Beiträge von FRX

    Je mehr Rabatt beim Neukauf, desto niedriger der Wiederverkaufswert.

    Stimmt, aber MEIN Fahrzeug-Wiederverkaufswert fällt auch in gleichem Maß, wenn ICH den Listenpreis bezahle und die ANDEREN alle einen Hammerrabatt bekommen. Der Restwert bleibt nicht höher, nur weil ICH weniger Rabatt hatte.

    Das Fahrwerk vom CX-60 bleibt auch mit dem 25er Update unterm Klassendurchschnitt und das hätte - völlig Unabhängig was die Konkurrenz kostet - bei einem Preis von über 50k einfach nicht sein dürfen.

    Ja, kann man so sehen. Beim 2023er wurde er nach meinem Gefühl überhaupt erst mit den KONIs "akzeptabel". Aber das wird jeder unterschiedlich beurteilen.


    Das Auto diefiniert sich aber zum Glück nicht nur aus Fahrwerk und Preis. Von Motor über Bedienkonzept, Raumangebot im perönlich individuellen Bereich (2 Personen, 4 Personen, ...) und so weiter.

    Das ist eine gemischte Bewertung vieler individueller Kriterien. Andere Autos haben ein anderes Stärken-/Schwächen-Profil. Meine Anforderungen und Erwartungen sind andere als die anderer Foristen.


    Ich kann einem CX-60 / CX-80 Interessenten auch nur empfehlen, für sich selbst bei einer ausgiebigen Probefahrt herauszufinden, ob er mit dem Fahrwerk klar kommt. Am besten 2x. Ich fand's am Anfang auch OK, musste dann aber auf die KONIs wechseln, weil ich das alte Fahrwerk auf Dauer nicht akzeptieren konnte. Jetzt ist das Fahrwerk für mich kein Thema mehr, das mich aufregt.


    Aber auch wenn ich der Meinung bin, dass das bei einem 50k Fahrzeug nicht sein soll - so ist es nunmal wie es ist. Dann kauft man halt was anderes, wenn man denn was findet. 1,6l GDI, der 2,x t in Bewegung setzen soll... Der kann von mir aus wie ein fliegender Teppich über die schlechten Straßen gleiten, er wird es nicht so zügig UND sparsam tun wie mein CX-60. Und für mehr Geld finde ich immer etwas "Besseres", wenn ich mir das leisten will (ggf. mit anderen Stärken/Schwächen).

    K.G. : Hallo Karl,


    Mein CX-60 mag mein Telefon einfach nicht laden, egal ob mit oder ohne Hülle. Aber ich muss mit dem dicken Telefonakku auch nur auf Langstrecke laden und hab' dafür ein Käbelchen direkt daneben. Ich hab' auch in anderen (Geschäfts-)Wagen gelegentlich Probleme, trotz Premium-Hersteller. Und der Vorteil ist, dass ich nur bei Bedarf lade und nicht jedes Mal wenn ich das Telefon in die Ablage lege.


    Die Schaltwippen hab' ich letzte Woche mal in der Ebene ausprobiert. Nach spätestens 5 Sekunden war er wieder auf dem Weg vom 5. in den 8. Gang. Ich wollte zum Gas geben "vorbereitet" sein, wenn ich eine kurze Gelegenheit zum Überholen bekomme. Stattdessen war er dann damit beschäftigt, meinen Schaltwunsch schnellst möglich zu ignorieren. Den Berg runter lässt er leider auch immer wieder "überraschend" die Gäule laufen. Daher eher eine Funktion, die ich besser nicht nutze. Auch ein tolles Auto hat eben seine Eigenheiten.


    Für DPS bin ich zu hektisch. Der Mehrwert des DPS ist bei mir als Alleinfahrer mit Sitz am hinteren Anschlag ohnehin gleich Null, ich habe keinen Vorteil, selbst wenn es gut funktioniert.


    Nicht alle Spielereien werden als "Fortschritt" wahrgenommen, wie Du ja auch im 6e erfahren hast. Mein CX-60 passt einfach zu mir, wenn ich das Pedal durchtrete genauso, wie beim rein elektrischen Fahren, das der Diesel auch kann.

    Hallo, hab' oben mal die Stichwörter geklaut... Der Rest siehe CX60PHEV. Rücksitz + Fernbedienung: Sind Themen, über die man im evtl. verbotenen Buch stolpert ;)


    1. Android Auto: Funktioniert mit meinem Sams S24 problemlos und sehr zuverlässig. Keine Probleme. Auch die Integration ins HUD ist perfekt.

    Die induktive Ladeschale leider nicht, sehr unzuverlässig. Aber der S24 Akku hält sehr lange, daher habe ich einen 12V USB Ladestecker in der 12V-Dose mit kurzem Kabel, wenn das Telefon über mehrere Stunden navigieren muss.


    3. ALH blinkt auf: So direkt nicht, nutze es aber z.B. nur noch auf Straßen ohne Mittelleitplanke, da durch die Leitplanke die entgegenkommenden Scheinwerfer unzuverlässig erkannt werden, und der Gegenverkehr geblendet wird. Kann Mazda nicht unbedingt was dafür, liegt an der Systematik.


    6. Schaltwippen: Einfach in Ruhe lassen, beim Diesel ist das ein Witz. Das Ding "lernt" auch nichts, also nach dem 10. Mal herunterschalten innerhalb einer Minute ändert sich nichts. Erzeugt nur Frust beim Fahrer. Einfach Finger weg lassen. Der Motor wird schon wissen, was er braucht. Nach 3x Kurzstrecke kommt die "Motorreinigung im schnellen Leerlauf", die ich ebenfalls ignoriere.


    7. Fahrer umstellen: Hab' ich deaktiviert als alleiniger Fahrer. Bin seither viel entspannter und zufriedener, da ich mich grundsätzlich nicht an die "Mazda-Start-Routine" halte.

    Nachdem hier viel positives berichtet wurde... muss ich mal etwas gegenhalten ;)


    Ich war eher unzufrieden mit der Fahrererkennung, bin aber auch widerspenstig mit Einsteigroutinen etc. Ich reiße 2x am Türgriff, weil's nicht schnell genug aufgeht, ich hadere mit der langsamen Getriebesperre nach dem Motorstart und lasse der Fahrererkennung auch keine Chance.


    Aber muss man ja auch nicht. Als alleiniger Fahrer des CX-60 Spaßmobils, mit Sitzposition am hinteren Anschlag, habe ich das einfach alles deaktiviert, weil ich keine unnötigen elektromotorischen Bewegungen im Sitz und Lenkrad brauche, wenn ich einsteige, immer MEIN Telefon verbunden ist und mein Radiosender eingestellt ist.

    Das sind doch niemals je 5 cm breitere Kotflügel-Abdeckungen pro Seite?

    Ich gehe davon aus, dass das vorne nicht nur die Leiste ist, die so ähnlich auch von ATH für den CX-60 mit +15mm für die 21" angeboten wird, sondern das Blech auch etwas breiter rausgezogen ist.


    Hinten sieht man relativ deutlich, dass die Backen dicker sind, selbst von der Seite sieht man die unterschiedlichen Wölbungen über die ganze Seite, von den Türen nach hinten anders geformt.


    Der steht rundum auf 275/45 R21, die brauchen etwas mehr Raum im Radkasten. (CX-70 Broschüre)

    nexusband : Breite ohne Spiegel CX-80 1.890mm vs. CX-90 1.994mm sind die ca. 10cm. Die zusätzliche Breite über die Spiegel sind dann +2,3cm, aber auch ggü. CX-80.


    Die breiten Kotflügel beim CX-70/90 sind ja auch mein Ansatzpunkt, dass der Innenraum gleich ist, und der Unterschied von den dicken Backen kommt. Der CX-70 als 5-Sitzer mit großem Kofferraum wäre ja auch mein Träumchen (mal abgesehen von der Gesamtlänge, die nicht mehr in meinen Hof passt).


    Ich frage mich nur, wo die zusätzliche Länge von CX-70/90 ggü. CX-80 versteckt ist. Da es nicht der Radstand ist, dachte ich erst an den vorderen Überhang für größeren Kühler oder so. Aber auf den Bildern sieht der Vorbau eigentlich gleich aus. Dann bliebe nur mehr Kofferraum. Und wenn man sich dieses Bild anschaut, haben CX-70/90 im Vergleich zum CX-80 eine dickere C-Säule, auch wenn man sich die beim CX-80 breitere Chromleiste wegdenkt. Oder hier.

    Die Frage ist ja eigentlich, warum es bei Mazda keine manuelle oder automatische Deaktivierung des Beifahrerairbags in Verbindung mit Kindersitzen gibt.


    Der "alte" Schlüsselschalter hatte eben immer den Nachteil, dass ggf. Erwachsene nicht geschützt waren, wenn nach Ausbau des Kindersitzes der Schalter nicht wieder aktiviert wurde.


    Von Mercedes kenne ich die induktive Erkennung kompatibler Kindersitze. Nachteil war, dass es nur mit bestimmten Sitzen funktioniert hat und auch dort gab es öfter Ärger, wenn die Erkennung nicht geklappt hat. Dafür war der Erwachsene immer geschützt.


    Ob das Fehlen der einen oder anderen Einrichtung zur Deaktivierung Mazda-Sparsamkeit ist, oder das nur ein deutsches bzw. europäisches Thema ist mit "Kind soll vorne sitzen", kann ich aber auch nicht sagen.

    Ich habe letzte Woche von meinem fMH Huck in Bühl den Breif bekommen, dass sie seit 01.11.2025 kein Mazda-Betrieb mehr sind. Sind noch andere auch bei Huck in Bühl?


    Seit letztem Jahr gibt es in Rastatt einen Mazda-Betrieb, die irgendwie in der Emil Frey Gruppe hängen. Ist die 2. Marke des BMW-Händlers in Rastatt.


    Bei meinem Citroen hatte ich schon das Problem, dass ich nach der Rente meiner Werkstatt zu einem traditionellen Ford-Händler mit Citroen als Zweitmarke wechseln musste. Zugriff auf Servicedoku hatten die, waren auch echt lieb, aber ERFAHRUNG mit dem (schon ausgelaufenen) C5 hat leider gefehlt.


    Also was tun? Ein Teil der Mannschaft von Huck macht als freie Werkstatt weiter. Die kennen mein Auto, kennen den CX-60 mit allen Wewehchen. Wartung wäre sicher kein Problem. Würde gerne bei denen bleiben, auch wenn wie weiter weg sind als der neue Mazda-Händler.


    Aber sobald etwas per Garantieantrag laufen muss, muss ich nach Rastatt. Und wenn ich dort nur zur Garantie bin, hält sich deren Motivation sicherlich auch in Grenzen. Naja, wenn kein Garantiefall auftritt, werde ich wohl im Frühjahr einen Kostenvoranschlag für meine 3. Wartung einholen.


    Nachtrag:

    Apropos Garantie ... so etwas wie Durchrostungsgarantie MUß bei Mazda gemacht werden, und zwar jährlich.

    OK, die wissen auch bei Mazda, wie sie die Fahrzeuge in die eigene Werkstatt bekommen.