Ich finde es doch schon ziemlich erschreckend, dass MAZDA seine Kunden bei den Reifenproblemen doch noch ziemlich oft alleine im Regen stehen lässt. Selbst eine Zuzahlung von €20 empfinde ich als Frechheit, wenn es definitiv an den vom Werk gelieferten Reifen liegt. Das geht jetzt ja schon seit fast 3 Jahren so, dass MAZDA sich da immer wieder rausredet und scheinbar auch bei Neufahrzeugen immer noch mit den selben Reifen ausliefert. wenigstens das Fahrwerk haben sie ja nun wohl ab dem 25er Modell im Griff. Ich werde demnächst auch mal eine Probefahrt mit einem 25er machen um den Unterschied selbst zu erfahren im Gegensatz zu meinem 6/22er CX-60. Meiner hatte übrigens noch die Bridgestone-Alenza Reifen in Erstausstattung. Der 14 Tage später gelieferte CX-60 des Händlers hatte schon die Toyos.
Beiträge von CX-60_User
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es ist genau wie basti1980 schreibt: ist von Kommune zu Kommune bzw. Landkreise anders. bei uns ist es verboten. Genau wie mit den Waschstraßen/Waschboxen. Bei uns im Landkreis Harburg/Niedersachsen ist der Betrieb Sonntags untersagt, im Landkreis Lauenburg/Schleswig-Holstein, einmal über die Elbe, ist es erlaubt.
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Ich würde meinen auch gerne Wandeln. Mir gehen die Geräusche auch auf den Nerv.
Mein Händler weigert sich leider. Hat jemand eine Idee ?
Wenn der Händler sich weigert: Rechtsanwalt und Gutachter. Was dabei rauskommt ist allerdings offen...
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Wenn wir hier gerade bei Lacken der Generation "früher war alles besser" sind... Bei roten Uni-Lacken konnte man früher zuschauen, wie die verwittert sind. Das wurde erst besser, als mit den Wasserbasis-Lacken der Klarlack drauf zum Standard wurde.
Da hast Du leider auch recht. Ich sag nur: Tornadorot von VW oder Marsrot von OPEL... Da konnt man beim ausbleichen zuschauen. Braun war auch nicht besser. Lag aber, wie Du schon schriebst, am fehlenden Klarlack. Wenn der aber tatsächlich mal da war, ist er nach ein paar Jahren abgeblättert, was auch nicht wirklich gut aussah...
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Hallo Dieter,
bei meinem ist auch alles top, alles in Ordnung. Der Wagen ist vom Juni 2023.
Bin damit mehrfach durch die Eifel mit hohen Geschwindigkeiten auf den Autobahnen gefahren, denn ich kenne diese Strecke sehr gut. Dies ist mein erster SUV und mein erster Mazda.
Ich war jedenfalls überrascht, wie stabil das Auto auf der Straße liegt. Einzig die Anfälligkeit auf Seitenwind war etwas gewöhnungsbedürftig.
Kann mir das mit den Dämpfern nur so vorstellen, dass es weitere Unterschiede gibt, als nur die Versionen E & F. Wenn selbst Beifahrer sich unwohl fühlen, ist da bestimmt was dran.
Auch in den YouTube Videos gibt es ja dazu ganz unterschiedliche Meinungen. Und ich glaube auch, dass die persönliche Wahrnehmung oft extrem unterschiedlich ist.
Viele Grüße,
Norbert
Ich kann auch nur von meiner Erfahrung sagen: das Fahrverhalten war so ziemlich das Einzige an meinem CX-60 PHEV womit ich keine Probleme hatte (Fehler am Fahrwerk die ich hatte: das Knarzen der Querlenker, aber das hatten ja alle, und die Vibrationen beim Beschleunigen ab 120km/h). Es war halt poltrig bei Unebenheiten wie hochstehenden Gullideckeln, aber ich hatte nie ein unsicheres Gefühl, trotzt des "Ur"-Fahrwerks von 2022. Dämpfer wurden damals nicht getauscht (von Ur-Dämpfern auf E hat MAZDA damals erstmal abgelehnt, warum auch immer), und das F-Fahrwerk habe ich nicht mehr erlebt.
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Ich hätte erwartet, dass der an Mazda zurück geht....
War bei meinem CX-60 aus so: der Händler musste das Fahrzeug zurücknehmen, MAZDA zahlte dafür eine Entschädigung an den Händler dafür dass er nun auf einer Gurke sitzt. Soll laut meines fMH gängige Praxis seit dem CX-60 sein. Vorher kamen auch nicht so viele Fahrzeuge (hauptsächlich CX-60 der 1. Generation von 22/23) wegen Mängeln zurück. Hat sich aber mit den 24er und erst recht mit dem kleinen Facelift '25 wohl erheblich gebessert.
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So eine Fahrwerksabstimmung ist bei normalen Pkw schon nicht so angenehm zu fahren, bei über zwei Tonnen erst recht nicht.
Da könnte Mazda ruhig nachbessern und zwar bei allen Modellen.
Das ist genau das Problem: ab Modelljahr 25 wurde die Fahrwerksgeometrie so stark geändert dass eine Umrüstung der "Vor-Facelift-Fahrzeuge" nicht möglich ist. Es müsste ein komplett neues Fahrwerk mit allen Aufhängungen verbaut werden. Dazu müssten wohl auch Aufnahmen am Rahmen geändert werden was in keinem realistisch wirtschaftlichem Verhältnis zum Ergebnis stehen dürfte.
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Je höher der Anschaffungswert desto höher die Inspektionskosten. Das ist meiner Erfahrung nach schon immer so gewesen. Ausnahmen gibt es in der Regel immer aber halt nur Ausnahmen.
Blacky
Naja, dem kann ich so nicht zustimmen.
Beim CX-60 PHEV hat die erste Inspektion €538 brutto gekostet (habe ich aber nicht bezahlen brauchen da ich ein all-inclusive-Leasing hatte), beim GLC 300e hat's jetzt gerade bei Mercedes 545€ brutto gekostet. Und das, obwohl der GLC vom Brutto-Listenpreis mal eben 40k€ teurer ist.
Und ich kann da Norbertus60 nur Recht geben: für €300 inkl. Öl bekommt mein heute keine Inspektion mehr, egal wo. Selbst bei Dacia (Duster II) hat`s inkl. Öl €467 gekostet.
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Leider sind die Lackqualitäten im allgemeinen nicht mehr so hoch wie noch vor 20 Jahren. Dies habe ich vor allem bei asiatischen Fahrzeugen bemerkt, allen vorweg bei KIA: Da ist der Grau-Metallic-Lack schon nach wenigen Stunden durch Vogelkot so angegriffen dass die obere Klarlackschicht angeätzt ist. Das habe ich leider auch bei dem Soul-Red-Crystal beim CX-60 feststellen können: Fahrzeug über Nacht unter einem Baum geparkt und am nächsten Morgen war das Dach an 2 Stellen durch Vogelkot angegriffen. Konnte zum Glück noch durch einen Lackierer mittels polieren gerettet werden. Das war beim KIA nicht mehr möglich und man hat die Stelle an der Beifahrertür immer gesehen.
Bei meinen Mitsubishis (3 Pajeros V80 und 3 L200 in Silber-, Grau-, Grün- und Blau Metallic, alle mit weit über 150.000km gefahren) aber auch bei Mercedes habe ich das so noch nicht erlebt. Auch unsere jetziger Toyota Hilux und der Isuzu D-Max haben die Probleme nicht so stark (beide Silber-Metallic), obwohl der Lack vom Isuzu schon sehr kratzempfindlich ist.
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Motorschäden wegen fehlendem Ad Blue gibt es nicht - Ad -Blue dient lediglich der Abgasreinigung. Das Der Motor abgeschaltet wird ist lediglich so programmiert - einen Schaden würde der nicht nehmen und könnte theoretisch auch weiterfahren ohne Ad Blue. Die Abgase (hier Stickoxide) würden allerdings über den Grenzwert steigen.
Dem Rest deiner Ausführungen kann ich nur zustimmen 👍🏻
Genau das isses: das Weiterfahren ohne AdBlue ist schlicht und einfach Steuerhinterziehung und fahren ohne Betriebserlaubnis da die Abgaswerte nicht mehr eingehalten werden. Deshalb die programmierte Abschaltung des Motors.