Beiträge von CX60diesel24

    Auf meine Frage, ob es denn von Mazda vorgegeben ist, bei Anhängerbetrieb auch im Anhänger Modus zu fahren, meine er nein, aber ich soll es doch einfach mal versuchen, ob der Fehler dann nicht mehr kommt. Tatsächlich bin ich die fast 400 km nach München im Anhängermodus gefahren und es ist nichts passiert.



    Es ist genau das, was ich schon bei früheren Posts vermutet habe: schweren Anhänger >1500kg und ohne Anhänger-Modus fahren. Logisch liegt dann die Karre ab. Und wenn ein anderer CX-60 Fahrer schreibt, dass er mit seinem Anhänger nie den Towing-Modus einschaltet, dann liegt das am Gewicht von nur 500-800 kg Zuglast.

    Mazda hat diesen Towing Modus nicht als Spielerei oder Lust und Laune Feature installiert, sondern weil der Motor unter dieser erheblichen Last vorallem höhere Drehzahlen hat und so beim Anfahren, Steigungen usw. nicht unterturig gequält wird. Logisch geht dann bei falscher Fahrweise die Elektronische Überwachung in den Notmodus - alles andere wäre kurz über lang ein Motorschaden!

    Dass es mit kleinen Gartenabfall-Anhänger auch ohne geht ist der Leistungsreserve des Motors zu verdanken. Ich frage mich nur, dass sogar die Mazda Händler keine Ahnung von Drehmoment und Anhängelast haben. Aber das ist nicht nur ein Mazda-Händler Problem, sondern leider der allgemeinen Interesselosigkeit zuzuschreiben. Vielleicht mal beim Handy statt sinnlose Unterhaltung auch mal eine Frage nach Mazda Towing Modus CX-60 abrufen, kleiner Tipp zur Weiterbildung an die Händler ... ;)

    KI Beschrieb Suche: Der "Towing Mode" des Mazda CX-60 ist ein spezieller Fahrmodus, der das Fahrverhalten bei angehängtem Anhänger optimiert. Er wird über den Mi-Drive-Schalter aktiviert (nur bei Allradmodellen und wenn ein Anhänger elektrisch angeschlossen ist) und passt die Leistungscharakteristik, die Schaltstrategie des Automatikgetriebes und die Antriebsverteilung des AWD-Systems an das höhere Gewicht an, um Fahrstabilität und Traktion zu verbessern. Der Modus unterdrückt zudem das Anhänger-Schlingern durch gezielte Bremseingriffe, wenn der Anhänger unsicher wird.


    Da Mazda so viel Marketing in Sachen wenig Spritverbrauch gemacht hat, scheint es mir als möchten viele nun das allerletzte Quentchen Sparsamkeit rausholen. Aber egal mit welchem Motor: ein Anhänger > 1500 kg braucht nun mal 60% mehr Diesel und es ist gut geraten, dies dem Motor zu gönnen.

    Selber bin ich tausende Km mit WoWa problemlos, nein, absolut entspannte Fahrten über Stunden gefahren. Mit Towing-Modus und Assistenten einfach perfekt. Jetzt 40'000 auf dem Tacho und immer noch begeistert.


    Allseits eine gute Fahrt und viel Gelassenheit im weihnächtlichen Trubel!

    So schwammige Fehler bei den Assistenten sind sehr schwer zu umschreiben oder zu filmen und erst recht kaum zu begreifen, wenn man mit dem eigenen Fahrzeug nie solche Ausfälle hat. Beim Video ist mir aufgefallen, dass bei der Sicht auf die Fahrbahn sich das Fahrzeug ruhig verhält und nur das Lenkrad sich schaukelt. Dann kommt die Warnung Hände wieder an Steuer und die Bewegungen sind weg - weil die Hand wieder an der Lenkung ist (die Warnung erlischt).
    Da scheinbar auch der Heckradar nicht richtig funktioniert, könnte es ein Problem von einem Steuergerät/Bus/System sein. Keine Ahnung, ob da alle Assistenzsysteme von einem einzigen Steuergerät bedient werden oder ob dies verschiedene sind.

    Grundsätzlich kann man so umschrieben keine Hilfe von einem Forum erwarten, da dies nur mit dem Auslesen der Daten (wenn überhaupt) und einer Probefahrt relevant erfolgen kann. Wer bezahlt das? Darum meine nachfolgenden Gedanken, ohne Wertung oder Schuldzuweisung!


    Eine Probefahrt würde vielleicht auch schnell aufzeigen, ob da eine Unwucht der Räder mitspielt oder eine andere Ursache verantwortlich ist. Stimmen Spur/Sturz des Fahrwerkes? Ein paar Küsse an Bordsteinkanten oder sonstigen Hindernissen können die Geometrie so beeinflussen und man denkt aber, es müsste da was an der verd... Elektronik falsch ticken.

    Unsere technischen Kenntnisse/Wahrnehmungen sind so extrem unterschiedlich, dass eine objektive Beurteilung ausgeschlossen ist! Beispiel: mein Schatz hat zwar ganz viele Talente, aber wenn beim Fahrrad ein Reifen fast platt ist, merkt sie das nicht, ausser dass es so "komisch aufschlägt, wenn ich über eine Kante fahre!" Jahrelange Erklärungsversuche sind bei ihr etwa so wirkungslos geblieben, wie die Umerziehungsversuche ihrerseits bei meinen Konstruktionsmängel ...


    Darum ist der beste Rat: Bei einer autorisierten Mazda-Vertretung vorstellig werden und dranbleiben. Da ist es aber halt auch wichtig, die richtige Kommunikation anzuwenden. Wenn ich meinem Händler signalisiere dass ich viel Aufwand aber bitte ohne Kosten erwarte, obschon ja die Ursache nicht klar ist, wäre eine weiterführende Klärung nicht möglich. Die Händler sind mitten im Sandwich - von unten wie oben werden sie gefressen. Dem Druck von oben können sie sich nicht entziehen, sonst ist die Vertretung schnell weg. Was ich über die Unterseite des Sandwiches denke/sagen möchte, kann sich jeder selber ausmalen. Gute (Geschäfts-)Beziehungen sind nicht (nur) eine Frage von Fehlercodes und Fachwissen ...


    Wenn es eine Garantie Arbeit ist, wird es übernommen. Ist der Schaden aber von meinem (oder vom Vorgänger bei einem Gebrauchten) Fahrverhalten entstanden, ist der Fall auch klar. Und diese Ursachenfindung muss zuerst gemacht werden, bevor man Forderungen stellen kann. Und weil sich der Hersteller und der Kunde absichern will, will dies natürlich auch der Händler im Sandwich, sonst bleibt er auf den Kosten sitzen und das kann und will er sich schlicht nicht leisten.

    So genug der Worte für meine Gage! ;)

    Gute Fahrt oder bald die richtige Lösung!

    Homura163 : Wow, coole Ausstattung mit der Hubstützenanlage! Und ja, die von mir erwähnten 60Ah zum Mooverbetrieb sind nur beispielhaft. Selber habe ich auch eine wesentlich leistungsfähigere Installation ink. Solar, Vorrangschaltung usw.

    Dein Beschrieb mit Dauerplus und 175Ah Akku beinhaltet aber sicher auch einen Booster oder ein Ladegerät gekoppelt mit Landstrom und allenfalls Solar. Von diversen Zubehörfirmen gibts dazu so kombinierte Lade-Wandler mit Vorrangschaltung von Solar, AHK 12V und Landstrom (z.B. Ctek D250SE ). Selber bin ich davon abgekommen, da ich auf 24V und Solarpanels gewechselt habe. Ist hier nicht das Thema.


    Den Moover habe ich separat an einem 12V Akku und bei Bedarf wird geladen, bevor Rangiert. Dies reicht aber für viele Manöver.

    Die AHK Stromversorgung am CX-60 wird also nur zur Anhängerbeleuchtung verwendet. Wenn ich den Fahrradträger anschliesse, leuchten eine Weile alle Lichter und so ist gleich eine Funktionskontrolle integriert. Hat der AHK Hersteller gut gelöst.

    An diese Steckdose hänge ich ein 100W Netzteil von der Jackery 240 Power-Station an. Und dann gehts an die Kühlbox. So habe ich bei längeren Reisen die Kühlbox mit der Jackery 240 W als Buffer unter Strom, wenn wir Pausen machen. Die Kühlung ist garantiert ohne einen Gedanken daran zu verschwenden. Hat auch bei extremer Sommerhitze bestens funktioniert.


    Alles andere an Elektronik-Schrott geht über die 5V USB C Anschlüsse.


    Was unbrauchbar ist, ist die Ladeschale. Zu flach um da ein Smartphone transportsicher zu lagern - kurzer Start und dann fliegts unkontrolliert Richtung Fussraum.

    Kurz ein paar Gedanken zur (veralteten) Lösung des Ladens über die Autobatterrie/Alternator:

    1. Moderne LiFePo4 Akkus (auch bisherige Gel-Batterien) entladen sich nicht so schnell, dass man bei der Ankunft den Moover oder sonstige Verbraucher wie Licht/Wasser nicht benutzen könnte.

    2. Die modernen Fahrzeuge haben geregelte Alternatoren, welche abgestimmt auf die Fahrzeug-Elektronik zur Verfügung stehen und nicht als behelfsmässiger Stromgenerator für Anhängerbatterien missbraucht werden sollten.

    3. Ohne entsprechende Zusatzelektronik (Ladebooster, 12V-12V Wandler) nützt eine Leitung an der Anhängerkupplung nichts. Der Spannungsverlust würde eine Batterie so weit entfernt nie richtig laden.

    4. Die allermeisten WoWa stehen auf Campingplätzen und wer nicht eine entsprechend teure Autarklösung mit Solar usw. hat, wird den Landstrom brauchen. Und damit reicht ein passendes Ladegerät für den Akku und gut ist.


    Logisch kann man sich die Lösung mit Zusatzleitung und 12/12 Wandler einbauen lassen - aber ich bezweifle, ob dann Mazda (oder andere Hersteller) noch Garantie leisten, wenn Alternator/interne Elektronik sich verabschieden, wegen Bastler-Elektronik anno Bleiakku-Zeiten am Haken. Die wenigsten Abenteurer haben eine Ahnung von den enormen Strömen die da bei 12V fliessen können und es wird viel gebastelt (oft ungesichert, zu niedrige Leitungsquerschnitte) so dass die Autohersteller da sicher nicht was vorkonfigurieren mit garantiert zu geringer Leistung. Mutti will dann plötzlich noch den Haartrockner anwerfen ;) vorne Schmorts und hinten föhnts - nur kurz.


    Ein 60Ah LiFePo4 Akku reicht für alle "Rundfahrten" mit dem Moover vor Ort und das Licht wird auch nie ausgehen. Mit dem gesparten Geld kann man Jahre Landstrom beziehen und damit erst noch richtig Kochen usw.

    Man kann da natürlich viel Aufwand betreiben. Schutzkappen die was taugen (für diesen speziellen Fall - Kopfüber), gibts nicht und einen Kondom hinten am runterhängen, na ja, was soll meine Nachbarin von mir denken ... ;)
    Ganz zu Schweigen, wenn das meine Frau entdeckt ...


    So ein Kugelkopfschleifer scheint die Lösung zu sein. Ohne dass ich das Teil getestet habe, ist der Preis doch ziemlich hoch. Für das Geld kaufe ich einen Satz Reibbeläge. Die schleifen an den relativ kleinen Auflageflächen mit dem enormen Anpressdruck der Kupplung blank und wenn auch noch ein wenig Flugrost an der Oberfläche ist, wird die Funktion nicht beeinträchtigt. Vorab reinige ich den Kopf mit einem Mikrofasertuch von Staub und Schmutz und den wirklich minimen Rost schleifen die Reibbeläge wunderbar. Viel wichtiger ist mir, dass kein Fett, Oel oder Wachs am Kugelkopf ist. Und ja, die Reibbeläge wechsle ich auch anhand der Abnutz-Anzeige nicht erst, wenn es im roten Bereich anzeigt.

    Das Thema war schon mal ausführlich hier: Anhängerkupplung (Schutzkappe, Pflege, Funktion)


    Gute Fahrt und wenig Schlingern !

    Eigentlich wäre es interessant, wenn nach Monaten und gelöstem Problem mit den einseitig abgefahrenen Reifen die Lösung nachgereicht würde. Leider oft ein Problem online: Problemstellung wird ausführlich diskutiert, aber sobald der Betroffene sein Problem gelöst hat, ist es unwichtig und es kommt keine Rückmeldung. Kein Vorwurf, nur Feststellung.


    Kurz meine Erfahrung mit dem gleichen Problem bei einem früheren Fahrzeug (kein CX-60): Stark abgefahrene Reifen (Innenseite) Vorderachse, Besuch bei Service und Spureinstellung, neue Reifen ...

    ... und nach einer Skandinavienreise (ca. 8000 km) macht mich jemand auf die vorne wiederum extrem abgefahrenen Reifen Innenseite aufmerksam, weil ich die Räder nach dem Parken eingelenkt stehen liess.

    Ansonsten wäre das bei neutral stehenden Rädern gar nicht aufgefallen. Erneut zur Werkstatt mit dem Hinweis, dass da bei der Arbeit "Spureinstellung" vor dem Urlaub wohl was falsch gelaufen sei.

    1. Resultat: beleidigter Automechaniker und nochmalige Rechnung für "Spureinstellung" und neue Reifen. HInweis vom Freundlichen: "Das kommt oft vor, weil die Leute nicht merken, wenn sie über Bordsteine fahren! Fragen sie mal ihre Frau, vielleicht erinnert sie sich, irgend so einen Bordstein geküsst zu haben:!"

    2. Resultat: nochmals erhöhten Abrieb Innenseite - diesmal beobachtete ich es schon nach einigen hundert Km Fahren. Nun ging ich zu einem Reifenhaus und die meinten ziemlich schnell: Nicht die "Spur" sondern der "Sturz" ist für so eine einseitige Abnutzung verantwortlich. Damit auf die Achsvermessung oder wie die Anlage heisst und entsprechend Sturz eingestellt. Das war die Lösung!

    Hier ein interessanter und sehr aufschlussreicher Offroad- und Eis-Test (Rollen Vorder- und Hinterrad)


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    Soviel sei verraten: Der Mazda CX-60 kommt gut weg!

    Hier kann man eine ausführliche Anleitung runterladen:

    Anleitungen & Know your Mazda | Mazda Suisse

    Falls in D oder A kein Zugriff möglich ist, auf mazda.de versuchen.


    Da die Connect Betriebsanleitung anklicken/runterladen - ab 2-130 wird Schritt für Schritt alles zu Verbindungen/Bluetooth erklärt.


    Ansonsten ist es ein ziemliches Glaskugellesen bei deinen Angaben und die Hilfestellung unmöglich. Wie sind deine Kenntnisse Handy, Bluetooth, Bedienung Connect?

    Darum ist es zielführender, wenn in deinem Fall Hilfe vor Ort (Händler, Familie, Freunde) direkt 1:1 erfolgt.

    Es hat viele Faktoren, die man falsch oder richtig umsetzen kann und aus der Ferne ist nicht zu beurteilen, ob du das tust was hier empfohlen wird.

    Viel Erfolg!

    Erfahrungsbericht nach 17'000 km in 9 Monaten - ca. 4000 km mit WoWa


    Negativ: eigentlich Nichts! Mag komisch erscheinen, aber es ist wohl so, dass ich mich an die Eigenheiten des CX-60 gewöhnt oder auch angepasst habe. Irgendwas findet man ja immer, aber das ist für mich hier objektiv nicht entscheidend und darum nicht erwähnenswert.

    Die Personalisierung klappt bestens. Inklusive der Klimasteuerung mit Sitzbelüftung usw. - für mich habe ich andere Werte bei Klima und Audio gespeichert als meine Frau sie wünscht. Passt problemlos seit wir uns ein gleichbleibendes Vorgehen beim Einsteigen und Starten angeeignet haben. Ist intus, ohne darüber nachzudenken und das ist schon sehr komfortabel.

    Die Fahrleistung mit und ohne WoWa entsprechen nach nun langer und repräsentativer Fahrweise meiner Erwartung wie sie auch durch die Werbung vermittelt wurde. Ich habe keine aktuelle Vergleichsmöglichkeit mit gleichwertigen Konkurrenzmodellen, doch im Gegensatz zu früheren Fahrzeugen entsprechen die Verbrauchsangaben den Werten wie in der Werbung angepriesen.


    Mein Modell ist von 05.2023, also noch erste Version in Sachen Fahrwerk. Für meine Fahrweise und Schweizer 120km/h Limite unproblematisch und sicher besser, als die eher weicher gefederten Vorgänger. Für WoWa genau richtig, die stabile und harte Abstimmung. fährt sich wie auf Schienen. Modell 2025 soll ja noch besser sein, kann ich noch nicht beurteilen, ist aber sicher ein Grund mehr, bei der Marke/Modell zu bleiben.


    Assistenzsystem: Autobahn problemlos in allen Bereichen, Erkennung, Tempo, Abstand usw. - 2X Ausfall an gleicher Stelle bei komplexer Baustellen-Fahrspurmarkierung und -Signalisation. Aber ohne Notbremsung, einfach nur Meldung.

    Auf kurvenreicher Strasse lasse ich den Vordermann bremsen und beschleunigen. Der CX- fährt schön hinterher, inkl. Limite, falls vorne doch zu schnell gefahren wird. Da hat das System eigentlich immer perfekt funktioniert, obschon ich bei vorhersehbarer Situation (z.B. stehende Kolonne) selber sanft abbremse.

    360 Grad Kamera Sicht: Da habe ich mich inzwischen an dieses System so sehr gewöhnt, dass praktisch die gesamte Fahrweise, Parkieren, Ausfahrten usw. darüber erfolgt. Sichtwinkel und Distanzen passen bestens.


    Da wir viel unterwegs auf Reisen sind, fahre ich mit hinten abgeklappten Sitzen. Platz reicht aus, als Familienauto wäre es höchstwahrscheinlich aber dann doch eher ein CX-80.

    Bald wird die 2. Inspektion fällig und ich bin gespannt wie sich der CX-60 bei 40'000 Service finanziell aufstellen wird.


    Das Fahrgefühl in Sachen Komfort, Stabilität und Sicherheit entspricht meinen Erwartungen nach wie vor in allen Bereichen und ich würde das Auto gleich wieder kaufen!