Der AR043A war nur für die Dieselfahrzeuge. Schreiben kam Anfang Oktober, aufgespielt wurde die SW bei meinem am 08.10.2024.
Gruß Dietmar
Der AR043A war nur für die Dieselfahrzeuge. Schreiben kam Anfang Oktober, aufgespielt wurde die SW bei meinem am 08.10.2024.
Gruß Dietmar
Ich denke ja fast, dass beim KBA jemand gepennt hat letztes Jahr. Jetzt ist es wohl aufgefallen, und man hat den Rückruf nun eingetragen nebst Referenznummer.
Gruß Dietmar
Was fällt der AMS denn ein, im August 2025 über einen Rückruf (AR043A) zu schreiben, der lt. Beitrag von September 2024 und bereits bei 98% aller Autos erledigt ist?
Gruß Dietmar
Das mit den Bremsen hatte meiner am Anfang auch. Leichte Betätigung des Bremspedals oder auch bergab mit Tempomat, wenn das Auto selbst bremst. Die Werkstatt konnte es nicht nachstellen. Hat sich nach ein paar Tausend Kilometern erledigt gehabt, Geräusche waren irgendwann weg.
Gruß Dietmar
Hallo Achim,
hier ist das ganz gut beschrieben:
Für präziseste Ergebnisse kommt man an einer 4-Leiterschaltung nicht vorbei. Die Frage ist, wie hoch die Messwertabweichung an der Autobatterie mit der 2-Leitermethode ist.
Gruß Dietmar
Batterie Innenwiderstand misst man mit einem 'Kelvin 4-Draht' Tester.
Ob man für eine Widerstandsmessung an einer Auto-Batterie unbedingt ein 4-Leiter-Messgerät benötigt, soll jeder für sich entscheiden. Da der IR der Batterie für mich nicht sicherheitsrelevant ist, reicht m.E. eine 2-Leiter-Messung völlig aus. Man misst ja (fast) direkt am Widerstand und kann Leitungswiderstände vernachlässigen. Dann sind die 70€ für solch ein spezielles Messgerät unnötig.
Gruß Dietmar
Vielen Dank für den Hinweis auf den Innenwiderstand. Hatte ich noch gar nicht auf‘m Schirm.
Im Netz fand ich folgende Tabelle (https://sicherungsbelegung.de/…e-innenwiderstand-tabelle)
Demnach wären etwa 4,5 mOhm bei 70 Ah „normal“. Hätte ich die Problematik schon beim Kauf des Autos gekannt, hätte ich damals schon gemessen/ausgelesen. Denn wie du schon schreibst und es überall zu lesen ist, kommt es auf die Verschlechterung des IR über die Zeit an.
Messung am Fahrzeug mit FLUKE schlug soeben fehl, aber wozu gibt es OBD? BATT_RES in den MAZDA-Pid‘s gefunden und ausgelesen. Anzeigewert 4,37 mOhms. Ob das jetzt eine Verschlechterung gegenüber dem Neuzustand oder ein Top-Zustand ist? Keine Ahnung. Ich tendiere eher zum Top-Zustand 😉
Gruß Dietmar
Hallo Martin,
es kann sein, dass dein CX-60 (FIN/VIN) nicht unter den R090/24 fällt, da deiner MJ2024. Ich weiß nicht, wie beim MH gesucht wird: TSB nach FIN/VIN oder nach der TSB-Nummer. Ich selbst habe den R090/24 nicht gesehen, im CX-70 Forum ist er auch nicht aufgeführt. Mein fMH fand ihn, nachdem ich auf ein anderes Problem hingewiesen hatte. Siehe:
und hier
und hier
Gruß Dietmar
Sind Minimum und Maximum irgendwo gespeichert?
Nein. Ich habe über die letzten 70 Tkm detaillierte Aufzeichnungen gemacht.
Ich vermute ehrlich gesagt, dass der Rußeintrag im oberen Teillastbereich am höchsten ist.
Das entspricht auch meinen Beobachtungen. Ausnahme Vollgasbeschleunigung, da geht der Rußeintrag rapide nach oben.
Gruß Dietmar
Nicht so richtig nachvollziehbar für mich warum einmal rund 600 km und dann malm1.100 km.
Weil die Rußpartikelbildung hauptsächlich von der Motorlast abhängt. Und die steigt eben auch mit der durchschnittlichen Geschwindigkeit, und mit dieser wiederum der Verbrauch. Alles vereinfacht dargestellt.
140 km/h Dauergeschwindigkeit auf der AB bei Wind und Regen, Verbrauch 8 Liter => 485 km, d.h. ich hatte 2 Regenerationen auf einer Fahrt von 530 km.
Nur mal angenommen, man könnte konstant 53 km/h im 7. Gang fahren, käme man locker über 2000 km bis zur nächsten Regeneration, weil kaum Motorlast und sehr geringer Verbrauch.
Gruß Dietmar