalt) vorne und 3,2 (kalt) hinten und fühle mich nicht unwohl beim "normalen" Fahren.

Ich sehe da keinerlei Probleme oder hätte gar ein unangenehmes Fahr-Gefühl.

Kann es sein, dass der ein oder andere sich da zu sehr reinhängt in diese "Problematik", wenn es denn wirklich eine ist?

Zitat von Ray_60

Also ich habe nach unserem Wohnwagen-Urlaub noch immer die 2,8 (kalt) vorne und 3,2 (kalt) hinten und fühle mich nicht unwohl beim "normalen" Fahren.

Genau so ist es bei mir auch. Da ich öfters mit dem Wohnwagen unterwegs bin, passe ich nicht dauernd den Luftdruck an und fahre auch ohne Anhänger mit den oben genannten Luftdrücken. Reifen sind die ab Werk ausgelieferten Toyos, mit denen ich zufrieden bin.

Also ich probiere es momentan mal anders herum aus.

Da mein Kofferraum und die Rücksitze meistens leer sind habe ich in die hinteren Reifen 2,5 bar und vorn, wo die Motorlast ist, 2,6 bar (kalt) eingefüllt. Vorher hatte ich überall 2,5 bar.

Bisher finde ich es gut. Man merkt sofort etwas mehr Härte vorn und die Lenkung geht etwas leichter. Im Moment wirkt es sehr harmonisch.