Beiträge von Stefan67

    Die Bocksprünge vom 1. in den 2. gibts bei meinem 2025er nicht. Was ab und zu vorkommt ist, dass er an einer starken Steigung in einer Ortschaft und bei stärkerem Beschleunigen und beim Start des Verbrenner relativ stark verzögert, bevor es mit Benzin vorwärts geht. Kommt in der Regel, also wenn ich mit konstanter Geschwindigkeit den Berg hochfahre, nicht vor.


    Was mir nach wie vor nicht gefällt ist, dass die Drehzahl beim Schalten im Verbrennermodus recht hoch sind. Bei der Fahrt in den Urlaub hat sich das des öfteren bestätigt. Das lange "halten" der Fahrstufe bevor die nächste eingelegt wird, ist in allen Modis (außer im reinen E- Betrieb) gefühlt gleich hoch. Da ich mit Fahrradträger unterwegs war, konnte ich das auch im Towing Modus am Drehzahlmesser sehen. Bei jeder Art der Beschleunigung, sei es beim gemütlichen oder auch rasanteren abbiegen, beim Beschleunigen aus Ortschaften heraus ... der Schaltpunkt ist erst, wenn beim gemütlichen Beschleunigen knapp mehr als 4000 U/min erreicht sind und nach einer laaaangen Gedenksekunde. Deutlich höher und noch unangenehmer ist der Schaltpunkt, wenn man mal etwas kräftiger auf den Pinsel tritt.

    Das ist noch dazu sehr Schade, weil der 2,5l im manuellen Schaltbetrieb auch bei niedrigen Schalt- Drehzahlen sehr schön - und keinesfalls langsamer - hochzieht und das Fahrerlebniss hierbei genial entspannt ist. So ist man mit einer jaulenden Drehorgel unterwegs. Wie erwähnt, im E- Modus ist alles relaxt und er schaltet beim Beschleunigen innerhalb weniger Meter von 1. in den 2. und sehr kurz darauf in den 3 usw.


    Was während der langen Fahrt ebenfalls aufgefallen ist, ist ein surrendes Geräusch aus dem Bereich der rechten B- Säule ab einer Geschwindigkeit von 135 km/h. Man könnte das Geräusch um die Stoßstellen der Schachtleisten der Vorder- und Hintertüre vermuten. Ich habe bei einer Pause auf die Leisten gedrückt und konnte diese bereits bei leichtem Druck um ca. 2mm (+) nach innen drücken. Durch den Winddruck könnte so eine Störkante an der hinteren Leiste entstehen, die das Geräusch erzeugen könnte.

    In ca. 4 Wochen habe ich beim Mazdafreund den Termin zum Reifenwechseln, wo unter anderem das Getriebe und die Geräusche geprüft werden.

    Hier mal ein Update zum Update von der Abholung 😊


    Donnerstagmittag war es endlich soweit – ich konnte das Kfz abholen. Die Übergabe hat reibungslos geklappt. Auch mein Extrawunsch, dass die Embleme und Logos als Ersatzteile bestellt, schwarz lackiert und montiert werden, wurde problemlos umgesetzt. Direkt nach der Übergabe hatte ich dann noch einen Termin beim Folierer, der das Frontlogo getönt und die rote Raute an der Front fertiggestellt hat.

    :!: :!: :!:

    Ich wage den Einwand, dass es ab hier nichts mehr mit dieser Rubrik zu tun hat

    Wenn, dann wäre das, was Dein Händler sagt, für MY 2025?

    Ist beim 2025 definitiv nicht anders als bei älteren Jahrgängen. Der kühlt und heizt ob an der Steckdose oder nicht. Heizen hab ich erst gestern Morgen um 4:00 Uhr bei 8° getestet.

    Der CX-60 hat einen Offroad-Modus und ist nicht für Offroad-Fahrten ausgelegt? Wozu dann? Darf ich nur auf asphaltierten oder betonierten Straßen (Onroad) fahren? Was ist z.B. mit Feld-, Wald- oder Schotterwegen? Ich versteh‘s nicht.


    Gruß Dietmar

    Es ist schon ein Unterschied ob du unter OFF Road die Rallye Breslau meinst, oder einen Weg hoch zu einer Almhütte. Wir fahren im besten Fall "schlechtwegeoptimierte" SUV's und keine Offroader wie z.B. Jeep Wrangler. Wir haben auch Sport- Modus an Bord, ohne einen Sportwagen zu fahren. Den Weg zu einer Almhütte über Wald- und Forstwege mit teils aufgeschüttetem Schotteruntergrund (Kies) hat mein Dicker auch ohne Offroad Modus gemeistert. Habe dazu den Kompass nicht benötigt und ob anders optimierte Schaltvorgänge besser gewesen wären weiß ich nicht, da ich manuell geschaltet habe. Für Offroad fehlt's halt auch an Bodenfreiheit. Die Batterien in der Bodengruppe möchte ich nicht über grobe Brocken schleifen.

    Je nach Gaspedalstellung wird ein Ventil verstellt das dann entsprechend den Sound generiert. Ich persönlich finde es unnötig, bin auch schon am Suchen ob man das ohne „Nebenwirkungen“ außer Betrieb nehmen kann.

    Von SOUND hab ich bei meinen beiden PHEV's noch nix gehört. Das würde ich eher als jämmerliches, angestrengtes Heulen deuten, was das einzigen Manko ist, welches mir auffällt. Hinzu kommen die viel zu hohen Schaltpunkte vom Getriebe im Verbrennerbetrieb, auch wenn man das Gaspedal NICHT bis zum Anschlag durchtritt. Das schaltet auch bei moderatem Beschleunigen erst bei viel zu hoher Drehzahl. Echt sehr Schade, da es dem souveränen und entspannten Charakter des CX-60 massiv schadet.

    Hallo, ich möchte gerne eine starre Anhängerkupplung für unseren CX60, Diesel, AWD, beschaffen, mein fMH will mir nur die schwenkbare Kupplung anbieten, hat jemand bereits Erfahrungen mit Anbietern / Dienstleistern gesammelt und kann dazu berichten? Danke vorab für euer Feedback

    Ist zwar bei dir nicht eben um die Ecke, aber nimm mal mit http://www.kupplung-vor-ort.com Kontakt auf. Die haben schon für manchen Exoten (Auto) AHK's realisiert

    Ich habe überhaupt keine Probleme mit den Toyos, keine Vibrationen über 100Kmh, auch der Geradeauslauf ist einwandfrei. Ich hatte schon ein bisschen Bedenken wo ich das Fahrzeug bekommen hab aber wie gesagt keinerlei Probleme mit den Reifen. Würde ich mir nicht im Spätjahr Allwetter Reifen aufziehen lassen würde ich die Toyos weiter fahren. Scheinbar ist die Qualitätssicherung bei den Toyos nicht so gut nachdem was ich hier schon gelesen habe.

    Blacky

    Nachdem mein erster CX-60 nach bereits einem Monat einem Unfall zum Opfer fiel, habe ich am vergangenen Freitag meinen neuen - exakt den gleichen - bei meinem Mazdafreund in Empfang genommen. Auch ich hatte einen Schreckmoment bzgl. der montierten Toyo, habe aber diesbezüglich kein Wort gegenüber meinem Mazdafreund verloren. Erst mal ... Probieren geht über's studieren. Welches Kurzurteil soll ich mit ca. 150Km "Erfahrung" abgeben? Die Toyo rollen leiser ab als die beim Ersten montierten Bridgestone, poltern oder rumpeln nicht auf Querfugen oder Kanaldeckeln und vom vielgerügten Höhenschlag keine Spur. Fahre vo./hi. 2,8/3,1 bar Luftdruck. Bisher keine Erfahrung bei Regen.

    Was mich beim PHEV ein wenig stört ist die im Verbrennermodus für den Motor hohe Schaltdrehzahl, ohne grob aufs Gas zu latschen. Das geht manuell geschaltet sehr viel entspannter. Im EV Modus hingegen sind die Schaltdrehzahlen angenehm niedrig und passen sehr gut zur Charakteristik des Antriebs.

    Frage: Ist das Getriebe was die Schaltdrehzahl in Verbindung mit dem Grad wo man aufs Gas steigt "Lernend" bzw. adaptiv, oder ist das eben so? Hab diesbezüglich im Forum nix gefunden, kenne das aber so von der Vorgänger Marke.

    Schöne Grüße

    Stefan