Beiträge von CX60diesel24

    Eigentlich wäre es interessant, wenn nach Monaten und gelöstem Problem mit den einseitig abgefahrenen Reifen die Lösung nachgereicht würde. Leider oft ein Problem online: Problemstellung wird ausführlich diskutiert, aber sobald der Betroffene sein Problem gelöst hat, ist es unwichtig und es kommt keine Rückmeldung. Kein Vorwurf, nur Feststellung.


    Kurz meine Erfahrung mit dem gleichen Problem bei einem früheren Fahrzeug (kein CX-60): Stark abgefahrene Reifen (Innenseite) Vorderachse, Besuch bei Service und Spureinstellung, neue Reifen ...

    ... und nach einer Skandinavienreise (ca. 8000 km) macht mich jemand auf die vorne wiederum extrem abgefahrenen Reifen Innenseite aufmerksam, weil ich die Räder nach dem Parken eingelenkt stehen liess.

    Ansonsten wäre das bei neutral stehenden Rädern gar nicht aufgefallen. Erneut zur Werkstatt mit dem Hinweis, dass da bei der Arbeit "Spureinstellung" vor dem Urlaub wohl was falsch gelaufen sei.

    1. Resultat: beleidigter Automechaniker und nochmalige Rechnung für "Spureinstellung" und neue Reifen. HInweis vom Freundlichen: "Das kommt oft vor, weil die Leute nicht merken, wenn sie über Bordsteine fahren! Fragen sie mal ihre Frau, vielleicht erinnert sie sich, irgend so einen Bordstein geküsst zu haben:!"

    2. Resultat: nochmals erhöhten Abrieb Innenseite - diesmal beobachtete ich es schon nach einigen hundert Km Fahren. Nun ging ich zu einem Reifenhaus und die meinten ziemlich schnell: Nicht die "Spur" sondern der "Sturz" ist für so eine einseitige Abnutzung verantwortlich. Damit auf die Achsvermessung oder wie die Anlage heisst und entsprechend Sturz eingestellt. Das war die Lösung!

    Hier ein interessanter und sehr aufschlussreicher Offroad- und Eis-Test (Rollen Vorder- und Hinterrad)


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    Soviel sei verraten: Der Mazda CX-60 kommt gut weg!

    Hier kann man eine ausführliche Anleitung runterladen:

    Anleitungen & Know your Mazda | Mazda Suisse

    Falls in D oder A kein Zugriff möglich ist, auf mazda.de versuchen.


    Da die Connect Betriebsanleitung anklicken/runterladen - ab 2-130 wird Schritt für Schritt alles zu Verbindungen/Bluetooth erklärt.


    Ansonsten ist es ein ziemliches Glaskugellesen bei deinen Angaben und die Hilfestellung unmöglich. Wie sind deine Kenntnisse Handy, Bluetooth, Bedienung Connect?

    Darum ist es zielführender, wenn in deinem Fall Hilfe vor Ort (Händler, Familie, Freunde) direkt 1:1 erfolgt.

    Es hat viele Faktoren, die man falsch oder richtig umsetzen kann und aus der Ferne ist nicht zu beurteilen, ob du das tust was hier empfohlen wird.

    Viel Erfolg!

    Erfahrungsbericht nach 17'000 km in 9 Monaten - ca. 4000 km mit WoWa


    Negativ: eigentlich Nichts! Mag komisch erscheinen, aber es ist wohl so, dass ich mich an die Eigenheiten des CX-60 gewöhnt oder auch angepasst habe. Irgendwas findet man ja immer, aber das ist für mich hier objektiv nicht entscheidend und darum nicht erwähnenswert.

    Die Personalisierung klappt bestens. Inklusive der Klimasteuerung mit Sitzbelüftung usw. - für mich habe ich andere Werte bei Klima und Audio gespeichert als meine Frau sie wünscht. Passt problemlos seit wir uns ein gleichbleibendes Vorgehen beim Einsteigen und Starten angeeignet haben. Ist intus, ohne darüber nachzudenken und das ist schon sehr komfortabel.

    Die Fahrleistung mit und ohne WoWa entsprechen nach nun langer und repräsentativer Fahrweise meiner Erwartung wie sie auch durch die Werbung vermittelt wurde. Ich habe keine aktuelle Vergleichsmöglichkeit mit gleichwertigen Konkurrenzmodellen, doch im Gegensatz zu früheren Fahrzeugen entsprechen die Verbrauchsangaben den Werten wie in der Werbung angepriesen.


    Mein Modell ist von 05.2023, also noch erste Version in Sachen Fahrwerk. Für meine Fahrweise und Schweizer 120km/h Limite unproblematisch und sicher besser, als die eher weicher gefederten Vorgänger. Für WoWa genau richtig, die stabile und harte Abstimmung. fährt sich wie auf Schienen. Modell 2025 soll ja noch besser sein, kann ich noch nicht beurteilen, ist aber sicher ein Grund mehr, bei der Marke/Modell zu bleiben.


    Assistenzsystem: Autobahn problemlos in allen Bereichen, Erkennung, Tempo, Abstand usw. - 2X Ausfall an gleicher Stelle bei komplexer Baustellen-Fahrspurmarkierung und -Signalisation. Aber ohne Notbremsung, einfach nur Meldung.

    Auf kurvenreicher Strasse lasse ich den Vordermann bremsen und beschleunigen. Der CX- fährt schön hinterher, inkl. Limite, falls vorne doch zu schnell gefahren wird. Da hat das System eigentlich immer perfekt funktioniert, obschon ich bei vorhersehbarer Situation (z.B. stehende Kolonne) selber sanft abbremse.

    360 Grad Kamera Sicht: Da habe ich mich inzwischen an dieses System so sehr gewöhnt, dass praktisch die gesamte Fahrweise, Parkieren, Ausfahrten usw. darüber erfolgt. Sichtwinkel und Distanzen passen bestens.


    Da wir viel unterwegs auf Reisen sind, fahre ich mit hinten abgeklappten Sitzen. Platz reicht aus, als Familienauto wäre es höchstwahrscheinlich aber dann doch eher ein CX-80.

    Bald wird die 2. Inspektion fällig und ich bin gespannt wie sich der CX-60 bei 40'000 Service finanziell aufstellen wird.


    Das Fahrgefühl in Sachen Komfort, Stabilität und Sicherheit entspricht meinen Erwartungen nach wie vor in allen Bereichen und ich würde das Auto gleich wieder kaufen!

    Absolut richtig und wichtig zu wissen, danke Palone!

    Ohne entsprechendes Hintergundwissen und Erfahrung mit der Batterie-Technologie und dazu hochwertige Messgeräte ist eine Fehleinschätzung schnell gemacht.


    Und bezüglich Kompetenz in Sachen Elektronik ist die Entwicklung bei den Auto-Händlern in den letzten Jahren enorm vorbeigerauscht und die hochkomplexen Systeme müssten mehr kompetente Fachleute haben. Insbesondere bei der Batterie-Technologie. Das ist natürlich unabhängig von der Fahrzeugmarke und das "selber Rumschrauben" mit Werkzeug/Messtechnik für den Heimgebrauch ist wenig zielführend.

    Da gilt die alte Weisheit: "Wer viel misst, misst Mist!" Dein Messungen und Auswertungen sind ein sehr gutes Beispiel und zeigt auf, wie eng die Grenzwerte sein können.

    Wer das Navi als hervorragend bezeichnet kennt vielleicht keine neuere Art der schnellen Zieleingabe und ist sich die Eingabe per Drehregler von früheren Mazda-Modellen gewohnt.

    Die Navigation mag ja vielleicht gut sein, aber eine solche Eingabemöglichkeit wie ich sie vielleicht noch bei Modellen von 2010 kannte, ist schlicht für Neuwagenbesitzer 2025 einfach nicht als "hervorragend" zu bezeichnen!


    Ich hatte mir anfänglich auch die Mühe gemacht und wichtige Adressen (Familie, Firmen usw.) eingedreht. Mit der Absicht, dass zumindest diese Favoriten schnell per Navigation zu erreichen sind. Adresse zwar OK, aber dann kommt das Thema der aktuellen Verkehrssituation, Stau und Umfahrungen. Bingo! Dann vielleicht YT Videos oder die dicke Betriebsanleitung studieren - man hat ja dann Zeit im Stau ...


    Und da wäre dann noch die Spracheingabe. Die funktioniert hervorragend und auch mal ganz schei..., so dass man entweder einen Lachanfall bekommt um dann nach mehreren Varianten mit eigener Intelligenz (kein KI) genervt aufzugeben!

    Ganz zu Schweigen von der Mehrsprachigkeit - als Schweizer hat man diverse Möglichkeiten mit Französisch, Italienisch usw. Ortsnamen einzugeben. Es kann ja nicht sein, dass ich zuerst die Sprachwahl auf die entsprechende Sprache umstellen muss, oder?


    Bei Android Auto ist die Sache auch manchmal nicht ganz so sprachgewandt, aber zumindest mit einer ungemein höheren Erfolgsquote akzeptabel. Auf dem Handy hat man zudem Touchscreen und kann jedes gewünschte Ziel in gewohnter Nützlichkeit eingeben. Für mich ist klar: die eingebauten Navis sind mit ihrer Software allermeist überholt und das nicht nur bei Mazda, sondern ganz generell.

    Bei einem Fz Wechsel, Mietauto usw. kann man zudem gleich die gewohnte Bedienung und seine Favoriten anwenden.

    Norbertus60

    Lieber Norbert, bevor du meine Beiträge mehrfach als "Unsinn" bezeichnest wäre es wohl besser für alle hier lesenden User, wenn du dich vorab doch fachlich kompetent machst.

    Es ist nämlich ziemlich ätzend dauernd von deiner Seite unqualifizierte Kommentare zu bekommen.

    Auch wenn es dir vielleicht immer noch nicht einleuchten mag, dass auch ich einen CX-60 besitze und vorab recherchiere, bevor ich was poste, bitte ich dich da um Rücksicht auf die Leser, die dann von langen, verwirrenden Beiträgen verschont bleiben.

    Vielleicht noch zur Erinnerung, falls du dich nicht mehr erinnern kannst von wegen "Unsinn" - ein paar Posts weiter oben: "Das ist völliger Unsinn und mal wieder frei erfunden,..."
    und hier: RE: Navi Update CX-60


    Mit mir muss keiner gleicher Meinung sein, aber dauernd mich als unqualifiziert hinzustellen um anschliessend von anderen Usern das Gegenteil bewiesen zu bekommen, spart unnötige Lesezeit!

    Ich kann es aber auch sein lassen mit dem Beteiligen hier im Forum. Oder man kann auch mal nicht voreilig auf meine Posts reagieren und zuerst sein Wissen erweitern. Vielleicht liege ich dann tatsächlich falsch und werde mich korrigieren. Ich habe damit absolut kein Problem - zumal bei der Gage, die ich hier bekomme! ;)


    Danke und gute Fahrt allseits!

    Ich weiß ja nicht, wo du Deine Fakten her hast. Ich habe jedenfalls darüber nichts gefunden.


    Bei mir hat sich die Nutzungsdauer für Bleibatterien nicht verkürzt. Allerdings habe ich mich auch immer sehr aktiv um die Batterien gekümmert.

    Was sich allerdings verändert hat, dass vermehrt Kurzstrecken gefahren werden und das Start/Stop-System die Batterie auch noch zusätzlich belastet.

    Logisch findest du kaum Fakten zu einem Produkt! Welcher Hersteller würde dazu was negatives schreiben?!

    Aber es gibt sehr ausführliche Berichte über die Entwicklung von Produkten und die gezielte Verkürzung/Beschränkung der Lebensdauer eines Produktes. Stichwort Glühbirne oder (Irrtum vorbehalten) 1928, als die Industrie beschloss, die Lebensdauer von Produkten gezielt zu beschränken, da sonst niemand mehr was kauft.

    Ein Beispiel aus der Automobilbranche: Borgwarth, die sehr gute Automarke, die einfach viel zu gute Qualität produzierte, so dass keine Neuwagen mehr gekauft wurden. Oder die Tintenpatronen und viele andere Elektronik, die mit Billigchips datummässig begrenzt werden.

    Richtig, Tintenpatronen sind keine Bleiakkus. Aber genau so wurde hier an allen Ecken und Enden Material gespart. Und falls hier Fakten sprechen sollen: wie langen wird die Lebensdauer garantiert oder technisch prognostiziert?

    Der ADAC - Praxiserfahrung durch tägliche Pannenhilfe für Ahnungslose und Gutgläubige - kommt auf durchschnittlich 4-5 Jahre.

    Zitat

    Infos zur Lebensdauer und Haltbarkeit von Autobatterien

    Laut dem ADAC kannst Du mit einer Lebensdauer von 4 bis 5 Jahren für Deine Autobatterie rechnen. Dabei gibt es keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Autobatterie-Typen wie bspw. Gel- oder wartungsfreien Batterien.
    Unabhängig vom Batterietyp hält eine handelsübliche Starterbatterie mit der Voltzahl 12 durchschnittlich 4 bis 5 Jahre. Allerdings können einige Verhaltensweisen zum frühzeitigen Batterietod führen, während manche Autofahrer und Autofahrerinnen damit prahlen können, seit 15 Jahren denselben Akku zu verwenden. Fakt ist, dass die Autobatterie eine der häufigsten Pannenursachen und den Hauptgrund von Mobilitätsverlust darstellt.

    https://www.huk-autoservice.de…/autobatterie-lebensdauer

    Für mich ist klar, wenn ich ohne Überraschung und Pannenhilfe im Winter und abends bei minus 20 Grad nicht den A... abfrieren will, wechsle ich vorsorglich nach ca 4-5 jahren die 12V Batterie, sobald ich eine leichte Verzögerung beim Starten des Motors bemerke. Mit Ctek überbrücken, Batterie wechseln und gut ist. Allen anderen wünsche ich eine warme Daunenjacke und weiterhin den Glauben an unsere Technik, die sich ja so enorm entwickelt. Fakt ist: genau in der Akkutechnologie treten wir seit Jahrzehnten mehr oder weniger auf der Stelle - mal abgesehen von der Super(teuren)technologie im Labor. Marketing sei Dank, dass nicht über Energiedichte gesprochen wird.

    Dass die Hersteller vieler Produkte - und in diesem Fall eben auch das Massenprodukt Bleibatterie "optimieren" ist leider Fakt und keine Erfindung von mir.


    Einzige Erfahrung von mir: die letzten ca. 10 Bleibatterien hielten nur ca. 3 - 6 Jahre bei ganz normalem Gebrauch, sprich Nutzung wie alle anderen ca. 95% der Autofahrer. Und man staune, auch ich habe mir mal ein professionelles Ladegerät zugelegt, weil ich mich als Elektroniker um die Fz-Flotte Lieferwagen meines Sohnes bemühte, bei denen allesamt die Starterbatterien immer wieder Probleme ergaben.

    Aber sicher gibt es auch Nutzer, die stolz auf ihre 10jährige Batterie sein können! Das widerlegt ja nicht, dass der Lebenszyklus wesentlich kürzer geplant wird und damit explizit Kosten gespart werden können.


    Wer sich in der Produktentwicklung auskennt wird dies bestätigen können. Ist ganz normal und bei grosser Produktion zählt jedes Gramm Blei, das bei diesen Akkus eingespart werden kann.

    Warum Akkus mit 10 Jahren Laufzeit garantieren, wenn 5-7 Jahre der Autozyklus in unseren Industrie-Luxus-Ländern usus ist!?


    Die Batteriefabrik unweit von meinem Wohnort mit deutscher Marken-Qualität musste schliessen. Grund: gefragt sind nicht mehr hochwertige Batterien mit langer Lebensdauer, sondern optimierte Akkus mit Tiefstpreis.

    Natürlich sind Lohnkosten usw. mitentscheidend. Aber die Billiglohnländer arbeiten nicht nur mit tiefen Löhnen sondern auch mit Einspaarungen an Material usw.


    Aber jedem seine Version - meine Erfahrung ist nicht in Stein gemeisselt, doch oft getrübt durch Bestätigungen, dass Gewinnoptimierung vor Kundenzufriedenheit geht. Das Marketing spricht dann von "neuer Formel", "verbesserter Technologie" usw. - genug lang vorgebetet glauben die Konsumenten alles - ist nicht nur in den USA so.


    Gute Fahrt und gute Starterbatterien allerseits!

    Hoj Fist und Mondeo Fahrer!


    Dass deine Suche auf den Mazda CX-60 gefallen ist, wundert mich nicht! Wer hat denn noch so ein praktisches Tool für Anhänger/WoWa im Angebot? Oder wenn, dann passen die Plastik-Bomber nicht zum übersetzten Preis (sorry, nur meine Meinung, Geschmacksache).


    Es stimmt, der deutsche Hersteller der AHK hatte mit der ersten Serie der Steuermodule Probleme. Doch das ist Geschichte. ALLE neu montierten Module sind inzwischen OK! Logisch, das kann nicht heissen, dass nie was defekt gehen kann, aber das ist hier nicht das Thema.


    Gerade weil mein CX-60 vorallem hinten so hart gefedert ist, liebe ich das Fahren nun mit dem WoWa! Ehrlich, bin kein Autonarr und wasche den "Bullen" nur, wenn ich die Farbe nicht mehr erkenne! Aber mit dem CX-60 Anhänger fahren ist einfach nur geil! Beschleunigen von 50km auf 80/100 Ausserorts ist echt ein Vergnügen! Sogar akustisch (D254). Und dann das Entscheidende: Kurvenfahrt bei Alpenstrassen in der Schweiz oder Hügel in Deutschland, Schwarzwald usw. vermitteln einem ein sehr sicheres, fahrstabiles Fahrverhalten, das ich bisher nicht kannte. Da war mein vorher gefahrener SUV direkt eine Schaukel.


    Allerdings muss ich sagen, dass obschon die Ausstattung und die Platzverhältnisse vorne in der ersten Reihe sehr gut sind, dies hinten ganz anders aussieht. Keine verstellbaren Rücksitze und relativ kleiner Kofferraum wären mir mit Kindern eher grenzwertig. Darum denke ich auch, sind viele CX-60 FahrerInnen eher älteren Datums und die Kinder ausgeflogen so wie bei mir. Und wenn ich die Kindersitze montieren will, wünsche ich mir die robusten Stoffsitze des vorherigen SUV zurück: auch nach 180'000 km sahen die Sitze (inkl. Fahrersitz) einfach noch praktisch neu aus, trotz starker Benutzung. Das kann ich vom jetzigen Fahrersitz nicht sagen. Trotz Sitzüberzug sind unvermeidbar Falten im Leder/Kunstleder zu sehen.


    OK, ausgedehnte Probefahrt und Kaufentscheid habe ich bereits ausführlich hier im Forum berichtet. Als Zugfahrzeug mit inzwischen mehreren tausend Km WoWa am Haken ist mein ehrliches Fazit: perfekt!

    Ich frage mich nur, warum ich jetzt keinen Gutschein von Mazda bekomme? :P