Beiträge von Humora

    Ich würde gerne im Rahmen der Inspektion auch gleich auf KONI umsteigen, plus Achsvermessung. In Summe wird das dann schon ein richtiger Batzen Geld.

    Wobei die Inspektion alleine wohl mit weniger als 300 ausgehen könnte, so wie ich hier schon meine gelesen zu haben?

    Hallo alle zusammen


    Mein Auto wird in wenigen Wochen ein Jahr alt, wodurch jetzt der Service fällig ist, ungeachtet des Kilometerstands (aktuell erst 16.500).

    Kann mir jemand sagen "wie genau" man den Intervall einhalten muss? Ich würde die Wartung gerne noch einen Monat schieben können, will aber die Garantie nicht gefährden!

    Wir können diese immer wieder und wieder aufkommende System-Debatte ein für allemal beenden:


    WENN die Lebensumstände, die eigene Infrastruktur, das Nutzungsprofil, die Kilometer pro Tag und die kosmischen Sternkonstellationen passen, DANN ist ein PHEV für manche Leute die eierlegende Wollmilchsau.


    Treffen oben genannte Dinge nicht zu, dann eben nicht.


    Täglich Langstrecken schrubben mit PHEV ist Unsinn, Kurzstrecken fahren mit Diesel aber ebenso.


    Nieder mit der 0,5% Dienstwagenregelung! Gibt nur Anreize dazu das falsche Antriebskonzept zu fahren.


    Humora Out *Mic drop*

    Wenn es dampfend warm, aber dick bewölkt ist (so wie kurz vor oder nach einem Sommergewitter), dann hält die Klimaanlage das Auto locker auf der gewünschten Temperatur. Problematisch ist wirklich nur die nachrückende Wärme durch die Verglasung. Auch die Wahlmöglichkeiten, wohin die Luft zu dirigieren ist, sind unnötig eingeschränkt.


    Mein alter Ford Focus hat vorne extra Wärmeschutzverglasung, mit einer rötlich schimmernden Frontscheibe (genannt "Solar Reflect") und bläulich gefärbten Seitenscheiben. Wenn beide Autos nebeneinander in der Sonne stehen, dann heizt sich der Mazda sehr deutlich stärker auf, als der Ford. Bei dessen Klimaanlage kann ich noch dazu die Verteilung Scheibe - Armaturenbrett - Beine in jeder beliebigen Kombination benutzen. Also auch Scheibe + Armaturenbrett, aber ohne Kaltluft auf den Beinen.



    Gesamt – 449,8 km

    • Gesamtkosten: 30,17 € + 27,10 € = 57,27 €
    • Kosten pro 100 km: 12,73 €
    • Benzinäquivalent (gerechnet mit 1,64 €/l): 7,76 l / 100 km


    Im Prinzip hast du mit dieser Rechnung genau das bestätigt, was ich schon die ganze Zeit sage:


    Es ist ein Trugschluss, dass das Auto im Offroad Modus tatsächlich sparsamer oder billiger läuft, verglichen mit dem vielerorts gehassten Normal Modus!

    Ich möchte WETTEN; dass du im Normal-Modus sogar mit leerem Akku (oder mit Charge-Mode auf gleichbleibendem Stand gehalten) auf exakt denselben Wert gekommen wärst. JA, es wäre mehr CO2-haltiger Kraftstoff verbrannt worden, aber kostenmäßig ist es ein Nullsummenspiel. Hättest du im Normalmodus am Ende der Fahrt den Charge Modus beendet, und den Akku im EV Betrieb auch noch aufgebraucht, dann wäre der Verbrauch auch heruntergegangen auf dasselbe Niveau wie mit dem Offroad Modus.

    Ändert aber nichts daran, dass man den PHEV mit derselben Menge an Sprit fahren kann wie den 2008er Kleinwagen meiner Mutter ^^


    Für alle Dieselfahrer und PHEV-Skeptiker:


    Auf langen Strecken, auf denen die elektrische Reichweite anteilig nicht groß ins Gewicht fällt, da spielt es finanziell keine große Rolle, ob man nun als Vollhybrid (ohne Akkuverbrauch) oder als PHEV (mit Akkuverbrauch) unterwegs ist.

    Ausnahme Sparko, weil er seinen Strom kostenneutral bezieht. Auch die Umwelt freut sich, wenn man statt ein paar Litern fossilem Treibstoff ein paar Kilowattstunden erneuerbare Energien verbraucht hat.

    Anders sieht es im Kurzstrecken/Pendlerbetrieb aus, den man quasi zu 100% elektrisch bewältigt. Da läuft das Auto bei 25 kWh/100km und 27,8 Ct/kWh mit günstigen 6,45 Euro / 100km!

    Entspricht bei 1,65€/Liter einem Benzinverbrauch von 3,90 Liter auf 100 Kilometer. Und man verschleißt seinen Motor nicht mit andauernden Kaltstarts. 8)

    Das kann ich dir direkt sagen:


    6 - 7 Liter Landstraße

    ca. 7 - 7,5 Liter auf der Autobahn, wenn man sich an 120/130 km/h orientiert

    ca. 8,5 bis 9,5 Liter, wenn man einen sehr hohen Schnitt und oft volle Beschleunigung fährt.


    Gemessen daran, was so ein Auto mit dieser Stirnfläche und diesem Gewicht als Benziner eigentlich verbrauchen müsste, bin ich mit den Werten immer super zufrieden!


    Hatte mal einen Ford Galaxy 2.5T (225PS 5-Zyl.-Motor aus dem Focus II ST) als Leihwagen. Der war unter zehn Litern quasi gar nicht zu bewegen. Ein Porsche Macan oder Cayenne wird sicher auch nie unter 10 Liter zu fahren sein.

    Was kommt denn als Verbrauch heraus, wenn du die Strecke im Normalmodus fährst, ohne Chargemode?

    Der vergleich wäre interessant.

    Kommt drauf an ob er mit vollem oder leerem Akku losfährt, und wie lang die Gesamtstrecke ist.

    Bei Start mit leerem Akku werden 7,5 - 8 Liter dabei herauskommen, wenn er mit vollem Akku losfährt, dann kommt es drauf an wie hoch der Anteil der elektrischen Strecke an der Gesamtstrecke ist.


    Übrigens hat Mazdafahrer2022 bei seinem Versuch eine Sache vergessen: Auch im Offroad Modus wäre der Verbrauch mit der Zeit weiter angestiegen, nämlich ab dann, wenn der Antrieb von selbst wieder anfängt die Batterie auf Level zu halten, anstelle sie nach und nach zu verbrauchen.


    Das Fahrzeug braucht für eine gewisse Arbeit (Strecke) einfach die Menge X an Energie. Ob die nun aus der Batterie, dem Tank oder aus beidem gemischt kommt, spielt im Endeffekt erst einmal keine Rolle. Ist kein Saft mehr in der Batterie, dann wird eben der Tank mehr in Anspruch genommen. Ist noch Saft in der Batterie, dann kann der Tank geschont werden.

    Neuigkeiten:


    Auf einem amerikanischen YouTube Kanal habe ich erste Tests des bald kommenden CrossClimate 3 gesehen 8o

    Und er wird auch eine Variante CrossClimate 3 Sport dazu bekommen, bei der die Balance etwas mehr auf Handling verschoben wurde, ohne dabei viel von den Wintereigenschaften zu opfern :love:


    Michelin offiziell: https://www.michelin.com/en/pu…s/michelin-crossclimate-3

    YouTube:

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    Leute, Mazda hat sich den "Normal Mode" doch nicht ausgedacht, nur damit wir mehr Auswahl haben! Im Normalmodus, mit abwechselnd Elektro und Verbrenner, fährt das Auto nun einmal am effizientesten! Natürlich ist auch etwas mitdenken vom Fahrer gefordert. Wer jeden Morgen direkt nach dem Start erst einmal auf der Autobahn ruckzuck den Akku leert, um dann anschließend mit dem Verbrenner im Stadtverkehr zu stehen, der macht etwas falsch. Aber dafür gibt es ja diverse Möglichkeiten auf das Verhalten Einfluss zu nehmen. Wie Odin das schön demonstriert hat: Ganz ohne Laden und irgendwelche Tricks hat das Auto nur 7,5 Liter (und keinen Cent für Strom!) verbraucht!! Ich denke jeder PHEV Fahrer kennt Verbräuche um diesen Bereich herum aus eigener Erfahrung. Was bringt es also, hier extra in einem für Strecke nicht desigbten Offroad Modus zu fahren, mit dem man am Ende einen Liter Benzin eingespart hat, aber Strom im Gegenwert von 2 Litern Benzin zusätzlich verbraucht?? Noch dazu: Im Normalmodus ist der Verbrenner selbst bei aktivem Charge Mode einfach mal 30 - 40% der Zeit AUS! In jedem anderen Modus läuft er 100% der Zeit. Erklär mir mal einer, wie das irgendwas sparen soll?


    Mein letztes Ergebnis eines Ausflugs am Sonntag im Normal Modus (vorher alles genullt und vollgetankt/geladen):


    Voller Tank und Akku beim Start auf dem Hinweg, dort an der Säule (51 ct/hWh) wieder voll geladen und zurück. 2/3 Landstraße mit viel Berg und Tal, Rest Autobahn.


    Insgesamt 151,7 von 306 km elektrisch gefahren, 12,24 kWh unterwegs rekuperiert. 2x Akku von 100% auf 10% entleert.


    25-Mai-25.jpg