Beiträge von CX60diesel24

    Absolut richtig und wichtig zu wissen, danke Palone!

    Ohne entsprechendes Hintergundwissen und Erfahrung mit der Batterie-Technologie und dazu hochwertige Messgeräte ist eine Fehleinschätzung schnell gemacht.


    Und bezüglich Kompetenz in Sachen Elektronik ist die Entwicklung bei den Auto-Händlern in den letzten Jahren enorm vorbeigerauscht und die hochkomplexen Systeme müssten mehr kompetente Fachleute haben. Insbesondere bei der Batterie-Technologie. Das ist natürlich unabhängig von der Fahrzeugmarke und das "selber Rumschrauben" mit Werkzeug/Messtechnik für den Heimgebrauch ist wenig zielführend.

    Da gilt die alte Weisheit: "Wer viel misst, misst Mist!" Dein Messungen und Auswertungen sind ein sehr gutes Beispiel und zeigt auf, wie eng die Grenzwerte sein können.

    Wer das Navi als hervorragend bezeichnet kennt vielleicht keine neuere Art der schnellen Zieleingabe und ist sich die Eingabe per Drehregler von früheren Mazda-Modellen gewohnt.

    Die Navigation mag ja vielleicht gut sein, aber eine solche Eingabemöglichkeit wie ich sie vielleicht noch bei Modellen von 2010 kannte, ist schlicht für Neuwagenbesitzer 2025 einfach nicht als "hervorragend" zu bezeichnen!


    Ich hatte mir anfänglich auch die Mühe gemacht und wichtige Adressen (Familie, Firmen usw.) eingedreht. Mit der Absicht, dass zumindest diese Favoriten schnell per Navigation zu erreichen sind. Adresse zwar OK, aber dann kommt das Thema der aktuellen Verkehrssituation, Stau und Umfahrungen. Bingo! Dann vielleicht YT Videos oder die dicke Betriebsanleitung studieren - man hat ja dann Zeit im Stau ...


    Und da wäre dann noch die Spracheingabe. Die funktioniert hervorragend und auch mal ganz schei..., so dass man entweder einen Lachanfall bekommt um dann nach mehreren Varianten mit eigener Intelligenz (kein KI) genervt aufzugeben!

    Ganz zu Schweigen von der Mehrsprachigkeit - als Schweizer hat man diverse Möglichkeiten mit Französisch, Italienisch usw. Ortsnamen einzugeben. Es kann ja nicht sein, dass ich zuerst die Sprachwahl auf die entsprechende Sprache umstellen muss, oder?


    Bei Android Auto ist die Sache auch manchmal nicht ganz so sprachgewandt, aber zumindest mit einer ungemein höheren Erfolgsquote akzeptabel. Auf dem Handy hat man zudem Touchscreen und kann jedes gewünschte Ziel in gewohnter Nützlichkeit eingeben. Für mich ist klar: die eingebauten Navis sind mit ihrer Software allermeist überholt und das nicht nur bei Mazda, sondern ganz generell.

    Bei einem Fz Wechsel, Mietauto usw. kann man zudem gleich die gewohnte Bedienung und seine Favoriten anwenden.

    Norbertus60

    Lieber Norbert, bevor du meine Beiträge mehrfach als "Unsinn" bezeichnest wäre es wohl besser für alle hier lesenden User, wenn du dich vorab doch fachlich kompetent machst.

    Es ist nämlich ziemlich ätzend dauernd von deiner Seite unqualifizierte Kommentare zu bekommen.

    Auch wenn es dir vielleicht immer noch nicht einleuchten mag, dass auch ich einen CX-60 besitze und vorab recherchiere, bevor ich was poste, bitte ich dich da um Rücksicht auf die Leser, die dann von langen, verwirrenden Beiträgen verschont bleiben.

    Vielleicht noch zur Erinnerung, falls du dich nicht mehr erinnern kannst von wegen "Unsinn" - ein paar Posts weiter oben: "Das ist völliger Unsinn und mal wieder frei erfunden,..."
    und hier: RE: Navi Update CX-60


    Mit mir muss keiner gleicher Meinung sein, aber dauernd mich als unqualifiziert hinzustellen um anschliessend von anderen Usern das Gegenteil bewiesen zu bekommen, spart unnötige Lesezeit!

    Ich kann es aber auch sein lassen mit dem Beteiligen hier im Forum. Oder man kann auch mal nicht voreilig auf meine Posts reagieren und zuerst sein Wissen erweitern. Vielleicht liege ich dann tatsächlich falsch und werde mich korrigieren. Ich habe damit absolut kein Problem - zumal bei der Gage, die ich hier bekomme! ;)


    Danke und gute Fahrt allseits!

    Ich weiß ja nicht, wo du Deine Fakten her hast. Ich habe jedenfalls darüber nichts gefunden.


    Bei mir hat sich die Nutzungsdauer für Bleibatterien nicht verkürzt. Allerdings habe ich mich auch immer sehr aktiv um die Batterien gekümmert.

    Was sich allerdings verändert hat, dass vermehrt Kurzstrecken gefahren werden und das Start/Stop-System die Batterie auch noch zusätzlich belastet.

    Logisch findest du kaum Fakten zu einem Produkt! Welcher Hersteller würde dazu was negatives schreiben?!

    Aber es gibt sehr ausführliche Berichte über die Entwicklung von Produkten und die gezielte Verkürzung/Beschränkung der Lebensdauer eines Produktes. Stichwort Glühbirne oder (Irrtum vorbehalten) 1928, als die Industrie beschloss, die Lebensdauer von Produkten gezielt zu beschränken, da sonst niemand mehr was kauft.

    Ein Beispiel aus der Automobilbranche: Borgwarth, die sehr gute Automarke, die einfach viel zu gute Qualität produzierte, so dass keine Neuwagen mehr gekauft wurden. Oder die Tintenpatronen und viele andere Elektronik, die mit Billigchips datummässig begrenzt werden.

    Richtig, Tintenpatronen sind keine Bleiakkus. Aber genau so wurde hier an allen Ecken und Enden Material gespart. Und falls hier Fakten sprechen sollen: wie langen wird die Lebensdauer garantiert oder technisch prognostiziert?

    Der ADAC - Praxiserfahrung durch tägliche Pannenhilfe für Ahnungslose und Gutgläubige - kommt auf durchschnittlich 4-5 Jahre.

    Zitat

    Infos zur Lebensdauer und Haltbarkeit von Autobatterien

    Laut dem ADAC kannst Du mit einer Lebensdauer von 4 bis 5 Jahren für Deine Autobatterie rechnen. Dabei gibt es keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Autobatterie-Typen wie bspw. Gel- oder wartungsfreien Batterien.
    Unabhängig vom Batterietyp hält eine handelsübliche Starterbatterie mit der Voltzahl 12 durchschnittlich 4 bis 5 Jahre. Allerdings können einige Verhaltensweisen zum frühzeitigen Batterietod führen, während manche Autofahrer und Autofahrerinnen damit prahlen können, seit 15 Jahren denselben Akku zu verwenden. Fakt ist, dass die Autobatterie eine der häufigsten Pannenursachen und den Hauptgrund von Mobilitätsverlust darstellt.

    https://www.huk-autoservice.de…/autobatterie-lebensdauer

    Für mich ist klar, wenn ich ohne Überraschung und Pannenhilfe im Winter und abends bei minus 20 Grad nicht den A... abfrieren will, wechsle ich vorsorglich nach ca 4-5 jahren die 12V Batterie, sobald ich eine leichte Verzögerung beim Starten des Motors bemerke. Mit Ctek überbrücken, Batterie wechseln und gut ist. Allen anderen wünsche ich eine warme Daunenjacke und weiterhin den Glauben an unsere Technik, die sich ja so enorm entwickelt. Fakt ist: genau in der Akkutechnologie treten wir seit Jahrzehnten mehr oder weniger auf der Stelle - mal abgesehen von der Super(teuren)technologie im Labor. Marketing sei Dank, dass nicht über Energiedichte gesprochen wird.

    Dass die Hersteller vieler Produkte - und in diesem Fall eben auch das Massenprodukt Bleibatterie "optimieren" ist leider Fakt und keine Erfindung von mir.


    Einzige Erfahrung von mir: die letzten ca. 10 Bleibatterien hielten nur ca. 3 - 6 Jahre bei ganz normalem Gebrauch, sprich Nutzung wie alle anderen ca. 95% der Autofahrer. Und man staune, auch ich habe mir mal ein professionelles Ladegerät zugelegt, weil ich mich als Elektroniker um die Fz-Flotte Lieferwagen meines Sohnes bemühte, bei denen allesamt die Starterbatterien immer wieder Probleme ergaben.

    Aber sicher gibt es auch Nutzer, die stolz auf ihre 10jährige Batterie sein können! Das widerlegt ja nicht, dass der Lebenszyklus wesentlich kürzer geplant wird und damit explizit Kosten gespart werden können.


    Wer sich in der Produktentwicklung auskennt wird dies bestätigen können. Ist ganz normal und bei grosser Produktion zählt jedes Gramm Blei, das bei diesen Akkus eingespart werden kann.

    Warum Akkus mit 10 Jahren Laufzeit garantieren, wenn 5-7 Jahre der Autozyklus in unseren Industrie-Luxus-Ländern usus ist!?


    Die Batteriefabrik unweit von meinem Wohnort mit deutscher Marken-Qualität musste schliessen. Grund: gefragt sind nicht mehr hochwertige Batterien mit langer Lebensdauer, sondern optimierte Akkus mit Tiefstpreis.

    Natürlich sind Lohnkosten usw. mitentscheidend. Aber die Billiglohnländer arbeiten nicht nur mit tiefen Löhnen sondern auch mit Einspaarungen an Material usw.


    Aber jedem seine Version - meine Erfahrung ist nicht in Stein gemeisselt, doch oft getrübt durch Bestätigungen, dass Gewinnoptimierung vor Kundenzufriedenheit geht. Das Marketing spricht dann von "neuer Formel", "verbesserter Technologie" usw. - genug lang vorgebetet glauben die Konsumenten alles - ist nicht nur in den USA so.


    Gute Fahrt und gute Starterbatterien allerseits!

    Hoj Fist und Mondeo Fahrer!


    Dass deine Suche auf den Mazda CX-60 gefallen ist, wundert mich nicht! Wer hat denn noch so ein praktisches Tool für Anhänger/WoWa im Angebot? Oder wenn, dann passen die Plastik-Bomber nicht zum übersetzten Preis (sorry, nur meine Meinung, Geschmacksache).


    Es stimmt, der deutsche Hersteller der AHK hatte mit der ersten Serie der Steuermodule Probleme. Doch das ist Geschichte. ALLE neu montierten Module sind inzwischen OK! Logisch, das kann nicht heissen, dass nie was defekt gehen kann, aber das ist hier nicht das Thema.


    Gerade weil mein CX-60 vorallem hinten so hart gefedert ist, liebe ich das Fahren nun mit dem WoWa! Ehrlich, bin kein Autonarr und wasche den "Bullen" nur, wenn ich die Farbe nicht mehr erkenne! Aber mit dem CX-60 Anhänger fahren ist einfach nur geil! Beschleunigen von 50km auf 80/100 Ausserorts ist echt ein Vergnügen! Sogar akustisch (D254). Und dann das Entscheidende: Kurvenfahrt bei Alpenstrassen in der Schweiz oder Hügel in Deutschland, Schwarzwald usw. vermitteln einem ein sehr sicheres, fahrstabiles Fahrverhalten, das ich bisher nicht kannte. Da war mein vorher gefahrener SUV direkt eine Schaukel.


    Allerdings muss ich sagen, dass obschon die Ausstattung und die Platzverhältnisse vorne in der ersten Reihe sehr gut sind, dies hinten ganz anders aussieht. Keine verstellbaren Rücksitze und relativ kleiner Kofferraum wären mir mit Kindern eher grenzwertig. Darum denke ich auch, sind viele CX-60 FahrerInnen eher älteren Datums und die Kinder ausgeflogen so wie bei mir. Und wenn ich die Kindersitze montieren will, wünsche ich mir die robusten Stoffsitze des vorherigen SUV zurück: auch nach 180'000 km sahen die Sitze (inkl. Fahrersitz) einfach noch praktisch neu aus, trotz starker Benutzung. Das kann ich vom jetzigen Fahrersitz nicht sagen. Trotz Sitzüberzug sind unvermeidbar Falten im Leder/Kunstleder zu sehen.


    OK, ausgedehnte Probefahrt und Kaufentscheid habe ich bereits ausführlich hier im Forum berichtet. Als Zugfahrzeug mit inzwischen mehreren tausend Km WoWa am Haken ist mein ehrliches Fazit: perfekt!

    Ich frage mich nur, warum ich jetzt keinen Gutschein von Mazda bekomme? :P

    Danke für die ausführlichen und weiterführenden Antworten! Dann hoffe ich mal, dass auch die Bremsen meines CX-60 254 mit 40'000 km noch nicht dran sind.


    Was ich aus den Antworten entnehme: die automatische KPC Regulierung (Bremsen des hinteren Rades auf der Innenseite der Kurve) zur Stabilisierung wird natürlich durch meine Fahrweise beeinflusst.

    Das würde mir auch erklären, warum mein CX-60 bei den vielen Pässefahrten hinten so viel Bremsstaub entwickelte, wogegen mir dies vorher bei langer Fahrt Deutschland/Dänemark nicht aufgefallen ist.


    Noch was zu den Umgangsformen: es ist enorm schwierig die "Gemütshaltung" bei geschriebenen Posts zu erkennen. Je nach Wortlaut kann dies dann zu schroffer oder gar angriffiger Ausdrucksweise interpretiert werden.

    Darum ist es ja explizit auch ein NoGo bei Streitereien, Korrekturen usw. z.B. soziale Medien zu benutzen. Wer es noch kennt - SMS - war eine Paradebeispiel dazu: beschränkte Anzahl Wörter machten aus manchen Mitteilungen gleich eine Kriegserklärung ...

    Will damit nur sagen, dass ich auch schon bei der einen oder anderen Antwort dachte, dass diese jetzt grenzwertig formuliert sei. Nur eben, wenn diese mit einem Lächeln gesprochen worden wäre, würde ich das anders interpretieren. Lassen wir mal unsere Gedanken bei kritischen Posts davon leiten, dass niemand böse Absichten hat. Klar ehrverletzende oder beleidigende Posts sind ein anderes Thema und inakzeptabel. Aber das ist hier in diesem Forum so nicht der Fall!

    Gute Fahrt und wenig Bremsstaub!

    Da es doch schon einige Fahrzeuge mit mehr als 40'000 km gibt, würde mich interessieren, wie es mit den Bremsen in Sachen Service aussieht.


    Die enorme Bremsstaubablagerung bei den Felgen ist ja nicht von Irgendwo. Und was mir bewusst geworden ist: Beim Assistenzfahren bergab ist dieser nette Assistent dauernd auf den Klötzen, sprich da wird runtergeschliffen was das Zeug hält. Anfänglich war ich begeistert, weil das Fz bei Geschwindigkeitsvorgabe bergab nicht immer schneller wird. Bis mir bewusst wurde, dass nach dem Aussteigen der Geruch der heissen Bremsen eine ganz üble Nebenwirkung hat: grosser Bremsverschleiss. Nun fahre ich bei längeren Bergabfahrten ohne Assistenzhilfe und bremse punktuell mit Rollenlassen. Damit können die Bremsen wenigstens zwischendurch abkühlen. Dies zumindest meine Vorstellung ohne Nachweis auf Korrektheit.


    Bald ist nun der 40'000 Service dran und und somit befürchte ich ev. Bremsscheiben/Beläge schon zu wechseln müssen.

    Vielleicht ist da schon was bekannt?

    Hier nach einer mindestens 15 minütigen Fahrt, FZ verschlossen und 10min Ruhezeit, damit alle Verbraucher abgeschaltet sind:


    Soviel ich weiss, hängen alle modernen Fahrzeuge auch im parkierten Zustand am Strom. Das ist ja auch mit ein Grund, dass bei wenig gefahrenen Km und viel Standzeit manch eine Nobelkarosse sich nicht mehr starten lässt und der TCS (D: ADAC) für die Starthilfe erscheinen muss. Wäre wirklich abgetrennt (stromlos), würde die Schliessprogrammierung, Daten usw. ausfallen. Darum wird bei Batteriewechsel auch überbrückt, damit alle Daten und Programmierungen erhalten bleiben.


    Zur Batterielebenszeit: praktisch alle Batteriehersteller haben ihre Produkte gewinnoptimiert. 10 Jahre Lebenszyklus ist Geschichte, angesagt sind 4-6 Jahre. Und wer beim Starten des Motors eine Verschlechterung oder Verzögerung bemerkt, kann mit einem Batteriewechsel nach fünf Jahren sich alle Messungen sparen. Die Messergebnisse wären nur eine Bestätigung. Meist passiert dies in den kälteren Jahreszeiten. Gibt dazu von ADAC und TCS Berichte, vielfacher Grund, warum diese gerufen werden. Kälte hat einen grossen Einfluss auf die Kapazität einer Batterie oder Akkus. Morgens in der warmen Garage noch gestartet ist abends draussen an der Kälte oft eine Überraschung.

    Eine andere Sache ist es natürlich, wenn das Fz noch neu ist und Fehlermeldungen kommen. Da würde ich zusätzlich darauf achten, ob nicht defekte Verbraucher die Batterie leersaugen. Moderne Autos sind auch parkiert Stromfresser ... 8)


    Beim CX-60 Diesel ist die Versorgung/Ladung kombiniert 12V und 48V - wen es interessiert, es gibt da bei Mazda eine Beschreibung soweit ich mich erinnere.

    Wenn ich nach dem Überholen wieder rechts einschere meckert der Assistent recht schnell---das nervt------mein Fahrverhalten hat sich nach dem CX5 ja nicht verändert.


    Wie seht ihr das----bin ich zu pingelig ?? 8|

    Die Sache mit dem Meckern beim Einscheren hat genau zwei Gründe und sind eindeutig Pilotenfehler!:


    1. Zu früh Einscheren ist schlicht verkehrsbehindernd und zwingt mich als Überholten oft zu bremsen, weil der Überholer sich nicht bewusst ist, dass da mit einem Abstand von nur noch wenigen Metern eine kritische Situation entsteht. Passiert mir oft, wenn ich mit dem WoWa am Haken überholt werde: Fahre mit 100km/h und werde dann mit 105 km/h überholt und dann noch zum Abbremsen gezwungen, weil der Überholende wieder SEINE 100 km/h (in Wirklichkeit ca. 96-98 km/h, je nach FahrzMarke) fahren will. Und eben das Beste: Einscheren so nahe, dass ich ohne Abbremsen definitiv zu nahe dran bin. Manche scheinen zu vergessen, dass ABSTAND bei allen Verkehrssituationen auch für flüssigen Verkehrsfluss sorgt.


    2. Wenn ich mit dem Spurassistenten fahre, muss natürlich bei jedem Spurwechsel der Blinker gesetzt werden. Vergesse ich manchmal beim Einscheren und werde unerbittlich daran erinnert.
    Wie ich schon anderweitig gepostet habe, musste ich meine Fahrweise beim Wechsel auf MAZDA CX-60 teilweise anpassen und nun stelle ich fest, dass kaum mehr was bemeckert wird, nicht mal das Lenkrad-halten, was anfänglich oft der Fall war.


    Alle LKW- und Anhängerfahrer werdens danken, wenn nicht so eng überholt wird. Ich denke, dass dies unabsichtlich und ahnungslos passiert - nervt aber ganz schön und durchs Abbremsen zusätzlich die nachfolgenden Fahrzeuge ebenfalls.