Beiträge von FRX

    Da sollte vielleicht die Lenkgetriebe-Fraktion was wissen. Vielleicht suchst Du über die Suchfunktion selbst mal nach "Lenkgetriebe".


    Wenn Du dann sowieso rechts oben in der Ecke mit der Maus unterwegs bist, klicke bitte auf deinen User/Avatar/Kontrollzentrum und pack Deine Fahrzeugdaten in die Signatur. Ich hab' jetzt zwar gesehen, dass Du die Daten schon im "Über mich" drin hast (Mazda cx60 Plugin Hybrid 327ps houmra red soul Crystal Produktion 11.2023 Zulassung 03.2024), aber schau nochmal nach der Signatur. Dann kann es jeder gleich sehen, wenn er die Frage liest.

    Also ich habe auch bei langsamen Lastwechseln gelegentlich Geräusche. Bei rückwärts Anfahren, gelegentlich auch, wenn ich langsam über abgesackte Gullideckel am Fahrbahnrand fahre.


    Ist nicht das gleiche, wie langsam mit eingeschlagenen Rädern über den Bordstein runter, das kling metallischer.


    Höre ich aber nur mit offenem Fenster und bei Langsamfahrt. Meine Werkstatt hat schon danach geschaut, konnte es aber wohl nicht reproduzieren. Für vorne gibt es Abhilfe, aber nicht ganz dauerhaft (wurde schon 2x gemacht)


    In wie weit das ein "Problem" ist, ... Ich bin da nicht so. Das meiste schluckt mein Tinnitus oder der 6-Zylinder-Sound. Beim Rest hab' ich aufgehört mich zu ärgern, wenn es nicht gerade bedrohlich klingt.


    Falls Du Dich damit - gerade beim Bremsen - unwohl fühlst => ab zum fMH.

    Mal einer neuer Vergleich im Gelände:

    Die haben sich ja schon Mühe gegeben, hier was sinnvolles zu vergleichen. Am Berg im Gelände war ja wohl eher die Frage, wie lange die Traktionssysteme durchhalten, bis sie aussteigen. Was teilweise relativ schnell kam.


    Traktion im Gelände hängt für mich zuallererst mal am Reifen. Dazu kommt, dass die Reifen am 2. Tag ziemlich feucht zugeschmiert aussahen. Wenn das Profil erstmal gefüllt ist, hat kein Reifen mehr Haftung im Gelände. Auch wurden die Furchen ja mit jedem Auto tiefer, so dass die frühen Kandidaten bessere Bedingungen und mehr Bodenfreiheit hatten.


    Zum Vergleich und zur besseren Einschätzung hätte ich schon gerne einen mechanisch gesperrten Offroader gesehen. Bleibt der am Schluss auch hängen? Oder fährt der da ganz easy hoch? Aber so muss man sich auf den direkten Vergleich unter unterschiedlichen Bedingungen beschränken...

    Am Ende der Leasingzeit Anfang 2027

    Ja, das ist natürlich die Kundengruppe, bei der die KONI-Argumentation an ihre Grenzen kommt.


    Als Auto-KÄUFER muss ich für mich halt sagen "der war für das was er für mich bietet, wirklich günstig, so dass ich auch die KONIs mit einkalkulieren kann und der Gesamtpreis passt immer noch für mich". Da brauch ich nicht auf der Argumentation "Aber Mazda müsste doch..." rumreiten. Sondern tauschen und zufrieden sein.


    Im Leasing kann man zwar Spurplatten draufsetzen und beim letzten Reifenwechsel vor der Abgabe wieder runterschrauben, aber eben nicht die Dämpfer tauschen. Da kann ich nur für 2027 eine Probefahrt mit dem dann aktuellen Modell vorschlagen. Wenn man keinen 1,6l Benziner will, muss man sonst aktuell schon tief in die Tasche greifen.

    Aber da wir bei Erfahrungen sind: Was mich unglaublich aus der Ruhe bringt, ist die Ansage für die Inspektion. Die ist so was von penetrant.... Am Display im Auto ist es OK, aber das die Mazda App vollgemüllt wird mit den Nachrichten - beim jeden Start. Ich weiß doch das Ich zur Inspektion gehe, habe sogar ein Termin.... Ganz schlimm.

    Also unsere Mercedes Jahreswagen wollen paar Wochen vorher dann ganz penetrant jedes Mal einen Anruf beim Händler oder beim Kundenservice machen (obwohl ich den Kundendienst vor Abgabe gar nicht mehr machen darf). Hab' ich dann mal versucht, in der Hoffnung, dass man damit die blöde Meldung abgestellt bekommt. Aber die wollten nicht mit mir reden. Da ist Mazda echt gnädig.

    Au Mann, wenn Ihr jetzt den alten Kommentar wiederbelebt, hab' ich auch noch einen Nach-Klapper:


    Porsche hat sich das zu Herzen genommen, und das Gegenstück zu einem tiefergelegten SUV veröffentlicht, nachdem sie mit dem Konzept in den 1980ern gegen gestandene Geländewagen ja auch erfolgreich Rallyes gefahren sind (OK, die Dakar wurde auch von Renault 20 und VW Iltis gewonnen, der Renault R4 kam nur auf den 2. Platz ;))


    "Eine der auffälligsten Neuerungen am Porsche 911 Dakar ist die deutlich erhöhte Bodenfreiheit. Mit 161 Millimetern liegt sie um rund 50 Millimeter höher als bei einem 911 Carrera mit Sportfahrwerk. Wird das serienmäßige Liftsystem aktiviert, hebt sich die Karosserie an Vorder- und Hinterachse um weitere 30 Millimeter an. Damit erreicht der 911 Dakar eine Bodenfreiheit von maximal 191 Millimetern."

    Über welchen Zustand reden wir eigentlich?

    - In Sitzposition oder

    - senkrecht gestellt,

    - und ich vermute immer unbelegt?


    Nach meinem Verständnis wird das Klappern normalerweise dadurch unterbunden, dass die Rückenlehnen-Feder, bzw. in Sitzposition auch die Seitenverkleidung dahinter, immer etwas Druck auf die Lehne ausüben und so nichts klappert. Klar, wenn der Haken an der Lehne dann nicht unter Zug steht, klappert es. Und da ist es dann einfacher, das "Metall auf Metall" zu isolieren, als wieder Druck auf die Feder zu bekommen.

    Du meinst die my mazda app auf dem Handy? Was hat die damit zu tun? Hab ich eh nicht immer im Auto dabei.

    Naja, würde dafür sprechen, dass der Mazda-Server keine Verbindung zuließ, also wohl für die Handy-App nicht und fürs Auto nicht.

    Ich bin da auch hin und her gerissen. Einerseits der ohnehin schon vorhandene Überregulierungs-Wahn, andererseits die Dienstwagen mit original verpacktem Ladekabel.


    Mein steuerzahlerischer Gerechtigkeitssinn schreit nach einer Auswertung der Ladedaten, um den Steuerbonus zu bekommen. Aber dieses Instrument wäre genauso irre wie die Regelung selbst und damit nicht besser.


    Mal schauen, wie lange die Hersteller mit Minimal-Optimierungen ihre Autos noch über die Anforderungs-Schwelle heben können, oder wann einer den Hintern in der Hose hat, die Auto-Lobby einzubremsen. (spart Euch die Kommentare, ich denk's schon beim Schreiben: NIE)