Beiträge von FRX

    Zugelassene Rad-/Reifenkombinationen stehen alle im sogenannten „COC“-Papier, das Du vom Händler mit den Fahrzeugunterlagen bei der Übergabe bekommen haben solltest.

    majo : Bitte bei Gelegenheit in den Einstellungen im Kontrollzentrum recht oben mal eine Signatur mit aussagefähigen Fahrzeugdaten anlegen. Dann wissen wir auch, über welches Fahrzeug du sprichst.


    Das mit dem COC ist bei den großen Homura und Takumi soweit ich weiß nicht so. Da hier die 20" Serie sind, sind die kleineren meist nicht eingetragen. Bei mir stehen auch im COC nur die 20".


    Im Winter fahre ich trotzdem 18" Mazda Zubehör-Kompletträder (wurden mir vom fMH mit verkauft). Lt. ABE gibt es da keine Einschränkungen. Hatte noch nie Probleme. ABE-Ausdruck im Fahrzeug-Bordbuch sollte reichen.


    Felgen: 7,5J x 18 ET45

    Reifen: 235/60 R18 107H,

    => wobei ich das "H" leider übersehen hatte und gerne auch Winterreifen mit voller Geschwindigkeit (mind. W) gehabt hätte

    => bei den 20" reicht Lastindex 100 (beim Diesel), die 107 sind sicherlich übertrieben, auch denn man die Toleranzen abzieht. Gängig sind sonst glaube ich auch 104.


    Ansonsten gibt es noch einen umfangreichen Thread mit 27 Seiten zu den Winterrädern, in denen bestimmt alles schon ausführlich diskutiert wurde (Geschw.-/Lastindex, Breiten, Felgen,...)


    Kannst Dich ja im Mazda-Zubehörkatalog mal inspirieren lassen und mit deinem fMH reden, was er für ein Angebot machen kann und will.

    Hallo, hat jemand Erfahrung mit Felgen/Reifenkombination in 22“?

    Ich lass auf die Homura Felgen die WR aufziehen, da die Toyo gar nicht gehen. Als Sommer sollen dann neue Felgen und Reifen kommen, möchte aber keinen Karosserieumbau machen.

    Ich glaube 22" haben wir hier noch nicht viel diskutiert. Eher 21".


    Schau mal:

    - breitere Reifen statt Achsverbreiterung

    - https://www.cx60forum.de/forum/thread/757-21-reifen/


    Da sind dann auch noch weiterführende Links drin.

    rechnen wir mal nach:


    40€ -> 6,5L ACEA C3 Öl je 6€ (mit dem Preis hat die Werkstatt bereits 100% Marge am Öl; sie kaufen es im Fass für 3€/L ein)

    Du willst hier die ganze Diskussion um die Ölpreise wieder anheizen? Ich zahle auch 25€/Liter + Steuer fürs 0W20DPF und bin trotzdem mit meinem fMH sehr zufrieden, weil ich

    - gleich einen Termin bekomme,

    - die sich mein Gejammer anhören und versuchen die Ursache zu beheben und

    - mein Ersatzwagen ohne irgendeine Diskussion für pauschal 20€ (bei Garantie kostenlos) zu bekommen ist, den ich meist noch auswählen darf.

    - AdBlue stand noch nie auf der Rechnung, aber sobald der wegen irgendwas (auch bei Garantiearbeiten) durchs Werkstatttor fährt, ist er nachher wieder voll.

    - Und gewaschen/gesaugt ist er auch ohne Kommentar.


    Waren dann 585 € für die 2. Wartung inkl. aller Serviceleistungen, die nicht einzeln auf der Rechnung standen.


    Klar, wenn der Service nicht stimmt (und dann ist es eigentlich auch egal, wie niedrig oder hoch die Rechnung ist, aber umso schlimmer, wenn sie hoch ist), ist man einfach falsch und muss nachhaken. Mein Citroen war auch beim Boschdienst eines Ex-Citroen-Händlers, weil der Citroen-Händler eigentlich nur von Ford Ahnung hatte.

    Bist Du sicher mit den "Lichthupen", oder haben die auch nur Matrix LED Lampen, die bei Gegenverkehr teilweise abblenden und dann wieder aufblenden? Und Du siehst die Scheinwerfer ständig auf- und abblenden.


    Nachtrag: Als mein Auto sowas noch nicht hatte, war ich vom Gegenverkehr oft irritiert, wenn die kurz auf- und wieder abgeblendet haben, also wenn ein Stück vor mir ein anderes Auto war, besonders mit der normalen Fernlichtautomatik.

    Wenn die Spurplatten nur für den Diesel wären, würden nur 187kW im Gutachten stehen. Die 141kW sind exakt die Leistung des Verbrennermotors bei PHEV. Wie das jetzt zu interpretieren, kann ich aber auch nicht beurteilen.

    Die Zusatzkräfte durch den E-Motor würde ich nicht unterschätzen. Ich hatte nicht nachgerechnet, ging davon aus, dass da der 200PS gemeint ist. Richtig, den gibt es beim CX-80 aber nicht.


    Ich gehe aber trotzdem von einem Copy/Paste-Thema aus, aber man kann es nicht einfach ignorieren. Wegen PHEV sollte man doch beim Hersteller nachfragen. Und schriftlich geben lassen. "Ich hab' gedacht..." ist immer eine schlechte Erklärung, wenn's Probleme gibt.

    Nachdem hier nun Gutachten etc. verlinkt wurden, konnte ich mich dankenswerterweise auch in dieses Thema neu einlesen. Man lernt nie aus.


    Jo, soweit ich das Ding richtig lese und interpretiere, ist lt. Gutachten das System 5 mit längeren Radbolzen (52mm bei 15mm Platten), Art.-Nr. M1215RE... (vermutlich die M1215RE52, (NACHTRAG: Es gibt 4 unterschiedliche Bolzen mit sonst gleicher Teilenummer, vermutlich fahrzeugabhängig => Bitte beim Hersteller nachtragen!!!) leider steht keine Festigkeit bei der Artikelbeschreibung dabei) für den CX-80 Diesel (nur kW-Bereich 141 kW – 187 kW) freigegeben. Alles theoretisch auf Basis der 2%-Regel errechnet. Keine Ahnung, ob sich die Radbolzen so einfach tauschen lassen, oder ob bei Mazda auch nur ganze Baugruppen immer mit den gleichen Radbolzen getauscht werden können. Muss der fMH beantworten, ob das geht.


    Der PHEV scheitert am kW-Bereich im Gutachten. Und vermutlich an den Kräften beim Beschleunigen. Die 141kw sind die Verbrenner-Leistung des PHEV, also anscheinend auch abgedeckt.


    Da es für die Radgeometrie egal sein dürfte, ob die 15mm pro Rad mit Bolzen-Spurplatten oder längeren Radbolzen zustande kommen, müssten die Räder so in den Radkasten passen.

    Ich vermute mal, dass die Spurplatten bei längeren Radbolzen dann immer drauf bleiben müssen, oder ob die ggf. so weit überstehen dürfen. Andererseits kann man dann auch Spurplatten mit Radbolzen nehmen und die Original-Bolzen final kürzen, damit auch kleine Felgentaschen passen. Müssen dann auch immer drauf bleiben.


    Bitte korrigiert mich, falls ich was übersehen oder was falsch verstanden habe. Gestern habe ich noch das Gegenteil behauptet ;)

    Ich habe DPS deaktiviert, da ich der alleinige Fahrer bin. Sitz ist sowieso ganz hinten, d.h. würde sowieso nichts machen, und Lenkrad brauche ich dann auch nicht, weil ich weit genug vom Lenkrad weg sitze. Spannend sind Sitz und Lenkrad ja eher für die vorderen Sitzpositionen.


    Sensix : Ansonsten ist das Thema ausführlich auf 25 Seiten (mit mehr oder weniger Abschweifungen) im Thread CX-60 Driver Perso.... beschrieben und erklärt (ich greife jetzt mal nur einen Artikel von Sparko #169 raus, es gibt aber auch viele andere)

    Ich kenne mich damit zu wenig aus, die frage ist halt was ist das Problem die Software oder die Kamera. Dein Text suggeriert mir eher das es an der Kamera liegt da die Software vermutlich zum Großteil die gleiche ist wie in den anderen Modellen.

    Das müsste trotzdem ein Software- oder Rechner-Hardware-Thema sein. Ich fürchte, dass hier der CX-70/90 für die USA, der ja schon vor dem CX-60/80 in Europa da war, sich unglücklich auf die Softwareentwicklung ausgewirkt hat. Bin gespannt ob jemand weiß, welche Modell die gelben Ortsschilder erkennen und ob es deren Klone auch in den USA gibt, oder eher nur in Europa (blinde Vermutung).


    Bei mir erkennt er auch die weißen, runden Ausfahrtsnummern auf Bundesstraßen als Tempolimit. Ausfahrt 5 wird "zuverlässig" als 5km/h erkannt. Bei 6, 7, ... weiß er wohl, dass das keine Tempolimits sind.


    Auch wenn man im Ort losfährt kann das System ja nur per GPS+Karten erkennen, dass es im Ort ist und die nirgends auf Schildern dokumentierten 50km/h gelten (außer man fährt aus einem 30er in einen 50er Bereich). Und die Speed-Datenqualität ist bei HERE in der ländlichen Umgebung echt übel. Aber es hilft natürlich, wenn man die gelben Ortsschilder erkennt und durch Neubaugebiete vorgezogene Ortseinfahrten auch erkennt.


    Wenn die in Zukunft autonom fahren wollen, ist da noch viel zu tun. Eigentllich müssten die Behörden dazu verdonnert werden, die Tempodaten aktuell für IHRE Straßen in einer zentralen Datenbank zu pflegen, inkl. temporäre Tempolimits wegen Baustellen, etc. und der Auflösung von Tempolimits. Erst dann wird das funktionieren.

    1) Auf welchem Weg seid ihr mit den Kabeln von der Frontkamera zur Heckkamera gegangen ?

    Hallo Wolfgang, der "offizielle Weg" ist in der Anleitung im Beitrag #33 verlinkt. Ist die Anleitung vom digitalen Innenspiegel zur Rückfahrkamera in der Heckklappe.


    Ich war nicht sicher, ob Du den gesehen hast und nur nach den praktischen Erfahrungen gefragt hattest, oder ob Du die kennst.

    Im Ergebnis doch eine echt bittere Aussage. Klingt so nach Resignation und "sich ergeben". Verstehe was Du sagen möchtest, irgendwann findet man sich wohl mit allem ab. Schade.

    Richtig. Wenn es wirklich eine Lösung gäbe, die ich mir leisten kann (und die 100% bekommst Du trotzdem nicht für Geld und gute Worte), würde ich das anders sehen, aber es ist halt leider "Stand der Technik", mit Gewichtung der Vor- und Nachteile nach Mazda-Art. Ich kann mich ärgern (hab' ich hier auch schon genug zum Ausdruck gebracht), oder ich akzeptiere es. Resignation würde ich es aber nicht nennen.


    Am schlimmsten in der Qualität ist für mich die Geschwindigkeitslimit-Erkennung, aber auch da hilft's nicht. Erlaubt nach Fertigstellung der Straße ist ohne Limit, Mazda sagt 70, Google sagt 100. Ja, die Google-Daten sind öfter aktueller als die HERE-Daten (ich spreche bewußt nicht von Mazda-Daten!). Falsch sind sie aber beide. Die HERE-Daten werden in anderen Fabrikaten öfter durch Kamera-Daten übertrumpft, was manchmal hilft (Erkennung gelber Schilder als Ortseingang mit Tempo 50). Aber in Japan kennt man das vermutlich nicht so gut, wie bei deutschen Herstellern.