Beiträge von palone

    Throwing Modus

    Throw = Werfen; nein das kann noch keiner der CX60


    Towing = Schleppen, Ziehen .. ja das gibt's, aber nur bei den 4WD Versionen. Das hat aber mit dem Fahrwerk absolut nichts zu tun, es steuert nur Dinge etwas anders wie Verhalten der Lamellenkupplung für den vorderen Antriebsstrang (Traktionshilfe), ESP und evtl das Schaltverhalten des Getriebes.


    Was hat dein Hänger für ein Fahrwerk, Reifen inkl Druck, wie ist der Schwerpunkt und die Deichsel-Last? Das sind die Parameter, die für ein ruhiges Gespann sorgen.


    Der CX60 selbst ist an dem 'Wackeln und Schaukeln' mit Sicherheit nicht schuld. Bei meinem D200 wackelt nichts im Hängerbetrieb; der liegt wie ein Brett und den Hänger spürt man praktisch nicht.

    Am einfachsten ist es die FIN einzugeben, dann ist es immer die richtige Software.

    mit der VIN hat das nichts zu tun; die alte Mazda toolbox erkennt schlicht die SD Karte nicht, kann also gar nicht darauf zugreifen; nur die MazdaMapUpdateGlobalAdv.exe erkennt die neuen SD-Karten ab MJ ca Mitte '24

    Mein Händler hat mir heute gesagt, beim CX60 sind in der AH Steckdose immer alle 13 Pins belegt.

    Ist das vielleicht bei Mj 25 anders, oder ist das eine Sache vom Händler.

    mein MJ '25 hatte direkt nach der Übernahme Dauerplus; das Licht im Hänger (Innenraum) funktioniert.

    Mit dem fMH hatte ich dazu nichts besprochen; könnte also allemeiner Standard sein.

    übrigens scheint nach dem Juni '25 Navi Update der Spuk mit den Fehlermeldungen nach dem Starten vorbei zu sein - kommt jetzt nicht mehr vor.


    Und man sollte sich nicht von der Google Suche zur Mazda update toolbox leiten lassen - die funktioniert nämlich bei den neuen CX60 Modellen nicht. Für Baujahre ab irgendwann '24 funktioniert nur das hier:


    https://mazda.update-mapnavi.com/tools/v110/MazdaMapUpdateGlobalAdv.exe


    befindet sich hier ganz unten:


    CX60 Navi update ab MJ24


    Hat mich ein paar Nerven gekostet, bis ich das raus hatte.


    Was die Speicherkarte angeht, nimmt der Dicke ja nur den originalen Typ SD Karte an; Hersteller ist offensichtlich ATP.
    PXL_20250701_164501915~2.jpg


    Foto ist von der Rückseite der originalen Karte.


    Hat eigentlich schon mal jemand den gleichen Typ von ATP getestet, ob so eine vom Dicken akzeptiert wird, z.B. als Backup?


    Infos, Bezugsquellen..

    AF32GSD4-EBAIM DS

    AF32GSD4-EBAIM S650Si | ATP Electronics

    AF32GSD4-EBAIM ATP Electronics, Inc. | Speicher - Module, Karten | DigiKey

    AF32GSD4-EBAIM ATP | Rutronik24 Distributor



    a) Es ist nicht ersichtlich, welche Daten Google noch alles speichert.

    b) Zum anderen habe ich keine Möglicjkeit gefunden, verschiedene Fahrtziele zu speichern (mit der PC-Anwendung), mit dem Mobilphone klappt es auch nicht (Mobilphone-App verhält sich nicht so wie in Internethilfe beschrieben)

    zu a) Google hat vor ein paar Monaten umgestellt und speichert gar keine Nutzerdaten von GMaps mehr auf seinen Servern und hat die vergangenen vollständig gelöscht. Nutzer mussten ihre Aufzeichnungen auf den lokalen Speicher übertragen, ansonsten sind sie weg. Dinge wie Zeitachse (Routenaufzeichnung) werden nur noch lokal im Tel.-Speicher abgelegt.


    b) ich plane Routen gern am PC inklusive Zwischenzielen (klick: Zwischenziel hinzufügen) und schicke sie dann direkt auf's Tel - ist simpel .. einfach 'Route an Smartphone senden' anklicken.

    ersatzweise über Android Auto WAZE und HERE we Go installiert

    was hat aus deiner Sicht gegen einen Test mit Google-Maps gesprochen?


    Ich war im Juni mit GMaps (via Android-Auto) mit dem Dicken in Spanien unterwegs und der Datenverbrauch war sehr gering, sowie die dynamische Routenführung aufgrund Verkehrslage top. Bedienung über Drehsteller und Bildschirmdarstellung fand ich auch gut.

    diese ganzen fehlenden "Kleinigkeiten" würden mich deutlich weniger stören als ein 1,4 liter Turbo,

    so isses. Ich habe einen genialen R6-D gekauft und das Drumherum nehme ich hin; es kommt fast nichts an die Finesse des vorigen C5 Exclusive heran, aber auch nichts von all den kleinen Macken stellt sich für mich als k.o Kriterium heraus.

    Der R6-D toppt im Verbrauch den bereits sehr sparsamen Vorgänger .. wir sind gerade mit Motorrädern am Haken (ca 900 kg Hänger Gesamtgewicht) 1500km in's Baskenland gefahren und hatten bei Tempomat 100 einen angezeigten und gemessenen Verbrauch von 6,9 L - das ist nochmal 3/4 L weniger, als beim Vorgänger. Reifen 2,4 bar warm rundum; Hänger 2,9 und das Fahrverhalten ist dem C5 ebenbürtig - was mit dem adaptiven Fahrwerk und Niveau-Ausgleich (Hydractive III) für mich bisher die Referenzklasse war.

    hier lese ich interessiert mit - und wenn ich das passende Fahrprofil mit Lademöglichkeit hätte, würde ich mehr 'e' auch gerne probieren.

    Passend zum Thema .. der VDI hat Ende '23 eine Abhandlung "Analyse der CO2äq-Emissionen von Pkw mit verschiedenen Antriebssystemen" veröffentlicht (habe nicht gesehen, ob das hier schon mal thematisiert wurde):

    Screenshot from 2025-05-29 23-40-37.png

    https://www.vdi.de/themen/mobi…obilanz-fuer-pkw-antriebe

    https://www.vdi.de/fileadmin/p…issionen_Internet__1_.pdf

    Meine zwei Schlüsse sind:

    1) Fahrprofil, eigener Solarstrom und Komfort-Aspekte sind wohl für die Auswahl entscheidend.

    2) Kosten- und CO2 seitig (*) ist das ein ganz enges Rennen und wird vermutlich von der Lebensdauer der Batterie entschieden. Eine ggf fällige Erneuerung der Batterie (**) ab 150-250tkm wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit der finanzielle Totalschaden für das Fahrzeug während ein R6-D200 mit 61 PS/L Hubraum dann gerade richtig eingefahren ist ;)


    * Zitat: "Das Elektroauto startet folglich mit einem produktionsbedingten CO 2 -Rucksack, den es über die Nutzungsphase wieder „einfahren“ muss. .. Der Vorteil des Elektroautos stellt sich bei 90.000 km ein."


    **
    Akkugarantien ADAC.png

    Abwarten - ich bin da einfach mal positiv Optimistisch und hoffe, Mazda hat ein Einsehen.

    Und so gesehen sind die Konis auch adaptive Dämpfer ;) Nur halt nicht elektronisch Verstellbar.

    ein adaptives Fahrwerk mit nach Geschwindigkeit, Seitenbeschleunigung oder Bodenbeschaffenheit automatisch einstellender Dämpfungsrate und Bodenfreiheit wird allerdings einen Preissprung oder wählbare Option im 10k€ Bereich sein. Das mag für einige wenige Märkte auf der Welt - wie DE - interessant sein, weil ein großer Geschwindigkeitsbereich bedient wird. Den Weltmarkt interessiert sowas eher weniger - im Gegenteil .. die Amerikaner (wie auch ich) sind z.B. mittlerweile allergisch gegen diese überkomplexen deutschen Geldverbennungsmaschinen und ziehen einfache, funktionierende und haltbare Technik vor. Für meine Belange - nach >zwei Jahrzehnten adaptivem Fahrwerk / Hydractive III - hat Mazda mit dem '25er Modelljahr ein recht anständiges 'Stahl'- Fahrwerk verbaut, welches ich über die Bereifung so angepasst habe, dass ich es sogar als richtig gut einstufe.