Ich bin seit 2 Jahren hier und ICH habe noch nie mehr als 15mm pro Rad gelesen. Unsere beiden CX-60 haben auch jeweils die 15mm als fest verschraubte Version drauf und damit braucht man kein Heck-Meck machen, sondern lässt die nur kurz abnehmen und fertig. Wenn DU Lust hast, deine Kotflügel zu verbreitern und und und für 22mm, dann mach das doch einfach. Aber geh hier niemanden an, nur weil hier noch niemand über die 15mm pro Rad hinausgegangen ist.
Ab einem gewissen Alter ist man durch mit bestimmten Tuning-Maßnahmen. Ich würde auch niemals auf die Idee kommen, einen "SUV" tieferzulegen oder eine 4-Rohr-Anlage drunterzuhängen. Dann würde ich mir direkt einen Supra mit 6 Zylindern holen, denn den finde ich dann sportlich genug.
Du hast nicht verstanden, was ich geschrieben habe, und anscheinend auch nicht die Screenshots angeschaut! Die 50km jetzt bei Frost sind beim MX-30 R-EV, der sonst gute 90km elektrisch fährt mit der gleichen Batterie wie beim CX-60/80. Unterschied nur, den MX-30 kann man mit 3 Phasen und 11kW laden, wenn es NICHT friert. Bei Dauerforst sinkt beim MX-30 die elektr. Reichweite auf 50km, unsere CX-60 sind schon bis auf 26km elektr. runtergegangen bei Dauerfrost. Dazu kommt die ewig lange Ladezeit für die wenigen km, da teilweise stundenlang mit nur ca. 2kW geladen wird (1 Phase)
Wir halten jetzt bei Frost die Batterie auf 50%, da wir mit CX-60/80 grundsätzlich im OffRoad-Modus fahren. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt wird automatisch auf 50% nachgeladen, wenn man vorher auf der Autobahn mehr Strom verbraucht hat. Uns geht das ständige Motor umschalten auf den S...., und wenn man mal eben wen überholen will, geht das im Normal-Modus auch nicht, weil der Benziner zu spät startet. Der Sport-Modus scheidet bei uns aus, da es keinen Tempomaten gibt. Warum Mazda einen Abstandstempomaten für das Gelände programmiert, aber nicht für den Sport-Modus, musst du Mazda fragen.
Fährst du mit deinem CX-60 tatsächlich an eine Ladesäule? Ich wüsste nicht, was ich so lange in einem Laden machen soll, geschweige denn bin ich nicht bereit, die Strompreise zu bezahlen. In unserer DKV-App werden uns auch reichlich Ladesäulen mit Preisen angezeigt, aber unsere Karten werden nur zum Benzin/Diesel tanken verwendet. Und natürlich nicht an Autobahnen, denn für 1l bis zu 35 cent mehr ist Abzockerei!
Das hier ist es, warum wir im Winter meistens auf Benzin fahren. Wir haben jetzt 24 Stunden Frost, nachts bis zu -7 Grad gehabt. Gestern hat unser Sohn seinen MX-30 abgestellt mit 20% Restbatterie und 0km Reichweite. Heute das Laden startete mit 11kW, ging aber ruckzuck runter auf um die 3kW und dauerte am Ende deutlich über 4 Stunden, um ca. 50km elektrisch fahren zu können. Ich hatte zwischendurch nochmal die langsame Ladung unterbrochen und dann nochmal neu gestartet, wieder ging es bei 11kW los, aber ruckzuck wieder runter auf dann 1,8kW. Beim CX-60 ist die Reichweite ja noch viel geringer bei Frost. Und wer will bei den Bedingungen dann noch an eine Ladesäule fahren, so wie heute an einem Feiertag an einem Baumarkt oder Einkaufszentrum, wenn alles zu ist? Evtl. muss man sogar noch Blockiergebühren bezahlen, obwohl man für den Frost zusätzlich zur sowieso nicht so hohen Ladeleistung wie bei DC gar nichts kann.
Deswegen bei uns entweder EV oder OffRoad, wo die Batterie so wie jetzt im Minus-Bereich auf 50% gehalten wird bzw. nachgeladen wird, wenn man vorher mal etwas mehr Leistung z.B. auf der Autobahn verbraucht hat. Der Normalmodus + Charge, darauf haben wir keine Lust.
Ach ja, aber wenn wir LADEN, dann nur entweder am eigenen Haus sowie bei mir in der Fa., wobei wir meist den Solarstrom zuhause nutzen, und das min. 7 Monate im Jahr.
Ich glaube nicht, dass die Raffinerie verschiedene 'Dieselsorten' für die verschiedenen Hersteller produziert.
Ich hatte ab Ende der 90er beruflich ein paar Jahre mit der Raffinerie in Lingen (zuerst damals noch Wintershall) zu tun und habe da in der Betankung auch die div. Tanklastzüge hintereinander gesehen. Da hat mir damals der Mitarbeiter gesagt, dass die Grundtreibstoffe wohl identisch sind, aber dann in der Tankanlage die markenspezifischen Zusätze beigemengt werden. Ob dem so ist, keine Ahnung. Habe seit 2005 nicht mehr mit denen zu tun.
Eigentlich wollte ich den cx 60 lange lange fahren.... aber ehrlich? Ich möchte ihn nach Garantieende auf keinen fall mehr besitzen. Das ist mein 2. Mazda mit werksgarantie. Den 3er den ich vorher hatte, hätte ich aber dieses garantieende zugetraut und ihn gern behalten. Beim cx 60 ganz im Gegenteil.
Sogar der Komfort war im kleinen mazda 3 wesentlich besser, - trotz Tieferlegung.
Hast du denn die F-Dämpfer drin? Das, was du beschreibst, erinnert mich an die ersten schnelleren Fahrten auf der A2, wo unser 1. CX-60 im Sept. 23 auch sofort gezeigt hat, dass gerade hinten was gemacht werden muss. Im Sept. 24 haben wir hinten die F-Dämpfer reinbekommen und meine Frau fühlt sich damit sicherer bei schnellerer Fahrt.
Hmm, bei meinem CX 60, EZ 03.25, gibt´s selten mal ein leichtes Ruckeln, wenn ich nach sehr langsamer Fahrt im EV-Modus leicht Gas gebe. Allerdings hatte ich es auch dreimal, dass der Wagen dabei selbständig deutlich mehr Gas gab, als ich wollte, und ich mußte recht stark auf die Bremse.
Die Werkstatt hat jetzt gerade einige neue Up-Dates eingespielt, u.a. auch für das Getriebe.
Mal schauen, ob es was geholfen hat. Ansonsten scheint alles zu funktionieren und das Auto macht schon Spaß!
Immer munterbleiben, deteringgase!
Mein Stand ist, dass es dafür seit Sept. 25 ein Update gibt.... wurde bei uns auch überall aufgespielt. Trotzdem hat mein CX-80 PHEV öfters so ein Bocken im Bereich 25-38km/h und darauf gibt es seit Monaten keine Antwort aus Leverkusen. Schlimm in verkehrsberuhigten Städten, in Kreisverkehren und Ab- und Auffahrten hinter LKWs etc.
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Von den Autodoktoren gibt es auch einige Berichte....
Hinzu kommen meine eigenen Erfahrungen mit AdBlue bei einem Ducato seit 2020. Um demnächst zum 2. Mal TÜV zu erhalten, muss der AdBlue-Tank erneuert werden, weil der eingebaute Sensor seit Ende 2022 immer mehr am tillen ist, aber nicht einzeln ersetzt werden kann. Leider lief die Werksgarantie im Juli 2022 ab, Kulanz null. Da ich unsere Fahrzeuge länger als nur 2-3 Jahre behalten und nutzen will, kommt kein Diesel-PKW mehr in unseren Haushalt.
Wer meint, für die von uns erzeugte Strommenge muss man Unmengen in Solar investieren, hier die teuersten Teile dazu, wie es unserer Anlage entspricht, auch wenn wir noch nur 400Wp-Module von Luxor haben. Wer das selbst installieren kann bzw. will, braucht nur noch die ganzen Schienen, Haken und Kleinkram sowie etwas Kabel und einen Elektromeister, ach ja, und ein Gerüst zur Absicherung. Das sind keine unbezahlbaren zusätzlichen Kosten. Unser eigener Stromverbrauch auf dem Grundstück mit ca. 17.000kWh zum 31.12. kann sich sehen lassen, davon sind dann ca. 4.000kWh Windstrom aus dem Netz gezogen zu 31 Cent, ca. 8.800kWh zu ca. 7,5 Cent ins Netz gespeist worden. Wir laden 4 PHEV, betreiben unsere Wärmepumpe und halten uns auch beim Haushaltsstrom null zurück. Warum auch? Was bei uns ab und an mal brennt, ist nur der Gasgrill. Bezahlt hat unsere Anlage die Arroganz von MB in 2023, als ein GLC 300e fast 95.000 Euro kosten sollte (in vergleichbarer Ausstattung zu unserem 2018er GLC250, nur als Plug-In), der CX-60 nur 55.000 Euro.
Was ich aber zugeben muss, ich bin am überlegen, den CX-60 gegen einen Vollelektrischen mit mehr Platz zu tauschen..... es würde aber garantiert keine flache Flunder wie ein 6e, wenn ich es wirklich mache. Ich habe dieses Jahr fast 8.800km für die Öffentlichkeit eingespeist, die ich lieber noch mehr selbst verbrauchen möchte. Laut vieler Menschen rechnet sich das ja sowieso alles nicht
Anstatt jetzt wieder E-Autos zu fördern, sollte die Politik dafür sorgen, dass viel mehr Leute zuhause laden können und sich auch Vermieter nicht mehr vehement dagegenstemmen können! Damit wäre viel mehr Menschen die akkuschonende Ladung bei max. 11kW AC möglich, denn über Nacht haben Alle genug Zeit, und ab einer bestimmten Zeit ist kostengünstiger Stromüberschuss meist auch vorhanden.
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